Es gibt Menschen,
die wollen dich zu Fall bringen.
Nicht immer geschieht dies aus Boshaftigkeit,
sondern aus einer Angst heraus,
du könntest ihnen wegrennen,
vorauseilen,
sie verlassen.
So halten sich an dir fest,
damit du bleibst,
stellen dir Hindernisse in den Weg,
damit sie dich nicht aus den Augen verlieren,
indem du ohne sie weiter gehst.
Ich sehe da tiefen Schmerz,
ich sehe Angst.
Und wahrlich es gibt Menschen,
die dir lächelnd ein Bein stellen
und über deine Schürfwunden lachen.
Doch was veranlasst sie dazu?
Geben sie doch am Ende nur weiter,
was sie glauben zu sein.
Werden dich in ihren eigener Schmerz,
der nicht von ihnen getragen und gesehen werden kann.
Doch du kannst.
Du bist vermögend zu sehen.
Vermögend zu vergeben.
Du bist stark.
Dies ist keine Aufforderung den Schmerz eines anderen er-/tragen zu müssen,
nein!
Ich möchte nur etwas Mitgefühl in diese böse/gut - Dynamik bringen, die manche Verbindungen mit sich bringen.
Absolut Grenzenlos.
So lautete mein "Urteil".
Und das hatte und hat nichts mit Freiheit zu tun.
Grenzen bedeuten für mich negative Konsequenzen.
Schmerz.
So ließ ich mit mir machen.
Entwickelte Strategien.
Steckte ein.
Schließlich verdiene nicht mehr als das, so mein Mantra.
Dazu die Gefühle des Gegenübers, die unkontrolliert zu meinen werden würden und die ich nicht loslassen konnte.
Grenzen setzen.
Ein Nein,
wo ein Ja zu mir gesund wäre.
Herausfordernd.
Ein Prozess der Geduld und Mut kostet.
Kleine Schritte, die mehr und mehr zum Gelebten werden.
Doch weißt du,
wäre es nicht eine Möglichkeit all die Energie die wir in Groll fließen lassen,
indem wir den anderen verurteilen,
für uns selbst zu beanspruchen und uns fragen:
Was hab ich damit zu tun?
Warum begegnet mir "Unrecht"?
Bin ich gerecht zu mit selbst?
Wo sage ich JA,
wo mein Herz NEIN meint?
Wo schade ich mir selbst
und knallt mir dann sichtbar im Außen um die Ohren?
Es beginnt bei dir.
In dir.
Nur dich kannst du ändern.
So lange du Krieg führst gegen etwas oder jemanden,
bist du auch verbunden
und führst am Ende nur Krieg gegen dich selbst.
Du darfst Frieden schließen
und nach und nach loslassen,
was dich deinen Frieden kostet.
Weiter gehen 🤍
die wollen dich zu Fall bringen.
Nicht immer geschieht dies aus Boshaftigkeit,
sondern aus einer Angst heraus,
du könntest ihnen wegrennen,
vorauseilen,
sie verlassen.
So halten sich an dir fest,
damit du bleibst,
stellen dir Hindernisse in den Weg,
damit sie dich nicht aus den Augen verlieren,
indem du ohne sie weiter gehst.
Ich sehe da tiefen Schmerz,
ich sehe Angst.
Und wahrlich es gibt Menschen,
die dir lächelnd ein Bein stellen
und über deine Schürfwunden lachen.
Doch was veranlasst sie dazu?
Geben sie doch am Ende nur weiter,
was sie glauben zu sein.
Werden dich in ihren eigener Schmerz,
der nicht von ihnen getragen und gesehen werden kann.
Doch du kannst.
Du bist vermögend zu sehen.
Vermögend zu vergeben.
Du bist stark.
Dies ist keine Aufforderung den Schmerz eines anderen er-/tragen zu müssen,
nein!
Ich möchte nur etwas Mitgefühl in diese böse/gut - Dynamik bringen, die manche Verbindungen mit sich bringen.
Absolut Grenzenlos.
So lautete mein "Urteil".
Und das hatte und hat nichts mit Freiheit zu tun.
Grenzen bedeuten für mich negative Konsequenzen.
