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Es gibt Momente,
da finde ich mich in Situationen wieder,
in denen ich scheinbar unloyal mir selbst gegenüber bin.
Ich denen ich mich ein Stückchen verlasse
und mich meiner Treue entsage.
Ich verliere mich im Beisein meiner Mitmenschen,
passe mich irgendwie an.
Lasse mich aus einem Gefühl der Einsamkeit heraus in Umgebungen oder Situation ziehen,
die mir am Ende nicht gut tun.
Wenn ich mich dann frage: warum?
- dann ist es wohl die Schwingung,
die sich irgendwie anderen anpasst.
Sich einschwingt.
Ein Heben auf der einen,
ein Senken auf der anderen Seite.
Viele, viele Versuchungen.
Und es ist so leicht ihnen zu folgen.
Eine Erkenntnis dieser Begegnungen;
meine Verantwortung.
Denn ich habe die Wahl;
Mit wem umgebe ich mich?
Was lasse ich ein?
Aus welchen Ängsten heraus werde ich mir untreu?
Wie loyal bin ich mir eigentlich
und warum halte ich meine Versprechungen an mich nicht ein?
....folge Versuchung um festzustellen,
dass ich erneut ihrer erlegen bin?
Um zu lernen!
Loyalität bedingt,
ein gegebenes Versprechen wahrhaftig erfüllen zu wollen.
Ohne Absicht der Erfüllung bleibt es Täuschung.
Eine Lüge,
die man sich selbst erzählt.
Und oft ist es doch so,
dass hinter all den Versprechungen noch unerkannte Mechanismen laufen,
die gar nicht zulassen,
dass diese Versprechen überhaupt erfüllt werden können.
Da sind noch Verhaltensweisen,
die auf Erfahrung warten,
auf Erlösung.
So darf ich weich mit mir sein.
Sanft.
Mir meiner Treue und Loyalität gewahr.
Obgleich des Willens der Erfüllung von Allem,
was ich mir verspreche.
Denn ich werde mir treu sein,
auch wenn ich mich manchmal verliere.
Denn immer wieder nehme ich mich an die Hand und führe mich zurück zu mir.
BY Eline
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