Selbstfürsorge ist nicht nur ein bloßer Gedanke.
Ein flüchtig in dich hinein gedachtes:
ich kümmer mich gut um mich!
Wie wahrhaftig fühlst du,
was du dir erdenkst?
Und wie konsequent handelst du?
Selbstfürsorge ist auch ein Gefühl,
eine Tat,
die Intension sich tatsächlich zu achten.
Eine Entscheidung zu Gunsten seiner selbst.
Ein ehrliches Wollen,
befreit von den Fesseln all der Glaubenssätze,
die uns davon abhalten möchten ein Leben gemäß unseres Dienstes zu führen.
Ein unabhängiges JA zu dir,
frei von jeglicher Angst über ein fremdes Nein.
Unbeeindruckt jeglicher außenstehender Bewertung über die Erfüllung dessen,
was dir dienlich ist.
Du darfst für dich Sorgen,
dir erlauben dich und deine Bedürfnisse an erste Stelle zu stellen.
Schuldlos.
Schamlos.
Was dir dient,
dient jedem,
auch wenn das nicht immer verstanden wird
und im Strudel der selbst auferlegten Dogmen zu ersaufen droht.
Ehre dich!
Ein flüchtig in dich hinein gedachtes:
ich kümmer mich gut um mich!
Wie wahrhaftig fühlst du,
was du dir erdenkst?
Und wie konsequent handelst du?
Selbstfürsorge ist auch ein Gefühl,
eine Tat,
die Intension sich tatsächlich zu achten.
Eine Entscheidung zu Gunsten seiner selbst.
Ein ehrliches Wollen,
befreit von den Fesseln all der Glaubenssätze,
die uns davon abhalten möchten ein Leben gemäß unseres Dienstes zu führen.
Ein unabhängiges JA zu dir,
frei von jeglicher Angst über ein fremdes Nein.
Unbeeindruckt jeglicher außenstehender Bewertung über die Erfüllung dessen,
was dir dienlich ist.
Du darfst für dich Sorgen,
dir erlauben dich und deine Bedürfnisse an erste Stelle zu stellen.
Schuldlos.
Schamlos.
Was dir dient,
dient jedem,
auch wenn das nicht immer verstanden wird
und im Strudel der selbst auferlegten Dogmen zu ersaufen droht.
Ehre dich!
Wahrlich stark,
wahrlich unbezwingbar ist,
wer lächelnd durch die Dunkelheit geht.
Allein.
Niemand der applaudiert,
niemand der deine Hand hält,
niemand der deine Tränen trocknet
- außer dir.
Du ziehst die Stärke aus der Dunkelheit und wandelst sie.
Lass sie lachen,
lass sie es besser wissen.
Niemand,
der nicht wahrlich die dunkelsten Stunden durchschritten,
sich sein Lächeln hindurch bewahrte,
sollte dir erzählen dürfen,
was du zu tun hast.
Was gut für dich sei.
Lukrativ für ihn.
Diese gewisse Unantastbarkeit,
diese Furchtlosigkeit ist die Blüte eines Gedeihen hindurch der kältesten Nacht.
Das mag kühl wirken.
Doch in dir;
wärmende Zerbrechlichkeit.
Nicht erlebbar in tausenden von gelesener Büchern,
Phrasen,
Nachgerede,
unzähliger ungefühlten Wiederholungen.
Dieses Schwert wird im Feuer geschmiedet,
in dem so mancher verbrennt.
Urteile nicht über Schattengewächse,
wenn du dir immernoch erhoffst im Licht zu gedeihen.
Der Keim bricht in der Dunkelheit.
Wir werden aus der Dunkelheit geboren,
um das Licht zu erblicken.
Dieser Teil ist nicht zu umgehen.
Mein Weg.
Mein Triumph des Lichtes.
Welcher ist deiner?
wahrlich unbezwingbar ist,
wer lächelnd durch die Dunkelheit geht.
Allein.
Niemand der applaudiert,
niemand der deine Hand hält,
niemand der deine Tränen trocknet
- außer dir.
Du ziehst die Stärke aus der Dunkelheit und wandelst sie.
Lass sie lachen,
lass sie es besser wissen.
Niemand,
der nicht wahrlich die dunkelsten Stunden durchschritten,
sich sein Lächeln hindurch bewahrte,
sollte dir erzählen dürfen,
was du zu tun hast.
