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974 - Telegram Web
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Dankbarkeit.
Dankbarkeit der kleinen Dinge und Gegebenheiten,
die mein Leben in einer Größe bereichern,
erfüllen,
dass mein Herz vor Freude hüpft.
Es hüpft über die Widrigkeiten.
Kein stolpern,
kein erstarrtes Stehenbleiben.
Ein lächelndes Hindurchtanzen,
wissend um meine Macht.
Nicht immer.
Immer öfter.

Erinnernd daran,
dass es die Feinheiten sind,
die das Leben in Großartigkeit wiegen,
die Nuancen,
die farbenfrohe Bilder zaubern.

Ich darf entscheiden,
worin ich den Pinsel meines Lebens tauche...
Ist das nicht ein großartiges Geschenk?!
Eine magische Möglichkeit...

Graumalerei.
Farbenpracht.

Das Leben beinhaltet alles.

Beide Bilder,
ganz egal welche Emotionen mich leiten,
sie geben das Leben wieder,
durch die Wahl meines Ausdruckes.

Ich bin dankbar.

Dankbar,
obgleich der Wahl der Betrachtung all der Meisterwerke in meinem Leben,
unabhängig davon,
welche Farben sie tragen.

Auch die finstersten Gemälde,
offenbaren das Licht.
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Diese Reise ist nicht immer eine angenehme.
Sie scheint aufwühlend,
beschwerend,
schmerzhaft...
...einsam.

Welch Trost;
diese Reise,
mit all ihren Höhen und Tiefen...

...sie führt nach Hause.

Zurück zu dir.
Sonnengetränkt,
vom Sommer gestreichelt,
vom Tanze des Äthers in Reiche geführt,
so liegt sie gebettet auf wärmender Erde,
lächelnder Weise,
vom Leben berührt.
Nicht immer benötigen wir die Antwort auf das

WIE?

manchmal braucht es lediglich ein Einlassen auf das

ICH NEHME AN,
WAS AUCH IMMER MIR AUF MEINEM WEG BEGEGNET,
DENN ICH WEISS:

ICH KANN!
ICH WERDE!

Und dann geht man einfach los.
Gewiss seiner Visionen,
gewiss seines Wollens.
Erlösend hallt durch Trug und Sorgen,
sanft inmitten deines Seins;

Antwort,
sei auch fern dir Frage,

möge sie dir Anker sein.

🤍
"Du bist keine Poetin,"
küsste er ihr zärtlich auf die zartgliedrigen Finger,
die sicher gebettet in seiner Hand ruhten,
"du bist Poesie."
Wenn die Wunde der unerfüllten Liebe aufbricht,
so schließe sie mit der Liebe,
die du wahrlich suchst.

Stille diese Sehnsucht in dir,
mit dir,
schließe die Wunde mit all der Liebe,
die dir gebührt.

Mögest du,
wir,
finden und ehren.
Keine Wunde klafft größer,
schürt eine tiefere Sehnsucht,
hinterlässt ein derartiges Gefühl der Unvollkommenheit,
als die,
der unerfüllten Mutterliebe.

Es gibt jetzt nur eine Person,
die diesen Platz einnehmen,
all diese Leere füllen kann...

DICH!

Es lag nie an dir,
du bist und warst immer genug
und es obliegt nicht der Schuldigkeit deiner Mutter.
Denn sie tat,
was sie konnte
und was ihrer eigenen Leere entsprang.

All das Vergangene zu verändern,
es liegt nicht mehr in ihrer Macht,
einzig in deiner Verantwortung.

Nur du bist es,
der diese Liebe in dir erzünden kann,
indem du sie fühlst
und dir selbst zugestehst.
Damit sie sich ausbreiten möge,
all das erfüllt,
was in Mangel ward.
Damit du diese Liebe verschenken kannst,
all diese wundersame Energie der reinsten Liebe,
an dein Kind.
Auf dass es erfüllt mit ihr wächst.
Es roch nach Regentropfen,
die die Wärme der Erde küssten,
getrockneten Halmen der vergehenden,
sanftwiegenden Sommerwiese.
Sie hörte das Flüstern des Windes,
der behutsam durch ihr sonnenblondes Haar strich
und all ihre Zweifel in die mächtigen Kronen der rauschenden Eichen empor webte.
Sie fühlte sich sicher.
Hier,
auf dem sattgrünen Teppich,
inmitten der Mannigfaltigkeit des Lebens.
Stillatmend,
mit geschlossen Augen in die Weite des Himmels blickend,
Haut gebettet auf berauschender Schönheit.
Das Leben,
es ist bestrebt dir als Freund zu begegnen,
nicht als Feind.

