Dankbarkeit.
Dankbarkeit der kleinen Dinge und Gegebenheiten,
die mein Leben in einer Größe bereichern,
erfüllen,
dass mein Herz vor Freude hüpft.
Es hüpft über die Widrigkeiten.
Kein stolpern,
kein erstarrtes Stehenbleiben.
Ein lächelndes Hindurchtanzen,
wissend um meine Macht.
Nicht immer.
Immer öfter.
Erinnernd daran,
dass es die Feinheiten sind,
die das Leben in Großartigkeit wiegen,
die Nuancen,
die farbenfrohe Bilder zaubern.
Ich darf entscheiden,
worin ich den Pinsel meines Lebens tauche...
Ist das nicht ein großartiges Geschenk?!
Eine magische Möglichkeit...
Graumalerei.
Farbenpracht.
Das Leben beinhaltet alles.
Beide Bilder,
ganz egal welche Emotionen mich leiten,
sie geben das Leben wieder,
durch die Wahl meines Ausdruckes.
Ich bin dankbar.
Dankbar,
obgleich der Wahl der Betrachtung all der Meisterwerke in meinem Leben,
unabhängig davon,
welche Farben sie tragen.
Auch die finstersten Gemälde,
offenbaren das Licht.
Dankbarkeit der kleinen Dinge und Gegebenheiten,
die mein Leben in einer Größe bereichern,
erfüllen,
dass mein Herz vor Freude hüpft.
Es hüpft über die Widrigkeiten.
Kein stolpern,
kein erstarrtes Stehenbleiben.
Ein lächelndes Hindurchtanzen,
wissend um meine Macht.
Nicht immer.
Immer öfter.
Erinnernd daran,
dass es die Feinheiten sind,
die das Leben in Großartigkeit wiegen,
die Nuancen,
die farbenfrohe Bilder zaubern.
Ich darf entscheiden,
worin ich den Pinsel meines Lebens tauche...
Ist das nicht ein großartiges Geschenk?!
Eine magische Möglichkeit...
Graumalerei.
Farbenpracht.
Das Leben beinhaltet alles.
Beide Bilder,
ganz egal welche Emotionen mich leiten,
sie geben das Leben wieder,
durch die Wahl meines Ausdruckes.
Ich bin dankbar.
Dankbar,
obgleich der Wahl der Betrachtung all der Meisterwerke in meinem Leben,
unabhängig davon,
welche Farben sie tragen.
Auch die finstersten Gemälde,
offenbaren das Licht.
Michael-Bolton-Go-The-Distance-Live-Official-Visualizer
<unknown>
Diese Reise ist nicht immer eine angenehme.
Sie scheint aufwühlend,
beschwerend,
schmerzhaft...
...einsam.
Welch Trost;
diese Reise,
mit all ihren Höhen und Tiefen...
...sie führt nach Hause.
Zurück zu dir.
Sie scheint aufwühlend,
beschwerend,
schmerzhaft...
...einsam.
Welch Trost;
diese Reise,
mit all ihren Höhen und Tiefen...
...sie führt nach Hause.
Zurück zu dir.
Keine Wunde klafft größer,
schürt eine tiefere Sehnsucht,
hinterlässt ein derartiges Gefühl der Unvollkommenheit,
als die,
der unerfüllten Mutterliebe.
Es gibt jetzt nur eine Person,
die diesen Platz einnehmen,
all diese Leere füllen kann...
DICH!
Es lag nie an dir,
du bist und warst immer genug
und es obliegt nicht der Schuldigkeit deiner Mutter.
Denn sie tat,
was sie konnte
und was ihrer eigenen Leere entsprang.
All das Vergangene zu verändern,
es liegt nicht mehr in ihrer Macht,
einzig in deiner Verantwortung.
Nur du bist es,
der diese Liebe in dir erzünden kann,
indem du sie fühlst
und dir selbst zugestehst.
Damit sie sich ausbreiten möge,
all das erfüllt,
was in Mangel ward.
Damit du diese Liebe verschenken kannst,
all diese wundersame Energie der reinsten Liebe,
an dein Kind.
Auf dass es erfüllt mit ihr wächst.
schürt eine tiefere Sehnsucht,
hinterlässt ein derartiges Gefühl der Unvollkommenheit,
als die,
der unerfüllten Mutterliebe.
Es gibt jetzt nur eine Person,
die diesen Platz einnehmen,
all diese Leere füllen kann...
DICH!
Es lag nie an dir,
du bist und warst immer genug
und es obliegt nicht der Schuldigkeit deiner Mutter.
Denn sie tat,
was sie konnte
und was ihrer eigenen Leere entsprang.
All das Vergangene zu verändern,
es liegt nicht mehr in ihrer Macht,
einzig in deiner Verantwortung.
Nur du bist es,
der diese Liebe in dir erzünden kann,
indem du sie fühlst
und dir selbst zugestehst.
Damit sie sich ausbreiten möge,
all das erfüllt,
was in Mangel ward.
Damit du diese Liebe verschenken kannst,
all diese wundersame Energie der reinsten Liebe,
an dein Kind.
Auf dass es erfüllt mit ihr wächst.
Es roch nach Regentropfen,
die die Wärme der Erde küssten,
getrockneten Halmen der vergehenden,
sanftwiegenden Sommerwiese.