Was gut für dich sei.
Lukrativ für ihn.
Diese gewisse Unantastbarkeit,
diese Furchtlosigkeit ist die Blüte eines Gedeihen hindurch der kältesten Nacht.
Das mag kühl wirken.
Doch in dir;
wärmende Zerbrechlichkeit.
Nicht erlebbar in tausenden von gelesener Büchern,
Phrasen,
Nachgerede,
unzähliger ungefühlten Wiederholungen.
Dieses Schwert wird im Feuer geschmiedet,
in dem so mancher verbrennt.
Urteile nicht über Schattengewächse,
wenn du dir immernoch erhoffst im Licht zu gedeihen.
Der Keim bricht in der Dunkelheit.
Wir werden aus der Dunkelheit geboren,
um das Licht zu erblicken.
Dieser Teil ist nicht zu umgehen.
Mein Weg.
Mein Triumph des Lichtes.
Welcher ist deiner?
Niemand kann den Morgen erreichen,
ohne den Weg der Nacht zu durchschreiten.
Khalil Gibran
Du wählst,
welche Haltung du einnimmst.
Du bist nicht hier um zu leiden,
du bist hier um das Leben zu erfahren,
dich zu erfahren.
Und so tiefer sich die Traurigkeit gräbt,
umso größer ist die Freude,
die du zu erfassen vermagst.
ohne den Weg der Nacht zu durchschreiten.
Khalil Gibran
Du wählst,
welche Haltung du einnimmst.
Du bist nicht hier um zu leiden,
du bist hier um das Leben zu erfahren,
dich zu erfahren.
Und so tiefer sich die Traurigkeit gräbt,
umso größer ist die Freude,
die du zu erfassen vermagst.
Ich fragte die Liebe;
Wie fühlst du dich an?
Laut oder leise?
Und sag;
Welcher Klang?
Wie siehst du wohl aus
und werd ich es wissen?
Tränenflutlauf
und Fäuste aufs Kissen.
Die Antwort war streichelnd,
ein hauchender Kuss;
Liebe ist nichts,
was verstanden sein muss.
Still,
zärtlich still,
doch lautstark sich regend,
feinsamt'ger Weise
und sicher beschützt,
durchzog meine Mitte
ein Schmetterlingsregen
und jede der Zellen,
sie bebte vor Glück.
Wie fühlst du dich an?
Laut oder leise?
Und sag;
Welcher Klang?
Wie siehst du wohl aus
und werd ich es wissen?
Tränenflutlauf
und Fäuste aufs Kissen.
Die Antwort war streichelnd,
ein hauchender Kuss;
Liebe ist nichts,
was verstanden sein muss.
Still,
zärtlich still,
doch lautstark sich regend,
feinsamt'ger Weise
und sicher beschützt,
durchzog meine Mitte
ein Schmetterlingsregen
und jede der Zellen,
sie bebte vor Glück.
"Wohin geht die Reise?"
so fragte sie leise...
Augen
und Wege in Schleier gehüllt.
Der Kopf überquellend,
übervoll all der Fürchte,
ihr Herz müde pochend,
so müde vom Krieg.
So lag sie stumm fragend,
auf tränenfeucht Kissen,
Hände gefaltet,
gebettet aufs Herz.
Da erklang in ihr ein sanfthauchend Wispern,
ein stillstummes Raunen,
ein streichelnd Konzert.
Ein hebendes Helfen,
ein daunenleicht Tragen,
bereitwillig Fallen,
hinab...
- tief in sie.
Fallend
und fallend,
sich selbst mutig ahnend,
spielte in ihr dies vertraut alte Lied.
Wirbelte auf,
erhob sie des Grundes,
taumelndtanzende Wogen,
welch' Friedensmusik.
Nuancenfacetten,
in farbreichen Tönen,
dazwischen schwang treibend,
auf Wege sie leitend,
die Weisung,
das Ahnen,
ein Lenken,
welch trieb.
Sie legte sich sacht in die tanzende Stille;
"Wohin es auch zieht...
folge lächelnd dem Ruf."
Indes starb ihr Zweifel zwischen funkelnden Träumen,
verging in den Schwingen der Freude,
die blieb.