Schmerz.
So ließ ich mit mir machen.
Entwickelte Strategien.
Steckte ein.
Schließlich verdiene nicht mehr als das, so mein Mantra.
Dazu die Gefühle des Gegenübers, die unkontrolliert zu meinen werden würden und die ich nicht loslassen konnte.
Grenzen setzen.
Ein Nein,
wo ein Ja zu mir gesund wäre.
Herausfordernd.
Ein Prozess der Geduld und Mut kostet.
Kleine Schritte, die mehr und mehr zum Gelebten werden.
Doch weißt du,
wäre es nicht eine Möglichkeit all die Energie die wir in Groll fließen lassen,
indem wir den anderen verurteilen,
für uns selbst zu beanspruchen und uns fragen:
Was hab ich damit zu tun?
Warum begegnet mir "Unrecht"?
Bin ich gerecht zu mit selbst?
Wo sage ich JA,
wo mein Herz NEIN meint?
Wo schade ich mir selbst
und knallt mir dann sichtbar im Außen um die Ohren?
Es beginnt bei dir.
In dir.
Nur dich kannst du ändern.
So lange du Krieg führst gegen etwas oder jemanden,
bist du auch verbunden
und führst am Ende nur Krieg gegen dich selbst.
Du darfst Frieden schließen
und nach und nach loslassen,
was dich deinen Frieden kostet.
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Ist euch ein Austausch wichtig?
Anonymous Poll
63%
Ja, bitte wieder Kommentarfunktion.
37%
Nö, brauch ich nicht.
Du musst nicht vergeben,
wenn da noch ganz viel Wut,
Hass,
Enttäuschung,
Trauer rumort.
Vergebung braucht Erlösung.
Sicher,
Vergebung lässt los, was bindet.
Doch VOR alledem steht das Gefühl,
welches wahrlich auch angesehen und gefühlt werden möchte.
Das bedingt eine gewisse Wahrhaftigkeit dir selbst gegenüber.
Wohlmöglich bemerkst du,
dass all die Wut eine tiefe Traurigkeit ist,
weil du zugelassen hast.
Was auch immer sich da zeigt,
DAS ist die Erlösung.
Selbstvergebung.
Hol das Gift aus der Wunde,
bevor du einfach ein Pflaster drauf klebst und dir erzählst, dass alles geheilt sei.
Vergebung ist etwas,
was irgendwie passiert,
eine Energiewandlung,
wo die Wahrheit sich offenbart
und nichts was der Verstand beschließt,
ohne den Willen des Fühlens.
wenn da noch ganz viel Wut,
Hass,
Enttäuschung,
Trauer rumort.
Vergebung braucht Erlösung.
Sicher,
Vergebung lässt los, was bindet.
Doch VOR alledem steht das Gefühl,
welches wahrlich auch angesehen und gefühlt werden möchte.
Das bedingt eine gewisse Wahrhaftigkeit dir selbst gegenüber.
Wohlmöglich bemerkst du,
dass all die Wut eine tiefe Traurigkeit ist,
weil du zugelassen hast.
Was auch immer sich da zeigt,
DAS ist die Erlösung.
Selbstvergebung.
Hol das Gift aus der Wunde,
bevor du einfach ein Pflaster drauf klebst und dir erzählst, dass alles geheilt sei.
Vergebung ist etwas,
was irgendwie passiert,
eine Energiewandlung,
wo die Wahrheit sich offenbart
und nichts was der Verstand beschließt,
ohne den Willen des Fühlens.
Es ist nicht immer leicht,
kraftvolles Licht zu sein,
zu sein,
inmitten all dem was uns umgibt.
Es ist nicht immer leicht zu leuchten,
wenn sämtliche Dunkelheit sich schmerzhaft durch diesen irdischen Körper zieht.
Es ist nicht immer leicht allein zu gehen,
wo man sich nach verständnisvollen Händen sehnt,
die Einsamkeit sich wie Blei in dein Herz legt
und du lernst allein zu schaffen.
Es ist nicht immer leicht Bürden zu tragen in der Hingabe die sie verlangt,
vertrauensvoll zu sein,
wo Ereignisse sich überschlagen und in Ausweglosigkeit münden.