Lad es ein,
umarme es,
tanz mit dem Leben.

Verwehre dir nicht all die Erfahrung,
die du wähltest,
weil die Angst sich vermeidend vor sie stellt.
Fern von Bewertung ist dieses Leben in jedem Moment dein Verbündeter,
nicht dein Henker.
Es würde genügen,
wenn du dir selbst genug bist!
schrei ich mir wütend in die Seele.

Doch...
Was ist genug?
Wie definiere ich dieses Genug?
Was habe ich selbst für eine Vorstellung davon was Genug sei?
Wie fühlt sich das an,
dieses
GENUG ZU SEIN?

Echt zu sein.
Wahrhaftig - sich selbst gegenüber.
Wie fühlt sich ein Gefühl an,
welches ich schon im Mutterleib verloren habe,
durch das Gefühl nicht genug zu sein meiner Mutter
und was ich mit auferlegte,
dieses Gefühl des Ungenügendseins,
zur Identifikation meines Verstandes machte.
So vertrautes Gefühl...dieses Nichtgenugsein.
Trügerisch Sicherheit inmitten der Unsicherheit.

Lügnerin!
...und ein weiteres Mal verurteile ich mich für mein Nichtgenugsein.

Genug...
küsse ich streichelnd in den Selbstkrieg.

Ich werde mir selbst genügen,
ohne dass ich mir genügen muss,
ohne mich zu verurteilen dafür zu glauben,
ich müsse genug sein für irgendjemanden,
irgendwas,
ohne den Glauben meiner Mutter,
ohne den Glauben meiner Oma...

Und ich sah für einen Moment des Genugseins in die Tiefe meiner Seele und was ich spürte war

...
Mut.

... nur der nächste Schritt.

Aufrecht.

... weiter und weiter.
Und hindurch der vielen, vielen mutig gesetzen Schritte...

Zolle dir Wertschätzung für all die vielen Male,
wo du mutig voran geschritten bist,
ganz gleich wie sehr die Angst dich festhalten wollte.

Ehre deinen Mut.
Ehre dich.
Du kannst stolz auf dich sein 🤍
Stärke ist nicht immer ein Durchhalten,
ein Verharren,
ein Aushalten,
manchmal ist Stärke ein bewusstes Aufgeben...
um
anderswo,
anderwie,
anderweitig weiter zu gehen.

Die Zeit zwischen Halten und Lassen ehrend,
dankbar der Erfahrung.

Weitergehen.
Offenherzig.
Du musst nicht vergessen.
Du darfst dich leidlos erinnern.
Deine Welt,
sie wird sanfter,
wenn du nicht mehr so hart zu dir selbst bist.

.
Was auch immer das Morgen bereit hält,
ich bin dankbar es zu erleben.
Möge ich auch lodern,
ich verbrenne nicht.
Ich gehe hervor,
empor,
empor.
Wandelnd,
hindurch all dir,
Leben.
Wie weit noch, Irgendwann?

So weit es braucht...,
raunt es durch die widerstandsgetränkte Gegenwärtigkeit.

Und die ungeduldige Unzufriedenheit befreit sich mit einem geduldig entlassenen Ausatmen;

Alles fügt sich,
webt sich in seine eigene Ordnung,
wie schon tausende Irgendwann's zuvor.

Mein Rücken pulsiert am stützenden Stamme,
die Füße gegraben in sein vergangenes Kleid...

Alles wahrhaftig Große,
erwächst aus stetigem,
kaum sichtbarem Wachstum.

So wachse ich, stetig.
Krone erstreckt in die Weiten des Himmels,
Wurzeln gebettet in die Tiefen der Erd'.

Duldend.
2025/06/28 12:10:50
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