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892 - Telegram Web
Telegram Web
Ich fragte die Liebe;
Wie fühlst du dich an?
Laut oder leise?
Und sag;
Welcher Klang?
Wie siehst du wohl aus
und werd ich es wissen?
Tränenflutlauf
und Fäuste aufs Kissen.


Die Antwort war streichelnd,
ein hauchender Kuss;

Liebe ist nichts,
was verstanden sein muss.


Still,
zärtlich still,
doch lautstark sich regend,
feinsamt'ger Weise
und sicher beschützt,
durchzog meine Mitte
ein Schmetterlingsregen
und jede der Zellen,
sie bebten vor Glück.
"Es fühlt sich nicht gut an."

Wieviel Gründe brauchst du noch,
um dich von Menschen,
Orten,
Begebenheiten,
Dingen,
zu entfernen?!

Was dir nicht gut tut,
was dieses Chaos,
diesen Nebel hinterlässt,
dient dir nicht.

Tausend Fragen...
Nur eine Antwort: Nein!

Ende der Geschichte.
Es ist verrückt,
alle Rosen zu hassen,
nur weil dich eine gestochen hat
oder auf alle Träume zu verzichten,
nur weil sich einer nicht erfüllt hat.

Der kleine Prinz



Mögest du dir den Glauben an die wahre Liebe bewahren,
dein Herz öffnen,
für all die Schönheit die sie beheimatet.
Mögest du deine Träume niemals aufgeben.

🤍
Lebensleid und Liebeslied,
es spielt und spielt von Beidem,
das eine singt vom Welken dir,
das and're vom Gedeihen.
Wir haben diese Ebene betreten,
um im Zauber und den Schönheiten der Liebe zu leben,
nicht um uns in von der Furcht fesseln zu lassen.
Du bist hier um zu tanzen,
nicht,
um unter Lasten zu zerbrechen.
Nicht um im Nebel zu irren,
der dir die Sicht trübt.
Leben,
das erfahren werden will.
Doch wir kommen ahnungslos.
Leiden,
ohne zu bemerken.
Sterben,
ohne zu leben.



Tanz.
Du bist durch all dein Trauma gegangen,
jetzt schaffst du es auch durch die Heilung.

Schau wie stark du bist.
Bitte geh weiter.
Die Tage des Sterbens.

Jeder deiner inneren Tode darf deine Anerkennung finden,
denn du bist mutig durch dein Leid gegangen,
hast Dunkelheit durchschritten,
am Glauben gezweifelt,
geschrien,
gefleht,
gewunden,
verwundet,
aufgegeben
und in Hingabe zurück gefunden.
Bist aufgestanden,
hast weiter gemacht.
Hast Gesellschaft gegen Einsamkeit getauscht,
wurdest belächelt,
verschrien,
verstoßen,
beschuldigt,
verurteilt...
Doch,
du bist weiter gegangen.
Ganz gleich wie schwer das Kreuz war,
welches auf deinen Schultern lastete.


Freudige Schritte,
mühsame Schritte,
Schritte zurück,
doch immer voran...

Ehre in diesen Tagen DICH
und deine Tat an dir,
das Geschenk welches du dir selbst bereitest,
deine Arbeit,
deinen Willen,
deinen Mut,
diese unglaubliche Stärke.

Du brauchst keinen Retter betrauern,
keine Schuldigkeit auf dich nehmen,
du darfst dich an deine Heldentaten erinnern
und jede einzelne wertschätzen.
Du bist der wahre Erlöser in deiner Geschichte.

Sieh dich an,
ehre dich.

Feier dich.
Waldheil sehnend,
zweifelregend,
fällst du mir in Schweigeblick.

Feenbeflügelt,
perlmuttfunkelnd,
smaragdanmutend Feingestalt.
Luftschmuck du,
du Schilfdurchgleiter,
bitte zeig mir,
weiter,
weiter,
mög dein Flügelzauber leiten,
mich in Stille,
Seelenruh',
mög dein demutsleichtes Treiben,
mich erinnern,
hör dir zu.

Tausend ungesagte Worte
schwirren,
so wie du,
umher.
Zaubernd,
streichelnd,
Sinne schenkend,
umreichst mich denn,
in Tiefe rinnend,
hüllst mich ein,
in deine Gunst;


"Zweifel sind des Traumes Sterben,
weißt du nicht mehr,
was du kannst?
Hast vergessen,
all dir Stärke,
schaust mit Graus ins Wunderland?
Zögerst,
zauderst,
nichts ist sicher,
Schwärze über Freudenkleid?
Badest in der Last des Leidens,
Fragen,
Fragen;
ist es Zeit?"

So lass mich denn von dir erzählen,
was ich sehe
und vom Glück;

"Zeit ist Zeugnis des Vergehens,
kein Macht bringts dir zurück.
Keine Macht kann noch verändern,
was des Einste ist gescheh'n,
starr gefesselt an des Gehens,
wie soll Neue so entsteh'n?"

Tränen rinnen,
laufen leise,
malen sich am Fleisch entlang.

"Danke",
sag ich,
"Gute Reise,
vielmals Dank,
du Himmelsklang."

Frieden legt sich demutsleise,
Atem haucht sich,
oh,
wie Weise
oh,
was wundersam entstand.


Lächelnd schick ich Wort auf Reise:

"Du,
mein Freund mir;

Ja!
Ich kann!"

