Mein sicheres Örtchen.
Momente des Ankommens,
klare Sicht durch innere Ruhe.
Sein.
Hier.
Wo ich schon in Kindertagen voller Faszination den Lauten und Treiben der Frösche aufmerksam folgte.
Kinderaugen die Wunder bestaunen,
sie sind noch da.
Nicht immer greifbar,
doch niemals verloren.
Augen die die Natur aufsaugen,
gebannt ihrer Schönheit.
Diese Momente sind Frieden,
sind Balsam für mein entgleistes System, welches dieser Wochen inmitten der Unsicherheiten letztendlich zurückfindet.
Sicher.
Momentum gefüllt,
erfüllt,
mit mir.
Befriedet schaue ich auf den scheinbar unbewegten Spiegel vor mir.
In ihm wimmelt Lebendigkeit.
Momente des Ankommens,
klare Sicht durch innere Ruhe.
Sein.
Hier.
Wo ich schon in Kindertagen voller Faszination den Lauten und Treiben der Frösche aufmerksam folgte.
Kinderaugen die Wunder bestaunen,
sie sind noch da.
Nicht immer greifbar,
doch niemals verloren.
Augen die die Natur aufsaugen,
gebannt ihrer Schönheit.
Diese Momente sind Frieden,
sind Balsam für mein entgleistes System, welches dieser Wochen inmitten der Unsicherheiten letztendlich zurückfindet.
Sicher.
Momentum gefüllt,
erfüllt,
mit mir.
Befriedet schaue ich auf den scheinbar unbewegten Spiegel vor mir.
In ihm wimmelt Lebendigkeit.
Lieblich und sanft weckt mich der Äther mit Gesang.
Eine Meise huldigt zwitschernd diesen neu erwachten Tag.
Die Lider fest verschlossen,
den Traum fassend,
noch ein bisschen festhalten an ihm..
Es ergreift mich ein Gefühl der Dankbarkeit.
Dankbar,
weil dieser Tag ohne Wecker beginnt,
ohne Eile,
ohne Hast.
Dankbar,
der Atemgeräusche des kleinen Tarzan's neben mir,
der noch friedlich im Traum umherzieht.
Seine kleinen Finger vertraut gebettet auf meinem Arm.
Dankbar,
des Konzertes der Vogelschaar,
des Plätschern der Quelle,
die mich tagtäglich versorgt,
das Rauschen der Fichten,
die mich so oft mit ihrem Tanz beschenken und wie ein Schutzwall um mich posieren.
In der Ferne das freudige Begrüßen der Kühe,
ein Esel tut sich lauthals kund.
Ich bin dankbar.
Für diesen Moment.
Wofür darfst du dankbar sein?
Jetzt, genau in diesem Moment?
Eine Meise huldigt zwitschernd diesen neu erwachten Tag.
Die Lider fest verschlossen,
den Traum fassend,
noch ein bisschen festhalten an ihm..
Es ergreift mich ein Gefühl der Dankbarkeit.
Dankbar,
weil dieser Tag ohne Wecker beginnt,
ohne Eile,
ohne Hast.
Dankbar,
der Atemgeräusche des kleinen Tarzan's neben mir,
der noch friedlich im Traum umherzieht.
Seine kleinen Finger vertraut gebettet auf meinem Arm.
Dankbar,
des Konzertes der Vogelschaar,
des Plätschern der Quelle,
die mich tagtäglich versorgt,
das Rauschen der Fichten,
die mich so oft mit ihrem Tanz beschenken und wie ein Schutzwall um mich posieren.
In der Ferne das freudige Begrüßen der Kühe,
ein Esel tut sich lauthals kund.
Ich bin dankbar.
Für diesen Moment.
Wofür darfst du dankbar sein?
Jetzt, genau in diesem Moment?
Mögen du und ich Ausdruck sein,
demütige Boten dessen,
was im Inneren als unermüdlichem Wandel,
einen stetigem Werden im Vergehen,
sich als Schönheit ins Auge schenkt
und wie eine heilende Decke,
wärmend und nährend,
über die Wunden dieser Erde legt.
Mögen du und ich mit der Gewissheit um unsere Stärke,
dem Gefühl der Dankbarkeit
und der Anerkennung der inneren Wandlung,
lächelnd in die Nacht gleiten.
Wir dürfen uns ehren,
für all das,
was wir tun.
Danke, für dich 🤍
demütige Boten dessen,
was im Inneren als unermüdlichem Wandel,
einen stetigem Werden im Vergehen,
sich als Schönheit ins Auge schenkt
und wie eine heilende Decke,
wärmend und nährend,
über die Wunden dieser Erde legt.