Vertrauen durchzog sie,
ein Lächeln,
ruhig atmend,
das Feuer verglimmte,
mitfließend
- sie schlief.
so fragte sie leise...
Augen
und Wege in Schleier gehüllt.
Der Kopf überquellend,
übervoll all der Fürchte,
ihr Herz müde pochend,
so müde vom Krieg.
So lag sie stumm fragend,
auf tränenfeucht Kissen,
Hände gefaltet,
gebettet aufs Herz.
Da erklang in ihr ein sanfthauchend Wispern,
ein stillstummes Raunen,
ein streichelnd Konzert.
Ein hebendes Helfen,
ein daunenleicht Tragen,
bereitwillig Fallen,
hinab...
- tief in sie.
Fallend
und fallend,
sich selbst mutig ahnend,
spielte in ihr dies vertraut alte Lied.
Wirbelte auf,
erhob sie des Grundes,
taumelndtanzende Wogen,
welch' Friedensmusik.
Nuancenfacetten,
in farbreichen Tönen,
dazwischen schwang treibend,
auf Wege sie leitend,
die Weisung,
das Ahnen,
ein Lenken,
welch trieb.
Sie legte sich sacht in die tanzende Stille;
"Wohin es auch zieht...
folge lächelnd dem Ruf."
Indes starb ihr Zweifel zwischen funkelnden Träumen,
verging in den Schwingen der Freude,
die blieb.
Vertrauen durchzog sie,
ein Lächeln,
ruhig atmend,
das Feuer verglimmte,
mitfließend
- sie schlief.
Die Reise- Eline 12.02.2024
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Ein wertvolles Geschenk von einer unmessbar wertvollen Begleiterin und Freundin.
Möge es dich berühren ✨
Möge es dich berühren ✨
Die wahre Stärke wird nicht an deinem Ruhm gemessen,
an Folgenden,
an derer,
die sich deiner beugen
oder dir nachreden,
um dich in Sicherheit zu wiegen.
Wahre Stärke liegt in der Wahrhaftigkeit des Herzens,
der Nacktheit deiner Seele inmitten all diesen Wahnsinnes,
ohne indessen deine Demut dem Leben gegenüber zu verlieren.
Es ist dieses Lächeln hindurch all der Schwere,
welches deine Füße trägt.
Der bewahrte Sanftmut,
umzingelt von Hochmut.
Der treibende Wille,
obgleich tausend Zweifler.
Hindurch.
Nach Hause.
In Arme,
die einen Helden willkommen heißen.
Sei dein Held.
Gebühre dir jeden einzelnen Schritt.
Du bist Stärke.
Goldenes Herz.
an Folgenden,
an derer,
die sich deiner beugen
oder dir nachreden,
um dich in Sicherheit zu wiegen.
Wahre Stärke liegt in der Wahrhaftigkeit des Herzens,
der Nacktheit deiner Seele inmitten all diesen Wahnsinnes,
ohne indessen deine Demut dem Leben gegenüber zu verlieren.
Es ist dieses Lächeln hindurch all der Schwere,
welches deine Füße trägt.
Der bewahrte Sanftmut,
umzingelt von Hochmut.
Der treibende Wille,
obgleich tausend Zweifler.
Hindurch.
Nach Hause.
In Arme,
die einen Helden willkommen heißen.
Sei dein Held.
Gebühre dir jeden einzelnen Schritt.
Du bist Stärke.
Goldenes Herz.
Momente des Wissens,
die wünsche ich dir,
ein Greifen von dem,
was du füllst in dein Hier,
ein Fühlen von dem,
was du wahrlich denn bist,
der Glauben an das
was so tief aus dir spricht.
Ich wünsch dir von Herzen,
du liebtest dein Kleid,
liebtest dein Wesen,
egal wie's sich zeigt,
achtest dein Wollen
und webst es ins Wir,
mögest dir zollen,
all die Liebe in dir.
die wünsche ich dir,
ein Greifen von dem,
was du füllst in dein Hier,
ein Fühlen von dem,
was du wahrlich denn bist,
der Glauben an das
was so tief aus dir spricht.
Ich wünsch dir von Herzen,
du liebtest dein Kleid,
liebtest dein Wesen,
egal wie's sich zeigt,
achtest dein Wollen
und webst es ins Wir,
mögest dir zollen,
all die Liebe in dir.