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Ein Fuß vor den anderen.
Ganz selbstverständlich.
Ganz gleich wie klein die Schritte.
Sie führen uns hindurch.
Näher,
weiter,
vor,
zurück.
Wir fassen den Entschluss und gehen einfach.
Berühren,
ausbalancieren,
loslassen.
Kein Gedanke des Scheiterns.
Kein Gedanke der Furcht.
Vertrauen.
Hingabe.

Heute bin ich dankbar.
Dankbar des wandeln dürfens.
Dankbar für jeden Schritt auf diesem Erdwesen.
Und wenn sie schmerzen die Füße,
dann dürfen sie ruhen.

Weiter,
immer weiter,
treibt das Herze hindurch
und trägt uns in neue Geschichten.

Sonnengrüße ☀️
Wahre Macht übermächtigt sich nicht über Jemanden oder Etwas.
Sie bemächtigt.
Überhebt sich nicht,
sondern hebt.
Erdrückt nicht,
sondern weitet.
Kein Hochmut,
sondern Demut.
Wahre Macht ergibt sich nur dem Leben selbst.
Wahre Macht vergeht in dem Moment,
wo sie sich gegen sich selbst richtet
und wächst,
wo sie dem Leben dient.

Du,
du bist mächtig,
wenn die dich selbst ermächtigst.
Dir deine Krone,
dein Innewohnendes,
beanspruchst.
Ehrst,
nicht obgleich der Überheblichkeit,
sondern als Ausdruck deines ursprünglichen Selbstes.

Nichts da draußen kann dich beugen,
wenn du auf deine Aufrichtigkeit dir selbst gegenüber beharrst,
dir treu bleibst,
dich respektierst.

Beuge dich nicht vor dem,
was dich klein sehen will,
sonst fällt die Krone.
Wahre Macht trennt nicht,
sie vereint.
Kein neues Leben,
ohne die Bereitschaft das Alte hinter sich zu lassen.
Kein neues Kapitel,
bevor ein Altes endet.
Keine Heilung,
wo man im Unheil verharrt.
Verweilt und verweilt,
wo Füße in neue Welten tragen wollen.
Kein neues Lachen,
wenn am Weinen geklammert.
Weine alle Tränen.
Dann walte.
Es geht alles vorbei.
Nichts bleibt für immer.
Alles hat seine Zeit.
Ein schwacher Trost in der Hitze des Feuers.
Doch,
die Antworten legen sich klarer in die Zeit
weben,
weben,
weben.
Weiteratmen.
Hindurch der Schwere die sich so zehrend bleiernd ums rumpelnde Herz klammert.
Weitergehen.
Weiter und weiter.
Zuversicht.
Neues Leben braucht Zeit.
Zeit und Vertrauen.

Voran,
starke Seele,
voran,
du mutiger Mensch.

🤍
Annehmen,
was im nächstem Schritte liegt.
Es mag ängstigen.
Es mag sich nach Entwurzelung anfühlen.
Deine Wurzeln ankern unabhängig.
Die Schwere in all dem...
erschaffen abseits der Hingabe.
Am Ende all dessen:

die Tat.

Wenn du willst,
dann musst du.
Für-Elise-Performed-by-Lang-Lang
<unknown>
Schnell.
Langsam.
Laut.
Leise.
Veränderung...

Annahme.
Stürmend geht der Tag zur Neige,
mündet tobend in die Nacht,
legt sich dort zur Ruhe nieder,
ebbt in Winde,
flaut leis' ab.

So wenn sich deine Lider senken,
Herzschlag dich in Träume singt,
soll ein sanfter Kuss sich legen,
in den Schmerz,
der still verbrennt.
Dort wo Schwere dich bewohne,
sei nun friedenreiches Sein,
dort wo Zweifel,
Nebeldichte,
weiche er dem hellsten Schein.

So möge sich hindurch des Dunkels Schleiher weichend Lichte zieh'n
und des Morgens Erstgedanke einzig deiner Seele die'n.
Guten Morgen, ihr Lieben.
Hier ist es gerade sehr still,
da es in mir sehr laut ist.
Und wenn es still ist,
dann verspüre ich nicht den Drang hier zu sein.
Es ist eine verändernde Zeit,
eine Zeit des sich webenden Neuen,
des erweckenden Mutes für neue Wege,
der Gewissheit seiner Stärke im Wandel.

Und so ist es mir eine Herzensangelegenheit einen neu geborene Kanal mit euch zu teilen...
Danke für deinen Mut, Kevin 🙏🏼

https://www.tgoop.com/MojosExpression
Poesie,
mir Mondes Schimmer,
welch' in Finsternächte ragt,
du,
im Leide Troste Bringer,
bist mir Segen,
ungefragt,
nimmst in bitterkalter Stunde,
mich in warmes Wortgewandt,
durchdringst in tief erforschend Weise,
alles,
ja,
erfüllst mich ganz.

Worte,
welch der Wund entronnen,
Ausdruck,
welch der Freud entsprang,
Farbenspiel auf schwarzen Wänden,
Trauerlied mit Dunkelklang.

Wie auch immer sei dein Werke,
welches je in Zeilen schwang,
Poesie,
du bist mir Ernte,
bist mir Fülle,
Seel'gesang.
2025/06/29 18:05:52
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