Mögen du und ich mit der Gewissheit um unsere Stärke,
dem Gefühl der Dankbarkeit
und der Anerkennung der inneren Wandlung,
lächelnd in die Nacht gleiten.
Wir dürfen uns ehren,
für all das,
was wir tun.
Danke, für dich 🤍
Es roch nach Regentropfen,
die erblühende Erde küssten,
getrockneten Halmen der längst vergagenden,
sanftwiegenden Sommerwiese des vorherigen Zyklusses.
Sie hörte das Flüstern des Windes, der behutsam durch ihr goldblondes Haar strich
und all ihre Zweifel in die mächtigen Kronen der rauschenden Eichen hinaufwebte.
Dort ebbten sie,
wandelten den Herzschlag in ruhiges pulsieren.
Verbunden mit dem Herzschlag des Lebens.
Hier,
auf dem sattgrünen Teppich,
inmitten der Mannigfaltigkeit des Ausdruckes Seines.
Stillatmend,
mit geschlossen Augen in die Weite des Himmels blickend,
Haut gebettet auf berauschender Schönheit.
die erblühende Erde küssten,
getrockneten Halmen der längst vergagenden,
sanftwiegenden Sommerwiese des vorherigen Zyklusses.
Sie hörte das Flüstern des Windes, der behutsam durch ihr goldblondes Haar strich
und all ihre Zweifel in die mächtigen Kronen der rauschenden Eichen hinaufwebte.
Dort ebbten sie,
wandelten den Herzschlag in ruhiges pulsieren.
Verbunden mit dem Herzschlag des Lebens.
Hier,
auf dem sattgrünen Teppich,
inmitten der Mannigfaltigkeit des Ausdruckes Seines.
Stillatmend,
mit geschlossen Augen in die Weite des Himmels blickend,
Haut gebettet auf berauschender Schönheit.
Tu' was immer dich erfüllt an diesem Heute,
wissen um dich,
kümmer dich 🤍
wissen um dich,
kümmer dich 🤍
Ich bestaunen den Antrieb einer Blüte,
die den Kelch öffnet.
Eine Kraft,
die sich entfaltet,
zu erfüllen.
Sie fragt nicht,
sie fordert nicht.
Sie gibt sich hin,
dem Prozess des Werdens
und vergeht hingebend zu ihrer Zeit.
Stellt sie in Frage?
Stemmt sich dagegen?
Strampelt und jammert obgleich ihres Weges?
Sie ist kein Mensch.
Sie ist das Leben ohne Wahl.
Ein Ausdruck ohne Willen.
"Wieviel Schmerz,
zum Brechen der Schale?",
so frage ich mich,
hindurch dieser Tage.
Und weiß ums erblühen.
Ich breche,
fühle die Kraft die sich in mir aufbäumt,
fühle den Schmerz der im Licht wandelt
und setze mutig den Schritt in das Ungewisse.
Hingabe an das was ist,
obgleich stetigem Vergehen,
wähle ich das Werden.
die den Kelch öffnet.
Eine Kraft,
die sich entfaltet,
zu erfüllen.
Sie fragt nicht,
sie fordert nicht.
Sie gibt sich hin,
dem Prozess des Werdens
und vergeht hingebend zu ihrer Zeit.
Stellt sie in Frage?
Stemmt sich dagegen?
Strampelt und jammert obgleich ihres Weges?
Sie ist kein Mensch.
Sie ist das Leben ohne Wahl.
Ein Ausdruck ohne Willen.
"Wieviel Schmerz,
zum Brechen der Schale?",
so frage ich mich,
hindurch dieser Tage.
Und weiß ums erblühen.
Ich breche,
fühle die Kraft die sich in mir aufbäumt,
fühle den Schmerz der im Licht wandelt
und setze mutig den Schritt in das Ungewisse.
Hingabe an das was ist,
obgleich stetigem Vergehen,
wähle ich das Werden.
Lemon-and-Soul-Galim-Live-The-Ficus-Grove-Folktronica-Organi
<unknown>
🤍✨ lass es dir gut gehen...
Wenn du dich fragst:
Wohin ist all das Schöne?
Dann mögest du wissen;
es ist immernoch hier.
Geschöpft aus dem Einen,
entsprungen der Tiefen,
formend,
verändernd,
doch stetig
- aus dir.
Vermögend zu sehen,
durch die Blicke des Herzens,
zu fühlen durch dich
- da du Eins damit bist.
Wenn du dich fragst:
Wohin ist all das Schöne?
Dann mögest du spüren;
all die Schönheit in dir.
