So lange du Glaubenssätze über dich hast,
die nicht wahr sind,
werden dir Lügen begegnen.
Damit dir die Wahrheit darin begegnen kann.
In Form von Menschen, Situationen, wie auch immer dir das auf dieser Ebene begegnet...
Du begegnest dir selbst.
Fürchtest du dich vor dir?
Wie glaubhaft ist dein Wille zu heilen?
Wir können doch nicht erwarten,
uns selbst erblicken zu können,
ohne uns zu betrachten.
Das ist Wahnsinn.
Dass sich etwas verändert,
ohne Veränderung zu sein.
Ersehnen,
ohne zuzugreifen,
wenn es greifbar ist.
Wovor fürchtest du dich da?
Machst du dir selbst so viel Angst,
das du nicht wagst,
nur einen liebevollen Blick darauf zu werfen,
auf das, was dich da abhält,
du zu sein?
Wir können hier noch ewig in Worten versinken,
ewiglich die Augen auf dieses Display richten.
Tatenlos.
Resignierend.
Nichts wird sich für dich verändern,
wenn DU nicht die Veränderung BIST.
Wähle!
Bereit?
Dann los!
Schritt für Schritt.
Einer nach dem anderen.
Aber du musst schon losgehen...
die nicht wahr sind,
werden dir Lügen begegnen.
Damit dir die Wahrheit darin begegnen kann.
In Form von Menschen, Situationen, wie auch immer dir das auf dieser Ebene begegnet...
Du begegnest dir selbst.
Fürchtest du dich vor dir?
Wie glaubhaft ist dein Wille zu heilen?
Wir können doch nicht erwarten,
uns selbst erblicken zu können,
ohne uns zu betrachten.
Das ist Wahnsinn.
Dass sich etwas verändert,
ohne Veränderung zu sein.
Ersehnen,
ohne zuzugreifen,
wenn es greifbar ist.
Wovor fürchtest du dich da?
Machst du dir selbst so viel Angst,
das du nicht wagst,
nur einen liebevollen Blick darauf zu werfen,
auf das, was dich da abhält,
du zu sein?
Wir können hier noch ewig in Worten versinken,
ewiglich die Augen auf dieses Display richten.
Tatenlos.
Resignierend.
Nichts wird sich für dich verändern,
wenn DU nicht die Veränderung BIST.
Wähle!
Bereit?
Dann los!
Schritt für Schritt.
Einer nach dem anderen.
Aber du musst schon losgehen...
Du wundersam leuchtende Seele,
ich bin hier,
fühle dich,
lausche dir unter wiegenden Ästen einer mächtigen Eiche.
Komm,
setz dich zu mir,
lehn dich zurück an haltende Rinde,
spüre den Herzschlag des pulsierenden Stammes,
wie er wellenartig jede Faser deines Körpers durchwirkt.
Rieche den Duft des frischgrünen Mooses,
bette dich,
sinke hinein.
Lausche,
wie der Wind die Blätter streichelt,
eine Symphonie vertrauter Melodien,
ein Orchester der Natürlichkeit.
Fühle,
wie wärmende Sonnenstrahlen deine Haut benetzen,
so strahlendhell...
als würden Milliarden Lichtpunkte in dich eindringen
und dich goldgleich durchströmen.
Lass jetzt los,
was an Schwere lastet,
lass es fließen in die Wurzeln dieses Wesens,
lass all deine Schwere wandeln,
in friedreiche Leichtigkeit.
Atme ein,
den Duft frischgrüner Blättermeere.
Atme aus,
was nicht zu dir gehört.
Leere dich.
Fülle dich.
Leere dich.
Fülle dich.
Du bist verbunden.
.
ich bin hier,
fühle dich,
lausche dir unter wiegenden Ästen einer mächtigen Eiche.
Komm,
setz dich zu mir,
lehn dich zurück an haltende Rinde,
spüre den Herzschlag des pulsierenden Stammes,
wie er wellenartig jede Faser deines Körpers durchwirkt.
Rieche den Duft des frischgrünen Mooses,
bette dich,
sinke hinein.
