Nicht immer kann man ein neues Buch aufschlagen,
sobald man ein anderes beendet hat.
Alte Kapitel erzählen noch immer Geschichten,
tragen schwindende Bilder hindurch
und es ist noch kein Platz für neue Abenteuer.
Manchmal,
da dürfen wir geduldig warten,
bis ein Buch in uns verblasst ist,
uns frei macht für das Aufschlagen eines neuen Buches.
Damit das Leben selbst sein Geschichte erzählen kann
und uns durch neue Kapitel leiten kann,
du uns wahrlich erfüllen.
Geb dich nicht mit weniger zufrieden,
als dem Bestseller deines Lebens selbst.
Manchmal bedarf es etwas Geduld...
Hindurch alledem;
Sei sanft zu dir.
Sei dir selbst am nächsten und kümmer dich gut um dich.
sobald man ein anderes beendet hat.
Alte Kapitel erzählen noch immer Geschichten,
tragen schwindende Bilder hindurch
und es ist noch kein Platz für neue Abenteuer.
Manchmal,
da dürfen wir geduldig warten,
bis ein Buch in uns verblasst ist,
uns frei macht für das Aufschlagen eines neuen Buches.
Damit das Leben selbst sein Geschichte erzählen kann
und uns durch neue Kapitel leiten kann,
du uns wahrlich erfüllen.
Geb dich nicht mit weniger zufrieden,
als dem Bestseller deines Lebens selbst.
Manchmal bedarf es etwas Geduld...
Hindurch alledem;
Sei sanft zu dir.
Sei dir selbst am nächsten und kümmer dich gut um dich.
Zwischen Berührung und Bewegung liegt ein Raum der Entfaltung.
Was immer dich gerade berührt,
was immer dich fürchten lässt,
dich in Traurigkeit wiegt,
Sinnlosigkeit...
dort öffnet sich eine Tür,
durch die Hingabe an die Berührung selbst.
Dort ist alles.
Dort ist nichts.
Dort schöpft sich der gegenwärtige Moment.
Dort stirbt die Vorstellung
und geboren wird aus der vertrauensvollen,
hingebenden Haltung heraus die dir dienlichste Schöpfung.
Den Schlüssel für diese Tür musst du dir weder verdienen,
noch bist du seiner unwürdig.
Du hälst ihn immer in deinen Händen,
kannst ihn niemals verlieren.
Wir vergessen nur oft,
das wir ihn haben.
Der Schlüssel heißt Akzeptanz
und du findest ihn jenseits des Widerstandes.
Was immer dich gerade berührt,
was immer dich fürchten lässt,
dich in Traurigkeit wiegt,
Sinnlosigkeit...
dort öffnet sich eine Tür,
durch die Hingabe an die Berührung selbst.
Dort ist alles.
Dort ist nichts.
Dort schöpft sich der gegenwärtige Moment.
Dort stirbt die Vorstellung
und geboren wird aus der vertrauensvollen,
hingebenden Haltung heraus die dir dienlichste Schöpfung.
Den Schlüssel für diese Tür musst du dir weder verdienen,
noch bist du seiner unwürdig.
Du hälst ihn immer in deinen Händen,
kannst ihn niemals verlieren.
Wir vergessen nur oft,
das wir ihn haben.
Der Schlüssel heißt Akzeptanz
und du findest ihn jenseits des Widerstandes.
Es gibt Momente,
da finde ich mich in Situationen wieder,
in denen ich scheinbar unloyal mir selbst gegenüber bin.
Ich denen ich mich ein Stückchen verlasse
und mich meiner Treue entsage.
Ich verliere mich im Beisein meiner Mitmenschen,
passe mich irgendwie an.
Lasse mich aus einem Gefühl der Einsamkeit heraus in Umgebungen oder Situation ziehen,
die mir am Ende nicht gut tun.
Wenn ich mich dann frage: warum?
- dann ist es wohl die Schwingung,
die sich irgendwie anderen anpasst.
Sich einschwingt.
Ein Heben auf der einen,
ein Senken auf der anderen Seite.
Viele, viele Versuchungen.
Und es ist so leicht ihnen zu folgen.
Eine Erkenntnis dieser Begegnungen;
meine Verantwortung.
Denn ich habe die Wahl;
Mit wem umgebe ich mich?
Was lasse ich ein?
Aus welchen Ängsten heraus werde ich mir untreu?
Wie loyal bin ich mir eigentlich
und warum halte ich meine Versprechungen an mich nicht ein?
....folge Versuchung um festzustellen,
dass ich erneut ihrer erlegen bin?
Um zu lernen!
Loyalität bedingt,
ein gegebenes Versprechen wahrhaftig erfüllen zu wollen.
Ohne Absicht der Erfüllung bleibt es Täuschung.