Es ist überhaupt nicht leicht...
ganz und gar nicht.
Doch wir alle zeigen,
es ist möglich.
DU machst es möglich.
Und wenn du müde bist,
von all dem,
dann erinnere dich daran wie stark du bist,
dass dir diese Aufgabe zu Teil ist,
erinnere dich daran wie wichtig dein Tun ist
und wie dankbar du sein kannst,
dass du erfährst,
wer du bist.
Danke.
Für uns.
Für die Erfahrung des Lebens.
🤍
kraftvolles Licht zu sein,
zu sein,
inmitten all dem was uns umgibt.
Es ist nicht immer leicht zu leuchten,
wenn sämtliche Dunkelheit sich schmerzhaft durch diesen irdischen Körper zieht.
Es ist nicht immer leicht allein zu gehen,
wo man sich nach verständnisvollen Händen sehnt,
die Einsamkeit sich wie Blei in dein Herz legt
und du lernst allein zu schaffen.
Es ist nicht immer leicht Bürden zu tragen in der Hingabe die sie verlangt,
vertrauensvoll zu sein,
wo Ereignisse sich überschlagen und in Ausweglosigkeit münden.
Es ist überhaupt nicht leicht...
ganz und gar nicht.
Doch wir alle zeigen,
es ist möglich.
DU machst es möglich.
Und wenn du müde bist,
von all dem,
dann erinnere dich daran wie stark du bist,
dass dir diese Aufgabe zu Teil ist,
erinnere dich daran wie wichtig dein Tun ist
und wie dankbar du sein kannst,
dass du erfährst,
wer du bist.
Danke.
Für uns.
Für die Erfahrung des Lebens.
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Ich atme ein.
Ich atme aus.
Einlassen,
entlassen...
Immerfort.
Immerfort.
Ich atme aus.
Einlassen,
entlassen...
Immerfort.
Immerfort.
Die Kommentarfunktion ist wieder aktiv...
Ich bin derzeit nicht oft aktiv hier, daher seht mir bitte nach, wenn hier irgendwelche difusse Werbung oder ähnliches nicht gelöscht wird. Keine Energie rein und schon ist sie auch gar nicht mehr da 🤍
Ich, wir, werden sehen wohin mich, uns dieser Kanal noch führt oder ob er endet. Schön, dass du noch hier bist.
In Liebe,
Eline.
Ich bin derzeit nicht oft aktiv hier, daher seht mir bitte nach, wenn hier irgendwelche difusse Werbung oder ähnliches nicht gelöscht wird. Keine Energie rein und schon ist sie auch gar nicht mehr da 🤍
Ich, wir, werden sehen wohin mich, uns dieser Kanal noch führt oder ob er endet. Schön, dass du noch hier bist.
In Liebe,
Eline.
Freiheit...
bedeutet für mein Empfinden nicht frei von jeglichen "schweren" Emotionen zu sein,
ohne dunkle Nächte,
ohne Regen,
Stürme,
Gewitter...
ohne Gefühle,
die quälend empfunden werden,
ohne die Emotionen.
Seinlassen wohnt der Seele inne,
die in einem Körper verweilt.
Gebunden.
Lebenslang.
Wie frei können wir sein?
Und bedingt bedingungslose Freiheit ein Freiwerden von Körperlichkeit?
All die Vielfalt der Emotionen wohnen uns inne
und um so größer der Wunsch ums Verbannen all derer Ungeliebten,
umso mehr schneiden sich die Glieder der Fesseln ins Fleisch.
Ich glaube, das ist Leid.
Der Widerstand ist Dünger für Potenzierung dessen,
was weg soll.
Etwas von uns selbst;
bitte einmal extrahiert, weg!
Ein Anteil unserer, ohne Integration.
Gefürchtetes schöpft,
Ersehntes erschöpft.
Freiheit ist für mich das bewusste Wählen der Annahme von Allem,
nicht nur dem Angenehmen,
sondern auch die Umarmung des Unangenehmen.
