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Forwarded from WANDELZEIT🕊
DEN STEIN DER WEISEN 💎

in uns zu heben , ist nur durch den Pfad 👣👣👣des SCHATTENS zu erreichen.

Die äußeren SCHATTENKRÄFTE in uns transformiert, können DIESE ,wie die Fackeln 🔥des Pfades dienen 👉🏼zu deinen eigenen SCHATTENKRÄFTE, die die Sicht zum STEIN 💎vernebeln 💨💨💨.

Dieses ,im äußeren projizierte ,SCHATTENSPIEL trägt ein hohes Vermögen in sich.

Es kann die RÜCKBINDUNGSKRAFT verstärken .

WENN DAS VERTRAUEN AUF EINE LÖSUNG IM AUSSEN VERGEHT - KANN DIE KRAFT DICH NACH INNEN FÜHREN .


NUTZE DIE CHANCE DES CHAOS FÜR DEINEN PFAD 👣👣👣 zu dem Prozess deiner inneren ALCHEMIE.


SO WIRD DAS CHAOS - die Auswegslosigkeit - zu einer Möglichkeit DICH SELBST zu heben .


💎
Sie sah in vertraute Augen.
Eine uralte Kreaturen der Selbstverleugnung grinsten in hämischer Abwertung in die Wunderartigkeiten ihrer.
Sie lächelte zurück.
Legte ihre zartgliedrigen Finger sanft auf die kalte Wange der sich finster vor ihr aufbäumenden Angstgestalt.
Ein friedendes Gefühl grub sich aus den Tiefen ihrer Brust,
weitere sich hinaus,
wellte,
ebbte an der Faltenfratze ihrer Kreation von Selbstbildnis
und wandelte.

Für einen Moment lang Nichts in Allem,
Alles hindurch Nichts.
Bewertungslos.
Kein Richter,
kein Urteil.

Ihre Füße gruben sich in das Moosbett vor der sonnenlichtbenetzten Birke,
die sie so lieblich zu halten vermochte.
Der harte Stamm,
an den sie ihren Körper lehnte,
roch nach der Geschäftigkeit des Lebens.
Triebreich schoss durch Holz,
was in Gänze ihrer sich als Neubeginn zeichnete.
Ein neuer Zyklus.
Frühlingsgrün prankte an den feinen Ästen,
die sich zärtlich in den warmstreichelnden Winden wogen.

Offenen Blickes sah sie in den funkelnden Äther,
vernahm seinen Gesang,
der sich durch die Hundertschaften von Flügelwesen Ausdruck verschaffte.

Der Dämon den sie erschaffte...
Gewandelt durch den Kuss der Annahme.
Gefriedet durch die Berührung der Wahrhaftigkeit.

Geeint.
Wimpernschlägelang einig.
,,Ich schaff' das nicht!",
so glaubte sie sich,
verneinte das Leben,
sah zu,
wie es wich.

Wunder,
sie gingen im Zweifel verloren,
Chancen vergingen,
in Flüssen von Sorgen.

Zauber,
er starb,
unter Schwere der Lasten,
Liebe,
sie wich,
wich dem Leid,
all dem Hasten.

,,Wer sich klein macht, ist sicher.",
so dachte sie sich.
Spielte das Opfer,
entmächtigte sich.
Tat was sie wollten,
denn eins war Gewiss;
fern ihrer Würde,
misstraute sie sich.

Glaubte,
sie wäre nicht mehr als ihr Peine,
welches sie selbst sich mit Lächeln belud,
unwürdig der Liebe,
nicht wertig des Glückes,
selbstzweifelnd,
stillleidend,
nur Schmerz,
der sie trieb.

Sie hatte verleugnet,
wie Lichte sie war
und lebte ein Leben,
was keines mehr war.
Kurze Erinnerung;

Du bist wertvoll.
So wertvoll.