Lausche,
wie der Wind die Blätter streichelt,
eine Symphonie vertrauter Melodien,
ein Orchester der Natürlichkeit.
Fühle,
wie wärmende Sonnenstrahlen deine Haut benetzen,
so strahlendhell...
als würden Milliarden Lichtpunkte in dich eindringen
und dich goldgleich durchströmen.
Lass jetzt los,
was an Schwere lastet,
lass es fließen in die Wurzeln dieses Wesens,
lass all deine Schwere wandeln,
in friedreiche Leichtigkeit.
Atme ein,
den Duft frischgrüner Blättermeere.
Atme aus,
was nicht zu dir gehört.
Leere dich.
Fülle dich.
Leere dich.
Fülle dich.
Du bist verbunden.
.
Manchmal geht man fort,
verlässt Menschen,
verlässt Orte,
damit man zurückkehren kann.
Zurückkehren dorthin,
wo es began,
erfordert zunächst den Mut los zu gehen.
Weg von Ausgedientem,
weg von Altbekanntem.
Um mit einem anderen Blick betrachten zu können,
was man aus der starren Nähe nicht erblicken vermochte.
Der erste Schritt ist oft mühsam.
So viel was uns bindet
und zurückhalten möchte in dem Sud,
welcher uns von unserer wahren Ursprünglichkeit trennt.
Diese Suppe der Gewohnheiten
und Verstrickungen.
Doch wenn deine Seele ruft,
dann ist es an der Zeit zu folgen.
Wäre es leicht,
stünden wir nicht in dieser Finsternis,
doch ist es letztendlich nur so schwer,
wie du jeden Schritt beschwerst.
Wo willst du hin?
Was durchwirkt dich bei dem Gedanken an das,
was du dir ersehnst?
Wofür schlägt dein Herz?
Dieser Euphorie folge.
Diesem innerem Lächeln,
folge ihm.
Alles zu deinen Gunsten.
Nichts,
wirklich gar nichts wird dich hier umbringen,
es belebt dich.
Alles was stirbt ist eine ohnehin unlebendige Vorstellung vom Leben selbst.
Mag es auch Mut abverlangen...
- dort geht es lang.
Und jeden Schritt den du auf diesen Weg setzt,
ist ein Schritt in Richtung deines Selbstes.
Lauf.
Auch wenn du nicht weißt,
wie weit muss ich gehen,
wie hoch sind die Berge,
wie tief ist das Tal.
Lauf.
Das ist der Weg des Lebens.
Hier geht es lang.
Lass dich führen,
dich von unsichtbaren Mächten ummanteln,
auf diesem mitunter einsamen Weg.
Du bist niemals allein,
niemals.
verlässt Menschen,
verlässt Orte,
damit man zurückkehren kann.
Zurückkehren dorthin,
wo es began,
erfordert zunächst den Mut los zu gehen.
Weg von Ausgedientem,
weg von Altbekanntem.
Um mit einem anderen Blick betrachten zu können,
was man aus der starren Nähe nicht erblicken vermochte.
Der erste Schritt ist oft mühsam.
So viel was uns bindet
und zurückhalten möchte in dem Sud,
welcher uns von unserer wahren Ursprünglichkeit trennt.
Diese Suppe der Gewohnheiten
und Verstrickungen.
Doch wenn deine Seele ruft,
dann ist es an der Zeit zu folgen.
Wäre es leicht,
stünden wir nicht in dieser Finsternis,
doch ist es letztendlich nur so schwer,
wie du jeden Schritt beschwerst.
Wo willst du hin?
Was durchwirkt dich bei dem Gedanken an das,
was du dir ersehnst?
Wofür schlägt dein Herz?
Dieser Euphorie folge.
Diesem innerem Lächeln,
folge ihm.
Alles zu deinen Gunsten.
Nichts,
wirklich gar nichts wird dich hier umbringen,
es belebt dich.
Alles was stirbt ist eine ohnehin unlebendige Vorstellung vom Leben selbst.