Eine Lüge,
die man sich selbst erzählt.
Und oft ist es doch so,
dass hinter all den Versprechungen noch unerkannte Mechanismen laufen,
die gar nicht zulassen,
dass diese Versprechen überhaupt erfüllt werden können.
Da sind noch Verhaltensweisen,
die auf Erfahrung warten,
auf Erlösung.
So darf ich weich mit mir sein.
Sanft.
Mir meiner Treue und Loyalität gewahr.
Obgleich des Willens der Erfüllung von Allem,
was ich mir verspreche.
Denn ich werde mir treu sein,
auch wenn ich mich manchmal verliere.
Denn immer wieder nehme ich mich an die Hand und führe mich zurück zu mir.
da finde ich mich in Situationen wieder,
in denen ich scheinbar unloyal mir selbst gegenüber bin.
Ich denen ich mich ein Stückchen verlasse
und mich meiner Treue entsage.
Ich verliere mich im Beisein meiner Mitmenschen,
passe mich irgendwie an.
Lasse mich aus einem Gefühl der Einsamkeit heraus in Umgebungen oder Situation ziehen,
die mir am Ende nicht gut tun.
Wenn ich mich dann frage: warum?
- dann ist es wohl die Schwingung,
die sich irgendwie anderen anpasst.
Sich einschwingt.
Ein Heben auf der einen,
ein Senken auf der anderen Seite.
Viele, viele Versuchungen.
Und es ist so leicht ihnen zu folgen.
Eine Erkenntnis dieser Begegnungen;
meine Verantwortung.
Denn ich habe die Wahl;
Mit wem umgebe ich mich?
Was lasse ich ein?
Aus welchen Ängsten heraus werde ich mir untreu?
Wie loyal bin ich mir eigentlich
und warum halte ich meine Versprechungen an mich nicht ein?
....folge Versuchung um festzustellen,
dass ich erneut ihrer erlegen bin?
Um zu lernen!
Loyalität bedingt,
ein gegebenes Versprechen wahrhaftig erfüllen zu wollen.
Ohne Absicht der Erfüllung bleibt es Täuschung.
Eine Lüge,
die man sich selbst erzählt.
Und oft ist es doch so,
dass hinter all den Versprechungen noch unerkannte Mechanismen laufen,
die gar nicht zulassen,
dass diese Versprechen überhaupt erfüllt werden können.
Da sind noch Verhaltensweisen,
die auf Erfahrung warten,
auf Erlösung.
So darf ich weich mit mir sein.
Sanft.
Mir meiner Treue und Loyalität gewahr.
Obgleich des Willens der Erfüllung von Allem,
was ich mir verspreche.
Denn ich werde mir treu sein,
auch wenn ich mich manchmal verliere.
Denn immer wieder nehme ich mich an die Hand und führe mich zurück zu mir.
Vieles,
wofür ich einen anderen schuldig sprach,
war mein eigenes Vergehen.
Ein Vergehen an mir selbst.
Ein tiefe Sehnsucht nach Liebe, Verbundenheit,
Sicherheit
und Anerkennung trieb mich in Arme,
die mich ausnutzten in meiner Bedürftigkeit.
Die sich aufgrund meiner Leere,
an mir vergingen.
Doch warum?
Weil sie ebenso brauchten,
wollten,
stahlen,
ob nun bewusst oder unbewusst.
Diebe,
wie ich.
Und ja sie füllten scheinbar auf,
was leer in mir ward,
doch der Preis den ich dafür zahlte,
war hoch.
Ich entsagte meiner Wahrnehmung,
aus Angst all das wieder zu verlieren
- und verlor mich.
Gab mich auf,
tauschte mich ein,
gegen ein bisschen Sicherheit,
verkaufte mich,
für Anerkennung,
vergeudete mich,
für einen Tropfen Liebe.
Doch war es nicht meine Entscheidung,
meine Einwilligung?
War es nicht immer ich,
die zuließ?
Bin nicht auch ich Täter im leidvoll aufopferndem Dasein?
All diese Begegnungen,
Verbindung
und Situation,
sie begegneten mir um zu erkennen,
dass ALLES was ich ersehnte
nur MEINE Verantwortung war
und da,
wo ich sie in fremde Hände lag,
mit meiner Seele bezahlte.
Ich zog an,
um zu heilen,
zu erkennen,
zu erfahren,
um schließlich die Menschen in mein Leben ziehen zu können,
die weder mich brauchen,
noch ich sie.
Doch auch begegnen mir Menschen,
die tief im inneren diese Leere verspüren,
die auch in mich trieb.
Jedem einzelnen möchte ich sagen;
ich kann es nicht für dich tun.
Dieser Weg ist ein beschwerlicher,
doch er ist jeden Schritt wert.