🤍
Die Freude ist da,
wo du Leid vermutest.
Und wenn du mutig bist,
nur einen kleinen Moment in der immerfort vorranschreitenen Zeit,
dann findest du sie.
Da hüpft sie,
sie schaukelt,
sie tanzt,
triumphiert,
wie eine Flügelschaar,
die durch jede Zelle des Körpers streichelt...
Sie wartet,
gleich hinter der Befürchtung,
sie wäre nicht dort.
Dieses Leben...
erlebbar,
erfahrbar,
durch die Bewusstheit seiner,
im unerschütterlichen Glauben an sich selbst.
Das Leben,
es vollzieht sich im Wissen um die Lebendigkeit,
die sich immerfort neu keimend in tausenden schöner Blumen verwirkt.
Ein ewiges Formen,
ein stetiges Werden.
Das Leben,
gelebt durch die Annahme dessen,
was und wie es ist.
Einfach.
Vielfach.
Schwere in Leichte.
Leichte in Schwere.

In stetiger Hingabe.

Dieses Leben...

Fordernd und erfüllend.

Wenn du auf dein Leben blickst,
magst du die Schönheit darin erkennen?
Den Blick richten auf all die Wunderartigkeiten...
Bewusst machen,
wieviel Geschenke,
wieviel Fülle dich bereits umgibt?

Magst du?

Welchen Gedanken magst du nähren?

Das Leben ist für dich 🤍💐

...auch wenn es manchmal nicht gleich sichtbar ist...
Mögest du dir ein Lächeln schenken.
Möge es dich durch den Tag tragen
und sich wiederspiegeln in allem,
was dir begegnet.
Und dieses Leben fühlt sich nicht immer fair an...

Es fühlt sich an,
als würdest du allein in diesem Strudel der Begebenheiten stehen und alles darin würde dich mitreißen.

Wirbeln,
dich sogartig in Tiefen reißen,
dich mit Schmerz durchtränkend an die Belastbarkeit deiner Grenzen treiben...

... um sie zu sprengen.

Um sie nieder zu reißen und dir ein weiteres Mal zu zeigen,
wie stark und voll mutigen Schrittes du voran schreitest,
obgleich all der vermeintlichen Widrigkeiten dieser Lebenszeit.

Geh weiter.

Verliere nicht den Mut,
entsagen nicht der Hingabe
und dem Vertrauen...

Eines Tages wirst du zurück schauen
und du wirst mir Stolz erfüllt sein,
obgleich dessen,
durch welches du erhobenen Haubtes,
wenngleich tränenreich,
dennoch anmutig und akzeptierend,
Schritt für Schritt der Lösung entgegen,
standhaft,
dem Glauben an dich sicher,
immerfort in Hingabe erinnert,
dir als Licht in der Dunkelheit gewahr warst
und unermüdlich durchschritten bist.

Wir sind nicht allein.
Wir sind zusammen hier.
🤍
Du musst nicht loslassen.

Du darfst aufhören festzuhalten.
Und vielleicht müssen du und ich gerade nicht wissen,
wie es weitergeht.
Wissen,
wie sich der Platz füllt,
den wir durchs loslassen schaffen.

Einfach dasitzen,
fern der Notwendigkeit einer Entscheidung,
befreit der Lösungsfindung.

Vielleicht dürfen wir einfach stillhalten,
dem Leben Zeit geben
und für uns arbeiten lassen.

Sein lassen.
Rein lassen.
"Wohin geht die Reise?"
so fragte sie leise,
Augen und Wege in Schleier gehüllt.
Der Kopf überquellend,
übervoll all der Fürchte,
ihr Herz müde pochend,
so müde vom Krieg.

So lag sie stumm fragend,
auf tränenfeucht Kissen,
Hände gefaltet,
gebettet aufs Herz.

Da erklang in ihr
ein sanfthauchend Wispern,
ein stillstummes Raunen,
ein streichelnd Konzert.

Ein hebendes Helfen,
ein daunenleicht Tragen,
bereitwillig Fallen,
hinab...
- tief in sie.