Mag es auch Mut abverlangen...
- dort geht es lang.
Und jeden Schritt den du auf diesen Weg setzt,
ist ein Schritt in Richtung deines Selbstes.
Lauf.
Auch wenn du nicht weißt,
wie weit muss ich gehen,
wie hoch sind die Berge,
wie tief ist das Tal.
Lauf.
Das ist der Weg des Lebens.
Hier geht es lang.
Lass dich führen,
dich von unsichtbaren Mächten ummanteln,
auf diesem mitunter einsamen Weg.
Du bist niemals allein,
niemals.
Der Verstand,
er kann nicht greifen,
was im Fühlen sich erstreckt,
kann in Gänze nicht erfassen,
was im Herz an Weisheit steckt.
Fühlend Herz,
kann nicht erdenken,
dafür ist es nicht gemacht,
kann dich führen,
kann dich lenken,
im Gefühl liegt seine Macht.
So lasse dich von All durchströmen,
allem,
was als Mensch zu Teil.
Vater,
der du bist im Geiste,
Mutter,
die du regst mein Herz,
möget ihr auf Erdenwegen stets mit treu Begleiter sein,
möget ihr in all mein Schreiten Reinheit legen,
mög' ich sein.
.
er kann nicht greifen,
was im Fühlen sich erstreckt,
kann in Gänze nicht erfassen,
was im Herz an Weisheit steckt.
Fühlend Herz,
kann nicht erdenken,
dafür ist es nicht gemacht,
kann dich führen,
kann dich lenken,
im Gefühl liegt seine Macht.
So lasse dich von All durchströmen,
allem,
was als Mensch zu Teil.
Vater,
der du bist im Geiste,
Mutter,
die du regst mein Herz,
möget ihr auf Erdenwegen stets mit treu Begleiter sein,
möget ihr in all mein Schreiten Reinheit legen,
mög' ich sein.
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Dieser Moment der Hilflosigkeit,
wo scheinbar kein Ausweg der Situation greifbar ist...
Dort wo sich die Einheit zweiteilte,
lange vor diesem Moment,
du mit den Hälften jonglierst,
nicht wissend welche du wählen sollst...
- wähle dich.
Nichts,
außer dich.
Nichts,
in allen Möglichkeiten.
Frei von dem,
was der Verstand an alten Geschichten erzählt.
Erzähle eine neue.
Kreire die Geschichte eines erfüllten Lebens.
Die Geschichte mit Happy End.
Mit der Gewissheit um Erfüllung.
Du bist hier um ein ganzheitliches Leben zu leben,
kein halbes.
So denke groß,
fühle groß,
lebe groß.
Gemäß deiner Großartigkeit.
wo scheinbar kein Ausweg der Situation greifbar ist...
Dort wo sich die Einheit zweiteilte,
lange vor diesem Moment,
du mit den Hälften jonglierst,
nicht wissend welche du wählen sollst...
- wähle dich.
Nichts,
außer dich.
Nichts,
in allen Möglichkeiten.
Frei von dem,
was der Verstand an alten Geschichten erzählt.
Erzähle eine neue.
Kreire die Geschichte eines erfüllten Lebens.
Die Geschichte mit Happy End.
Mit der Gewissheit um Erfüllung.
Du bist hier um ein ganzheitliches Leben zu leben,
kein halbes.
So denke groß,
fühle groß,
lebe groß.
Gemäß deiner Großartigkeit.
Ich habe versucht zu sein,
wie es in diese Welt passt.
Doch...
Ich passe nicht.
Und ich fühle,
einige werden nicht passen.
Sie tragen eine Qualität,
die den Ausgleich erwirken.
Das macht sie zu eigenartigen Menschen in diesem Spiel.
Weißt du,
das ist in Ordnung.
Du bist, wie du bist.
Du bist die Liebe in all dem Hass,
die Ordnung in der Unordnung,
die Natürlichkeit im Unnatürlichem.
Doch es macht dich nicht besser.
Du bist,
was du bist.
Ein Lächeln in der Dunkelheit.