Sie hörte das Flüstern des Windes,
der behutsam durch ihr sonnenblondes Haar strich
und all ihre Zweifel in die mächtigen Kronen der rauschenden Eichen empor webte.
Sie fühlte sich sicher.
Hier,
auf dem sattgrünen Teppich,
inmitten der Mannigfaltigkeit des Lebens.
Stillatmend,
mit geschlossen Augen in die Weite des Himmels blickend,
Haut gebettet auf berauschender Schönheit.
die die Wärme der Erde küssten,
getrockneten Halmen der vergehenden,
sanftwiegenden Sommerwiese.
Sie hörte das Flüstern des Windes,
der behutsam durch ihr sonnenblondes Haar strich
und all ihre Zweifel in die mächtigen Kronen der rauschenden Eichen empor webte.
Sie fühlte sich sicher.
Hier,
auf dem sattgrünen Teppich,
inmitten der Mannigfaltigkeit des Lebens.
Stillatmend,
mit geschlossen Augen in die Weite des Himmels blickend,
Haut gebettet auf berauschender Schönheit.
Es würde genügen,
wenn du dir selbst genug bist!
schrei ich mir wütend in die Seele.
Doch...
Was ist genug?
Wie definiere ich dieses Genug?
Was habe ich selbst für eine Vorstellung davon was Genug sei?
Wie fühlt sich das an,
dieses
GENUG ZU SEIN?
Echt zu sein.
Wahrhaftig - sich selbst gegenüber.
Wie fühlt sich ein Gefühl an,
welches ich schon im Mutterleib verloren habe,
durch das Gefühl nicht genug zu sein meiner Mutter
und was ich mit auferlegte,
dieses Gefühl des Ungenügendseins,
zur Identifikation meines Verstandes machte.
So vertrautes Gefühl...dieses Nichtgenugsein.
Trügerisch Sicherheit inmitten der Unsicherheit.
Lügnerin!
...und ein weiteres Mal verurteile ich mich für mein Nichtgenugsein.
Genug...
küsse ich streichelnd in den Selbstkrieg.
Ich werde mir selbst genügen,
ohne dass ich mir genügen muss,
ohne mich zu verurteilen dafür zu glauben,
ich müsse genug sein für irgendjemanden,
irgendwas,
ohne den Glauben meiner Mutter,
ohne den Glauben meiner Oma...
Und ich sah für einen Moment des Genugseins in die Tiefe meiner Seele und was ich spürte war
...
wenn du dir selbst genug bist!
schrei ich mir wütend in die Seele.
Doch...
Was ist genug?
Wie definiere ich dieses Genug?
Was habe ich selbst für eine Vorstellung davon was Genug sei?
Wie fühlt sich das an,
dieses
GENUG ZU SEIN?
Echt zu sein.
Wahrhaftig - sich selbst gegenüber.
Wie fühlt sich ein Gefühl an,
welches ich schon im Mutterleib verloren habe,
durch das Gefühl nicht genug zu sein meiner Mutter
und was ich mit auferlegte,
dieses Gefühl des Ungenügendseins,
zur Identifikation meines Verstandes machte.
So vertrautes Gefühl...dieses Nichtgenugsein.
Trügerisch Sicherheit inmitten der Unsicherheit.
Lügnerin!
...und ein weiteres Mal verurteile ich mich für mein Nichtgenugsein.
Genug...
küsse ich streichelnd in den Selbstkrieg.
Ich werde mir selbst genügen,
ohne dass ich mir genügen muss,
ohne mich zu verurteilen dafür zu glauben,
ich müsse genug sein für irgendjemanden,
irgendwas,
ohne den Glauben meiner Mutter,
ohne den Glauben meiner Oma...
Und ich sah für einen Moment des Genugseins in die Tiefe meiner Seele und was ich spürte war
...
Wie weit noch, Irgendwann?
So weit es braucht...,
raunt es durch die widerstandsgetränkte Gegenwärtigkeit.
Und die ungeduldige Unzufriedenheit befreit sich mit einem geduldig entlassenen Ausatmen;
Alles fügt sich,
webt sich in seine eigene Ordnung,
wie schon tausende Irgendwann's zuvor.
Mein Rücken pulsiert am stützenden Stamme,
die Füße gegraben in sein vergangenes Kleid...
Alles wahrhaftig Große,
erwächst aus stetigem,
kaum sichtbarem Wachstum.
So wachse ich, stetig.
Krone erstreckt in die Weiten des Himmels,
Wurzeln gebettet in die Tiefen der Erd'.
Duldend.
So weit es braucht...,
raunt es durch die widerstandsgetränkte Gegenwärtigkeit.
Und die ungeduldige Unzufriedenheit befreit sich mit einem geduldig entlassenen Ausatmen;
Alles fügt sich,
webt sich in seine eigene Ordnung,
wie schon tausende Irgendwann's zuvor.
Mein Rücken pulsiert am stützenden Stamme,
die Füße gegraben in sein vergangenes Kleid...
Alles wahrhaftig Große,
erwächst aus stetigem,
kaum sichtbarem Wachstum.
So wachse ich, stetig.
Krone erstreckt in die Weiten des Himmels,
Wurzeln gebettet in die Tiefen der Erd'.
Duldend.