Fallend
und fallend,
sich selbst mutig ahnend,
spielte in ihr
dies vertraut alte Lied.
Wirbelte auf,
erhob sie des Grundes,
taumeltanzwogengleich Friedensmusik.

Nuancenfacetten,
in farbreichen Tönen,
dazwischen schwang treibend,
auf Wege sie leitend,
die Weisung,
das Ahnen,
ein Lenken,
welch trieb.

Sie legte sich sacht in die tanzende Stille;

"Wohin es auch zieht...
folge lächelnd dem Ruf."

Indes starb ihr Zweifel zwischen funkelnden Träumen,
verging in den Schwingen der Freude, die blieb.

Vertrauen durchzog sie,
ein Lächeln,
ruhig atmend,
das Feuer verglimmte,
mitfließend

- sie schlief.
Und das Leben,
es scheint sich drängend und zwingend in und durch dich zu treiben,
um dich mit Schwere beladend in die Knie zu zwingen...

...bis du dich ergibst.

Aufgibst dagegen,
sondern dafür zu sein.

Annehmen, was ist.
Sich hingeben dem,
was auch immer dich bewegen möchte,
um Neues zu kreieren,
um neu zu erblühen.

Das Leben ist...
so lass es sein.

Dienlich.

Immer.
Und ja,
da mag sich Wut zeigen,
da mag sich Traurigkeit über dich legen.

Nutze sie für dich.

Richte dich aus, auf dich.
Unsicherheit... darf sein.
Zweifel... darf sein.
"Ich weiß nicht weiter"... darf sein.

Lassen wir uns führen und nicht davon aufhalten.

Mögen wir den Gedanken zulassen,
dass all das,
was da so drückt und zwackt der Antrieb ist für;

Volle Fahrt voraus ins Glück 🍀
Das Leben führt uns an Herausforderungen,
um uns zu zeigen,
wo wir uns losgelassen haben und wo wir uns wieder an die Hand nehmen dürfen.

Sei dankbar für die Möglichkeit, dich zu erfassen, an die Hand zu nehmen und neue Schritte zu gehen 🤍
Forwarded from WANDELZEIT🕊
Die Zeitqualität zwischen den Finsternissen ist eine sehr besondere Zeit .

Vielleicht zeigt sich es körperlich, vielleicht auch im Denken oder in deinen Gefühlen 👉🏼 ALTES VERGESSENES WILL SEINE FREIHEIT EINFORDERN 👉🏼 über die Wahrnehmung von Dir .

Die Zeit zwischen den Finsternissen ist keine Zeit um zu entscheiden 👉🏼 ES IST EINE ZEIT UM DIE KOMMENDE ENTSCHEIDUNG ZU EMPFANGEN 👉🏼 empfangen über deine Aufmerksamkeit dem Leben gegenüber.

Die Zeit zwischen den Finsternissen ist eine heilige Zeit 👉🏼für die Wahrhaftigkeit der Schattenkräfte 👉🏼 die nicht gesehen werden konnten.

DIE ZEIT DER TAT WIRD FOLGEN , DOCH IN DIESER ZEIT LASSE DICH BERÜHREN VOM LEBEN , VON DEN WELLEN , VON DEN GEFÜHLEN & stelle Dir immer mal wieder die Frage 👉🏼



Was ist meine Berufung jenseits meiner Geschichte ?

Was ist meine Berufung jenseits der Meinungen von außen?

Was ist meine Berufung für die kommende Zeit , in der ich mich NEU der Welt verschenken kann ?




(und wie gesagt die TATEN & die ENTSCHEIDUNGEN werden folgen )
Sanft legt sich in Wundentiefe,
was an Liebe mir gebührt,
weitet,
was die Kehle schürte,
wandelt,
was lang unberührt.

Und wo Lichte Dunkel rührte,
hellt sich schleierweichend Sicht,
dort wo Lüge Wahrheit tränkte,
legt sich Klarheit in den Blick.
2025/06/26 15:58:53
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