Nicht mehr,
nicht weniger.
Du bist der Sonnenstrahl an einem verregnetem Sonntag,
ein Hauch von Freude in der Traurigkeit.
Du bist,
wo niemand ist.
Und ich danke dir.
wie es in diese Welt passt.
Doch...
Ich passe nicht.
Und ich fühle,
einige werden nicht passen.
Sie tragen eine Qualität,
die den Ausgleich erwirken.
Das macht sie zu eigenartigen Menschen in diesem Spiel.
Weißt du,
das ist in Ordnung.
Du bist, wie du bist.
Du bist die Liebe in all dem Hass,
die Ordnung in der Unordnung,
die Natürlichkeit im Unnatürlichem.
Doch es macht dich nicht besser.
Du bist,
was du bist.
Ein Lächeln in der Dunkelheit.
Nicht mehr,
nicht weniger.
Du bist der Sonnenstrahl an einem verregnetem Sonntag,
ein Hauch von Freude in der Traurigkeit.
Du bist,
wo niemand ist.
Und ich danke dir.
Forwarded from TalaNia Pfad zur Quelle (AmaraLisaTalaNia 🧝🏼♀️🍃🐺🪶🐉)
Sei wie DU bist. Du bist schön, du bist hell - nichts und niemand kann dir das nehmen.
Sei wie DU bist, egal ob groß oder klein - es gibt immer jemanden, der etwas daran auszusetzen hat.
Sei wie DU bist und gehe ohne Angst durch das Leben.
Sei wie DU bist und bleibe Dir treu. Verstellst du dich, genügst du allen anderen, doch niemals dir selbst.
Sei wie DU bist... sei der Sturm und der Wind, die Wellen und Wogen. Sei die Sonne und das Licht, die Wärme und der Frieden.
Sei wie DU bist... solange du dir gefällst, ist alles gut.
Sei wie DU bis und wenn du es nicht weißt, probiere dich aus. Was soll dir schon geschehen?
Sei wie DU bist, denn so jemand wie dich gibt es nicht noch einmal. DU bist einzigartig... also sei wie DU bist.
Sei wie Du bist, denn das bist DU!
Von ❤️❤️ eure Amara
Sei wie DU bist, egal ob groß oder klein - es gibt immer jemanden, der etwas daran auszusetzen hat.
Sei wie DU bist und gehe ohne Angst durch das Leben.
Sei wie DU bist und bleibe Dir treu. Verstellst du dich, genügst du allen anderen, doch niemals dir selbst.
Sei wie DU bist... sei der Sturm und der Wind, die Wellen und Wogen. Sei die Sonne und das Licht, die Wärme und der Frieden.
Sei wie DU bist... solange du dir gefällst, ist alles gut.
Sei wie DU bis und wenn du es nicht weißt, probiere dich aus. Was soll dir schon geschehen?
Sei wie DU bist, denn so jemand wie dich gibt es nicht noch einmal. DU bist einzigartig... also sei wie DU bist.
Sei wie Du bist, denn das bist DU!
Von ❤️❤️ eure Amara
Und ich fragte die Abers;
Was ist mit euch los?
Da sind Meere voll Liebe
und ihr fürchtet euch bloß?
Die Abers war'n leise,
unterbrachen die Reise,
ahnungslos schweigend,
vor Mut sich verneigend.
Konnten nichts als gar nichts sagen,
boten mir die Angst zum Trost,
doch ich wollte sie nicht haben,
wartete auf Antwort bloß.
Wie konnten sie die Antwort wissen,
waren nicht dafür gemacht,
waren da für Angst und Zweifel,
für Wahrheit,
war'n sie nicht gedacht.
Und als sie so starrten,
auf Meere voll Licht,
da gingen sie einfach,
stumm und entmächtigt,
gingen sie weiter
und verschwanden im Nichts.
.
Was ist mit euch los?
Da sind Meere voll Liebe
und ihr fürchtet euch bloß?
Die Abers war'n leise,
unterbrachen die Reise,
ahnungslos schweigend,
vor Mut sich verneigend.