Ein mutiges Hindurchgehen,
ein starkes Bleiben,
den Sturme trotzend,
im Regen tanzend,
in Dunkelheit leuchtend,
verbindendes leben hindurch dessen,
was auch immer kommen mag,
um zu wandeln.
Von Zeit zu Zeit ist es nötig uns zu verlassen,
um uns neu zu betrachten,
einen anderen Blickwinkel einzunehmen,
uns anders,
tiefer,
betrachten und erfühlen zu können,
um uns etwas liebevoller,
klarer,
in den Arm nehmen zu können.
Mit etwas mehr Erkenntnis,
für etwas mehr Erfahrung.
Um des Lernens Willen,
um der Integration wegen.
Um eine weitere Schicht abzutragen,
die uns trennt von uns.
Und dann bleiben wir eine Weile,
seelennah,
um dann erneut einen Blick zu erhaschen,
indem wir uns entfernen.
Zyklus für Zyklus.
Schritt für Schritt.
Ich weiß nicht, ob es in dieser Lebensspanne endet
und ich möchte es auch nicht wissen.
Freiheit,
sie liegt in mir,
tief verborgen,
manchmal unauffindbar,
doch immer bleibend,
durchwebt sie die irdischen Hülle,
erstrebt Frieden im Geist.
Wie frei kann man sein,
in einem bindenden Körper?
Ich mag es erfahren...
bedeutet für mein Empfinden nicht frei von jeglichen "schweren" Emotionen zu sein,
ohne dunkle Nächte,
ohne Regen,
Stürme,
Gewitter...
ohne Gefühle,
die quälend empfunden werden,
ohne die Emotionen.
Seinlassen wohnt der Seele inne,
die in einem Körper verweilt.
Gebunden.
Lebenslang.
Wie frei können wir sein?
Und bedingt bedingungslose Freiheit ein Freiwerden von Körperlichkeit?
All die Vielfalt der Emotionen wohnen uns inne
und um so größer der Wunsch ums Verbannen all derer Ungeliebten,
umso mehr schneiden sich die Glieder der Fesseln ins Fleisch.
Ich glaube, das ist Leid.
Der Widerstand ist Dünger für Potenzierung dessen,
was weg soll.
Etwas von uns selbst;
bitte einmal extrahiert, weg!
Ein Anteil unserer, ohne Integration.
Gefürchtetes schöpft,
Ersehntes erschöpft.
Freiheit ist für mich das bewusste Wählen der Annahme von Allem,
nicht nur dem Angenehmen,
sondern auch die Umarmung des Unangenehmen.
Ein mutiges Hindurchgehen,
ein starkes Bleiben,
den Sturme trotzend,
im Regen tanzend,
in Dunkelheit leuchtend,
verbindendes leben hindurch dessen,
was auch immer kommen mag,
um zu wandeln.
Von Zeit zu Zeit ist es nötig uns zu verlassen,
um uns neu zu betrachten,
einen anderen Blickwinkel einzunehmen,
uns anders,
tiefer,
betrachten und erfühlen zu können,
um uns etwas liebevoller,
klarer,
in den Arm nehmen zu können.
Mit etwas mehr Erkenntnis,
für etwas mehr Erfahrung.
Um des Lernens Willen,
um der Integration wegen.
Um eine weitere Schicht abzutragen,
die uns trennt von uns.
Und dann bleiben wir eine Weile,
seelennah,
um dann erneut einen Blick zu erhaschen,
indem wir uns entfernen.
Zyklus für Zyklus.
Schritt für Schritt.
Ich weiß nicht, ob es in dieser Lebensspanne endet
und ich möchte es auch nicht wissen.
Freiheit,
sie liegt in mir,
tief verborgen,
manchmal unauffindbar,
doch immer bleibend,
durchwebt sie die irdischen Hülle,
erstrebt Frieden im Geist.
Wie frei kann man sein,
in einem bindenden Körper?
Ich mag es erfahren...
Sie ging hinaus in den Garten,
um sich daran zu erinnern,
dass alles was sie umgab Liebe,
unfassbare Schönheit war.
Und wie könnte sie all das bemerken,
ohne es selbst zu sein.