In Gewissheit dich wiegen,
an dem Glauben dich laben,
dich allzeit erinnern
- sie ist immernoch hier!
Du ewige Seele,
aus der Reinheit gewoben,
mögest du wissen,
um die Schönheit im Hier,
im Außen,
im Inn'ren,
im Dunkeln,
im Lichte,
durch Nebel
und Stürme,
im Jetzt
- sie ist hier...
Wohin ist all das Schöne?
Dann mögest du wissen;
es ist immernoch hier.
Geschöpft aus dem Einen,
entsprungen der Tiefen,
formend,
verändernd,
doch stetig
- aus dir.
Vermögend zu sehen,
durch die Blicke des Herzens,
zu fühlen durch dich
- da du Eins damit bist.
Wenn du dich fragst:
Wohin ist all das Schöne?
Dann mögest du spüren;
all die Schönheit in dir.
In Gewissheit dich wiegen,
an dem Glauben dich laben,
dich allzeit erinnern
- sie ist immernoch hier!
Du ewige Seele,
aus der Reinheit gewoben,
mögest du wissen,
um die Schönheit im Hier,
im Außen,
im Inn'ren,
im Dunkeln,
im Lichte,
durch Nebel
und Stürme,
im Jetzt
- sie ist hier...
Yiruma-이루마-River-Flows-in-You
<unknown>
Gönn' dir geschlossene Augen,
einen tiefen Moment lang Ruhe...
Nur Mitfließen,
mit jedem Ton.
Tragenlassen,
hindurch.
einen tiefen Moment lang Ruhe...
Nur Mitfließen,
mit jedem Ton.
Tragenlassen,
hindurch.
Nimm dir Zeit für die Momente,
die dich mit Zufriedenheit erfüllen.
Momente,
die dich mit Leben durchfluten.
Momente,
die die Freude durch die Zellen treiben
und dich mit einem Gefühl des "mir fehlt nichts" nähren.
Schenk dir Zeit in Begegnung mit dir
und dem,
was dich erfüllen mag.
Und vielleicht ist da gerade Resignation,
ein Gefühl von "mir fehlt...",
eine dunkle Wolke die dein Sonnenlicht dimmt und keinen ihrer Strahlen zulassen mag...
Dann mögest du wissen;
Da sind Hände, die dich lieben.
Da sind Gedanken an dich, die dich streicheln.
Da ist eine Zeit,
wo die Wolken verschwinden
und du es fühlen kannst;
die Wärme deines nie vergehenden Lichtes.
Und manchmal,
da ist es nur dunkel um uns,
damit uns das Licht gewahr wird,
welches Ungewissheit geworden ist.
die dich mit Zufriedenheit erfüllen.
Momente,
die dich mit Leben durchfluten.
Momente,
die die Freude durch die Zellen treiben
und dich mit einem Gefühl des "mir fehlt nichts" nähren.
Schenk dir Zeit in Begegnung mit dir
und dem,
was dich erfüllen mag.
Und vielleicht ist da gerade Resignation,
ein Gefühl von "mir fehlt...",
eine dunkle Wolke die dein Sonnenlicht dimmt und keinen ihrer Strahlen zulassen mag...
Dann mögest du wissen;
Da sind Hände, die dich lieben.
Da sind Gedanken an dich, die dich streicheln.
Da ist eine Zeit,
wo die Wolken verschwinden
und du es fühlen kannst;
die Wärme deines nie vergehenden Lichtes.
Und manchmal,
da ist es nur dunkel um uns,
damit uns das Licht gewahr wird,
welches Ungewissheit geworden ist.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Immerwährendes Werden...
Mal langsam,
mal schnell,
mal leise,
mal laut...
Ein immerfortiges Fließen hindurch der Zyklen und Lebensmomente.
Und wenn wir genau hinsehen,
dann können wir uns entlang des Weges vom Glück berühren lassen. 🍀
Mal langsam,
mal schnell,
mal leise,
mal laut...
Ein immerfortiges Fließen hindurch der Zyklen und Lebensmomente.
Und wenn wir genau hinsehen,
dann können wir uns entlang des Weges vom Glück berühren lassen. 🍀
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Das Glück begegnet uns überall.
Manchmal dürfen wir etwas langsamer gehen und den Blickwinkel ändern...
Manchmal dürfen wir etwas langsamer gehen und den Blickwinkel ändern...
Forwarded from WANDELZEIT🕊
Vergiss das NIE
DEIN INNENLEBEN IST EIN EIGENES UNIVERSUM & ES IST & WAR NIE GETRENNT 🤍
DEIN INNENLEBEN IST EIN EIGENES UNIVERSUM & ES IST & WAR NIE GETRENNT 🤍