Konnten nichts als gar nichts sagen,
boten mir die Angst zum Trost,
doch ich wollte sie nicht haben,
wartete auf Antwort bloß.
Wie konnten sie die Antwort wissen,
waren nicht dafür gemacht,
waren da für Angst und Zweifel,
für Wahrheit,
war'n sie nicht gedacht.
Und als sie so starrten,
auf Meere voll Licht,
da gingen sie einfach,
stumm und entmächtigt,
gingen sie weiter
und verschwanden im Nichts.
.
Forwarded from WANDELZEIT🕊
ALTER & TOD :
Der KOSMOS : DAS EWIGE REIGEN URALT ,von jeher dem RYTHMEN folgend , in der ewigen VERÄNDERUNG.
TOD EINE ILLUSIONÄRE ANBINDUNG AN DIE SPIELE MIT DEM GLAUBEN .
Glaubst DU der MENSCH kann nur so weit ALTERN , wie es UNS gezeigt wurde ?
DER GLAUBE ERSCHAFFT & über den Glauben kann die SPIEGELUNG DES EWIGEN REIGENS 👆oben , verwischt werden ~ im RAUM ZWISCHEN DEM HEILIGEN PAAR : ÄTHER & GAIA.
So befleckt der GLAUBE DER MENSCHLICHEN LIEBE , nach AUSSEN verfrachtet , die SPIEGELUNG DER EWIGEN VERMÄHLUNG , durch die größte Kraft im MENSCHEN , nach UNTEN 👇, durch den EINGRIFF IN DEN RAUM DES GLAUBENS DES MENSCHEN .
Glaube erstmal an DICH bevor DU diese KRAFT , in HÄNDE 🙌 gibst , die Du nicht kennst.
In Liebe deine wandelzeit 🕊️
Der KOSMOS : DAS EWIGE REIGEN URALT ,von jeher dem RYTHMEN folgend , in der ewigen VERÄNDERUNG.
TOD EINE ILLUSIONÄRE ANBINDUNG AN DIE SPIELE MIT DEM GLAUBEN .
Glaubst DU der MENSCH kann nur so weit ALTERN , wie es UNS gezeigt wurde ?
DER GLAUBE ERSCHAFFT & über den Glauben kann die SPIEGELUNG DES EWIGEN REIGENS 👆oben , verwischt werden ~ im RAUM ZWISCHEN DEM HEILIGEN PAAR : ÄTHER & GAIA.
So befleckt der GLAUBE DER MENSCHLICHEN LIEBE , nach AUSSEN verfrachtet , die SPIEGELUNG DER EWIGEN VERMÄHLUNG , durch die größte Kraft im MENSCHEN , nach UNTEN 👇, durch den EINGRIFF IN DEN RAUM DES GLAUBENS DES MENSCHEN .
Glaube erstmal an DICH bevor DU diese KRAFT , in HÄNDE 🙌 gibst , die Du nicht kennst.
In Liebe deine wandelzeit 🕊️
Blind und taub,
wo Lügen gähren,
wirr die Köpfe,
müdes Herz.
Mutlos werdend,
all der Ängste,
kraftlos,
durch der Täuschung Schmerz.
Sieh die Wahrheit hinter Schleiern,
leise drängt sie sich empor,
flutet,
überschwemmt die Lüge,
bricht das Schweigen,
geht hervor.
Möge dich in tiefstem Dunkel,
dir die Wahrheit Freundin sein,
Klarsicht stets dir treu Begleiter,
und die Stille Seelenheil.
.
wo Lügen gähren,
wirr die Köpfe,
müdes Herz.
Mutlos werdend,
all der Ängste,
kraftlos,
durch der Täuschung Schmerz.
Sieh die Wahrheit hinter Schleiern,
leise drängt sie sich empor,
flutet,
überschwemmt die Lüge,
bricht das Schweigen,
geht hervor.
Möge dich in tiefstem Dunkel,
dir die Wahrheit Freundin sein,
Klarsicht stets dir treu Begleiter,
und die Stille Seelenheil.
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