Möge dich dieses Heute liebevoll durchwirken,
möge dich ein Lächeln begleiten,
Dankbarkeit dich tragen,
hindurch jeden Schrittes,
jeden Moment.
um sich daran zu erinnern,
dass alles was sie umgab Liebe,
unfassbare Schönheit war.
Und wie könnte sie all das bemerken,
ohne es selbst zu sein.
Möge dich dieses Heute liebevoll durchwirken,
möge dich ein Lächeln begleiten,
Dankbarkeit dich tragen,
hindurch jeden Schrittes,
jeden Moment.
Wenn du dich für einen Moment besinnst,
dich fragst;
Wofür kann ich dankbar sein?
Ich bin mir sicher, du wirst so viel finden.
Finden,
was all das vermeintlich Fehlende plötzlich in Nichtigkeit hüllt.
So viel,
für was du dankbar sein kannst,
so viel Zeugnis deines Glückes.
Sei dort.
Ehre die Fülle, die ist.
So offensichtlich,
so leicht zu übersehen.
dich fragst;
Wofür kann ich dankbar sein?
Ich bin mir sicher, du wirst so viel finden.
Finden,
was all das vermeintlich Fehlende plötzlich in Nichtigkeit hüllt.
So viel,
für was du dankbar sein kannst,
so viel Zeugnis deines Glückes.
Sei dort.
Ehre die Fülle, die ist.
So offensichtlich,
so leicht zu übersehen.
Was du wahrlich bist,
wird sein.
Ja...
erstmal finden.
Sich bewusst werden,
dass es da überhaupt etwas gibt,
wessen ich mir bewusst werden kann.
Dass da etwas besteht,
Beständig in seinem Sein,
wandelnd.
Ein in Vergessenheit geratenes Gefühl...
Wie etwas finden,
von dem man nicht mal ahnt,
das man es verloren hat?
Wie etwas erkennen,
von dem man nicht weiß,
wie es aussieht?
Wie ein Geräusch identifizieren,
von dem man nicht weiß,
wie es sich anhört?
Finden wollen.
Sehen wollen.
Hören wollen
Fühlen wollen.
Seelenstreben.
Mutige Stärke,
mit dem Willen der Selbsterfahrung durchtrieben,
dem eigenem Rufe folgend...
Aufbrechend,
ein folgender Finder.
Du.
Erinnerst du dich?
wird sein.
Ja...
erstmal finden.
Sich bewusst werden,
dass es da überhaupt etwas gibt,
wessen ich mir bewusst werden kann.
Dass da etwas besteht,
Beständig in seinem Sein,
wandelnd.
Ein in Vergessenheit geratenes Gefühl...
Wie etwas finden,
von dem man nicht mal ahnt,
das man es verloren hat?
Wie etwas erkennen,
von dem man nicht weiß,
wie es aussieht?
Wie ein Geräusch identifizieren,
von dem man nicht weiß,
wie es sich anhört?
Finden wollen.
Sehen wollen.
Hören wollen
Fühlen wollen.
Seelenstreben.
Mutige Stärke,
mit dem Willen der Selbsterfahrung durchtrieben,
dem eigenem Rufe folgend...
Aufbrechend,
ein folgender Finder.
Du.
Erinnerst du dich?
Solltest du dich gerade nicht erinnern...
wisse;
Du bist nicht verloren.
Alles ist in Ordnung.
Du bist genug.
Alles hat seine Zeit.
Herzensumarmung✨
wisse;
Du bist nicht verloren.
Alles ist in Ordnung.
Du bist genug.
Alles hat seine Zeit.
Herzensumarmung✨
Viele Menschen gehen nicht mit,
wenn du losgehst.
Sie bleiben irgendwo stehen,
gehen ein anderes Tempo,
andere Aufgaben,
andere Erfahrungen.
Du,
du gehst weiter.
Gehst mutig deiner Schritte.
Irdisch allein.
Kein zurück.
Nur geradeaus.
Gebückt,
erhoben,
straucheln,
tanzend.
Du gehst.
Und dann,
irgendwann,
nach gefühlt Millionen und Abermillionen mutiger Schritte hindurch des Wahnsinns,
macht es Sinn.