Es gibt Tage der Euphorie,
es gibt Tage der Resignation,
Tage der Auswegslosigkeit,
Tage an denen du aufgeben willst...
doch es gibt auch diese Tage an denen du zurückblickst...
Momente in denen du erkennst,
das jede Träne,
jede noch so dunkle Stunde überdauerte und dich näher zu dir brachte.
Es ist erfüllend los zu gehen,
es ist lohnend weiter zu gehen,
du bist es es wert.
Gib nicht auf.
Auch die dunkelste Nacht endet mit der aufgehenden Sonne.
wofür ich einen anderen schuldig sprach,
war mein eigenes Vergehen.
Ein Vergehen an mir selbst.
Ein tiefe Sehnsucht nach Liebe, Verbundenheit,
Sicherheit
und Anerkennung trieb mich in Arme,
die mich ausnutzten in meiner Bedürftigkeit.
Die sich aufgrund meiner Leere,
an mir vergingen.
Doch warum?
Weil sie ebenso brauchten,
wollten,
stahlen,
ob nun bewusst oder unbewusst.
Diebe,
wie ich.
Und ja sie füllten scheinbar auf,
was leer in mir ward,
doch der Preis den ich dafür zahlte,
war hoch.
Ich entsagte meiner Wahrnehmung,
aus Angst all das wieder zu verlieren
- und verlor mich.
Gab mich auf,
tauschte mich ein,
gegen ein bisschen Sicherheit,
verkaufte mich,
für Anerkennung,
vergeudete mich,
für einen Tropfen Liebe.
Doch war es nicht meine Entscheidung,
meine Einwilligung?
War es nicht immer ich,
die zuließ?
Bin nicht auch ich Täter im leidvoll aufopferndem Dasein?
All diese Begegnungen,
Verbindung
und Situation,
sie begegneten mir um zu erkennen,
dass ALLES was ich ersehnte
nur MEINE Verantwortung war
und da,
wo ich sie in fremde Hände lag,
mit meiner Seele bezahlte.
Ich zog an,
um zu heilen,
zu erkennen,
zu erfahren,
um schließlich die Menschen in mein Leben ziehen zu können,
die weder mich brauchen,
noch ich sie.
Doch auch begegnen mir Menschen,
die tief im inneren diese Leere verspüren,
die auch in mich trieb.
Jedem einzelnen möchte ich sagen;
ich kann es nicht für dich tun.
Dieser Weg ist ein beschwerlicher,
doch er ist jeden Schritt wert.
Es gibt Tage der Euphorie,
es gibt Tage der Resignation,
Tage der Auswegslosigkeit,
Tage an denen du aufgeben willst...
doch es gibt auch diese Tage an denen du zurückblickst...
Momente in denen du erkennst,
das jede Träne,
jede noch so dunkle Stunde überdauerte und dich näher zu dir brachte.
Es ist erfüllend los zu gehen,
es ist lohnend weiter zu gehen,
du bist es es wert.
Gib nicht auf.
Auch die dunkelste Nacht endet mit der aufgehenden Sonne.
Die-Natur-heilt-Eline-schreibt
<unknown>
Zurück zur Natur...
Gib dich ihr hin,
lass dich von ihr umreichen.
Gib dich ihr hin,
lass dich von ihr umreichen.
Alexia-Chellun-The-Power-Is-Here-Now-Official-Music-Video
<unknown>
Wenn du magst...
Schenk dir 4:40 min 💝
Schenk dir 4:40 min 💝
Wenn du zu sehr damit beschäftigt bist fremde Gärten zu bewässern und zu jäten,
wird dein Garten irgendwann verdörren
und verwildern.
Zwischen all dem Pflegen und Hegen deiner Mitmenschen,
vergiss bitte nicht dem wichtigsten Menschen in deinem Leben ebenso Zuneigung und Aufmerksamkeit entgegen zu bringen
- dir.
Hab ein schönes Heute 🤍
Ab und an darf man sich auch einfach mal auf seine Gartenbank setzen,
nichts tun
und vertrauen,
dass jeder Samen den man gesetzt hat in voller Pracht erblühen wird.
wird dein Garten irgendwann verdörren
und verwildern.
Zwischen all dem Pflegen und Hegen deiner Mitmenschen,
vergiss bitte nicht dem wichtigsten Menschen in deinem Leben ebenso Zuneigung und Aufmerksamkeit entgegen zu bringen
- dir.
Hab ein schönes Heute 🤍
Ab und an darf man sich auch einfach mal auf seine Gartenbank setzen,
nichts tun
und vertrauen,
dass jeder Samen den man gesetzt hat in voller Pracht erblühen wird.
Wo willst du hin,
wenn du nicht inmitten all dem was jetzt und hier ist,
die Schönheit und Erhabenheit zu erkennen vermagst?