Dieser Sinn begleitet,
trägt, wenn alles schmerzt,
hält, wenn du fällst,
treibt, wenn du zweifelst,
zeigt, wenn du blind bist.
Du bist der Sinn,
inmitten all der Sinnlosigkeit,
die dir tagtäglich begegnen mag.
Du bist der Sinn,
der erinnert,
wo auch immer Sinnlosigkeit sich ausdrückt.
Geb nicht auf.
Danke,
dass du gehst,
wo du so oft stehen bleiben wolltest,
danke,
dass du bist,
hier,
inmitten.
wenn du losgehst.
Sie bleiben irgendwo stehen,
gehen ein anderes Tempo,
andere Aufgaben,
andere Erfahrungen.
Du,
du gehst weiter.
Gehst mutig deiner Schritte.
Irdisch allein.
Kein zurück.
Nur geradeaus.
Gebückt,
erhoben,
straucheln,
tanzend.
Du gehst.
Und dann,
irgendwann,
nach gefühlt Millionen und Abermillionen mutiger Schritte hindurch des Wahnsinns,
macht es Sinn.
Dieser Sinn begleitet,
trägt, wenn alles schmerzt,
hält, wenn du fällst,
treibt, wenn du zweifelst,
zeigt, wenn du blind bist.
Du bist der Sinn,
inmitten all der Sinnlosigkeit,
die dir tagtäglich begegnen mag.
Du bist der Sinn,
der erinnert,
wo auch immer Sinnlosigkeit sich ausdrückt.
Geb nicht auf.
Danke,
dass du gehst,
wo du so oft stehen bleiben wolltest,
danke,
dass du bist,
hier,
inmitten.
Ich sah dich inmitten des Dunkelwalds wandelnd,
Kopf tief gesenkt,
starre Blicke gen Erd.
Sah wie dein Herz sich von Schwere wollt' leichten,
hielst daran fest,
oh, du quältest dich sehr.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
Herz tonnenschwer,
sag mir,
sahst du auch mich?
Hörtest mein Herz,
wie es rief,
war's zu leise?
Wollt dir nur sagen,
wie schön du doch bist.
Wollt dich begleiten,
ein Stück deiner Reise,
den Blick kurz erhebend,
auf das,
was du bist.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
nebelverschleiert
und sah all dein Licht.
Kopf tief gesenkt,
starre Blicke gen Erd.
Sah wie dein Herz sich von Schwere wollt' leichten,
hielst daran fest,
oh, du quältest dich sehr.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
Herz tonnenschwer,
sag mir,
sahst du auch mich?
Hörtest mein Herz,
wie es rief,
war's zu leise?
Wollt dir nur sagen,
wie schön du doch bist.
Wollt dich begleiten,
ein Stück deiner Reise,
den Blick kurz erhebend,
auf das,
was du bist.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
nebelverschleiert
und sah all dein Licht.
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Dein Licht ist stark.
Bewege dich gemäß deiner Stärke.
Bewege dich gemäß deiner Stärke.
Forwarded from Stefan Reinmuth
Was zu mir kommt,
heiße ich mit offenen Armen willkommen.
Was von mir geht,
lasse ich in Dankbarkeit los.
Ich reiße nichts an mich
und halte nichts fest.
Ich vertraue,
dass alles im richtigen Moment geschieht und nichts beliebig ist.
Ich gebe mich den Lektionen hin
und erkenne, was in mir noch zu heilen ist.
Ich schaue auf meine Stärken
und setze die Schritte, die anliegen.
Langsam finde ich so immer mehr
zu mir.
✨🙏🏼💝✨
https://www.tgoop.com/stefanreinmuth
heiße ich mit offenen Armen willkommen.
Was von mir geht,
lasse ich in Dankbarkeit los.
Ich reiße nichts an mich
und halte nichts fest.
Ich vertraue,
dass alles im richtigen Moment geschieht und nichts beliebig ist.
Ich gebe mich den Lektionen hin
und erkenne, was in mir noch zu heilen ist.
Ich schaue auf meine Stärken
und setze die Schritte, die anliegen.
Langsam finde ich so immer mehr
zu mir.
✨🙏🏼💝✨
https://www.tgoop.com/stefanreinmuth