Wann willst du sein,
wenn du doch jetzt schon könntest?
Lauf nicht weg.
Flüchte dich nicht in fremde Gedanken und Vorstellungen.
Komm zurück zu dir
und du wirst fühlen,
du bist reicher,
als du glaubst.
Dafür brauchst du nichts,
nicht mich,
keine Konzepte,
keine Prophezeiungen,
keine zurechtgelegten Meinungen.
Nichts,
als dich und Stille.
Verbundenheit.
wenn du nicht inmitten all dem was jetzt und hier ist,
die Schönheit und Erhabenheit zu erkennen vermagst?
Wann willst du sein,
wenn du doch jetzt schon könntest?
Lauf nicht weg.
Flüchte dich nicht in fremde Gedanken und Vorstellungen.
Komm zurück zu dir
und du wirst fühlen,
du bist reicher,
als du glaubst.
Dafür brauchst du nichts,
nicht mich,
keine Konzepte,
keine Prophezeiungen,
keine zurechtgelegten Meinungen.
Nichts,
als dich und Stille.
Verbundenheit.
Lebenswogen,
des Hauptes erhoben,
gleitend durch Wellen
- so treibe ich mit,
durch tobende Stürme,
durch lodernde Feuer,
die Wurzeln tief windend,
so find ich zurück.
Wo hauchet die Liebe den Zweifel hinfort,
wo Klarheit denn waltet mit gläserndem Wort,
wo Chaos sich kleidet im Ordnungsgewand,
wo Erkenntnis denn steht,
wo die Lüge einst stand.
.
des Hauptes erhoben,
gleitend durch Wellen
- so treibe ich mit,
durch tobende Stürme,
durch lodernde Feuer,
die Wurzeln tief windend,
so find ich zurück.
Wo hauchet die Liebe den Zweifel hinfort,
wo Klarheit denn waltet mit gläserndem Wort,
wo Chaos sich kleidet im Ordnungsgewand,
wo Erkenntnis denn steht,
wo die Lüge einst stand.
.
Das alles,
es ist weniger kompliziert als du glaubst,
weniger beschwerlich,
als du befürchtest.
Das alles,
es keimt längst in dir
und ist im Begriff sich in deiner Realität zu manifestieren.
Verliere nicht den Glauben an dich
und den Glauben an das,
was du dir ersehnst.
Alles ereignet sich gerade zu deinen Gunsten
und gemäß deiner.
Hab Geduld.
es ist weniger kompliziert als du glaubst,
weniger beschwerlich,
als du befürchtest.
Das alles,
es keimt längst in dir
und ist im Begriff sich in deiner Realität zu manifestieren.
Verliere nicht den Glauben an dich
und den Glauben an das,
was du dir ersehnst.
Alles ereignet sich gerade zu deinen Gunsten
und gemäß deiner.
Hab Geduld.
Ich fühle mich gerade wie ein großer Topf Buchstabensuppe.
Tausend wirbelnde Buchstaben die keine Worte bilden.
Doch ich mag auch nicht danach suchen.
Betrachte mein Chaos,
rühre ab und an um
und erhaschen manchmal etwas Ordnung.
Es darf gerade sein.
Lässt sich nicht kontrollieren.
So schweige ich,
wo Worte nur die Stille stören
und sende dir eine sanfte Berührung;
Ordnen tut's sich's von allein,
wenn du's ordnen lässt.
Tausend wirbelnde Buchstaben die keine Worte bilden.
Doch ich mag auch nicht danach suchen.
Betrachte mein Chaos,
rühre ab und an um
und erhaschen manchmal etwas Ordnung.
Es darf gerade sein.
Lässt sich nicht kontrollieren.
So schweige ich,
wo Worte nur die Stille stören
und sende dir eine sanfte Berührung;
Ordnen tut's sich's von allein,
wenn du's ordnen lässt.
Wenn du es fühlst,
wenn du es glaubst,
dann ist es wahr.
Das Wissen,
entsprungen aus den Tiefen deiner Selbst,
es bedarf keiner Erklärung,
keiner Bestätigung.
Es bedingt deinen Glauben daran.
Den unerschütterlichen Glauben an dich selbst
und das Vertrauen in deine Wahrnehmung.
Nimmst du dich wahr?
Zollst du dir vertrauen?
Glaubst du an dich?
Weißt du um dich?
wenn du es glaubst,
dann ist es wahr.
Das Wissen,
entsprungen aus den Tiefen deiner Selbst,
es bedarf keiner Erklärung,
keiner Bestätigung.
Es bedingt deinen Glauben daran.
Den unerschütterlichen Glauben an dich selbst
und das Vertrauen in deine Wahrnehmung.
Nimmst du dich wahr?
Zollst du dir vertrauen?
Glaubst du an dich?
Weißt du um dich?