Guten Morgen,
du unfassbar schöne Seele.
Wie geht es dir?
Wie geht es dir wahrlich?
Diese heilige Zeit zwingt mich wellenartig in die Knie,
fordert mich auf,
mich erneut würdevoll zu erheben.
Das alles kostet mir viel Kraft.
So bleibt wenig Energie,
um Freude in dir zu wecken
und Wahrhaftigkeit verlangt Authentizität.
Doch ich mag es versuchen.
Und so schreibe ich,
was fließen mag.
Ich bin müde,
so müde.
Jede Zelle meines Körpers schmerzt,
ist getränkt in bleiernde Traurigkeit.
Sie darf sein.
Sie darf wandeln.
Sie darf sich willkommen heißen in liebevollen Umarmungen.
Da ist Einsamkeit,
die Einheit ersehnt,
da ist ein aufgeben wollen,
ein getragen werden wollen,
nur ein kurzes Halten,
nur ein kurzes Ausruhen in Armen von Heimat.
Ich darf es selbst tun,
es ist jetzt meine Aufgabe.
Da ist auch Freude,
die kommt und geht.
Da sind Meere von Tränen,
die in Freude münden.
Ich höre den Wald lauter flüstern,
spüre,
wie Neues erwacht in seinen Tiefen.
Wie er sich regt und streckt und neues begrüßt.
Neugeburt.
Dann ist da Zuversicht.
Wenn ich an meine Geburten zurückdenke,
erinnere ich mich an die Übermacht der Ängste und wie sie den Schmerz ins unermessliche trieben.
So darf ich mich besinnen.
Jetzt.
So darf ich jetzt annehmen.
Wehe für Wehe.
Atemzug für Atemzug begrüßen,
was mich durchwirken mag.
Mit Freude erwarten,
was geboren werden möchte.
Ich verabschiede heute kein Jahr,
ich schließe meine Augen mit einem Lächeln,
einem Gefühl der Anerkennung für mich selbst,
eine Umarmung der Liebe.
Ich bin mittendrin,
kein Gefühl des Endes,
keines des Anfangs.
Ein Übergang.
Ein Schweben dazwischen.
Vielleicht mögen dort auch Tränen sein,
ein durchatmen einer Wehe,
doch weiß ich;
auch diese wird vergehen.
So viel leichter in Annahme.
Wie immer du diesen Tag begehst
und wie er für dich in einen neuen mündet;
möge dort auch ein Gefühl der Zuversicht und Freude verweilen.
Stolz und ehrvolle Schulterschläge.
Erhole dich.
Atme tief ein,
durchlebe jede Wehe mit der Gewissheit auf Erfüllung.
Sei bei dir,
verlass dich nicht.
Dieser Trubel ist unfassbar in Zeiten,
wo die Stille dich einladen mag zu verweilen.
Mögest du heilen.
Mögest du gebähren,
was deiner Reinheit entspricht.
In Liebe, Eline.
du unfassbar schöne Seele.
Wie geht es dir?
Wie geht es dir wahrlich?
Diese heilige Zeit zwingt mich wellenartig in die Knie,
fordert mich auf,
mich erneut würdevoll zu erheben.
Das alles kostet mir viel Kraft.
So bleibt wenig Energie,
um Freude in dir zu wecken
und Wahrhaftigkeit verlangt Authentizität.
Doch ich mag es versuchen.
Und so schreibe ich,
was fließen mag.
Ich bin müde,
so müde.
Jede Zelle meines Körpers schmerzt,
ist getränkt in bleiernde Traurigkeit.
Sie darf sein.
Sie darf wandeln.
Sie darf sich willkommen heißen in liebevollen Umarmungen.
Da ist Einsamkeit,
die Einheit ersehnt,
da ist ein aufgeben wollen,
ein getragen werden wollen,
nur ein kurzes Halten,
nur ein kurzes Ausruhen in Armen von Heimat.
Ich darf es selbst tun,
es ist jetzt meine Aufgabe.
Da ist auch Freude,
die kommt und geht.
Da sind Meere von Tränen,
die in Freude münden.
Ich höre den Wald lauter flüstern,
spüre,
wie Neues erwacht in seinen Tiefen.
Wie er sich regt und streckt und neues begrüßt.
Neugeburt.
Dann ist da Zuversicht.
Wenn ich an meine Geburten zurückdenke,
erinnere ich mich an die Übermacht der Ängste und wie sie den Schmerz ins unermessliche trieben.
So darf ich mich besinnen.
Jetzt.
So darf ich jetzt annehmen.
Wehe für Wehe.
Atemzug für Atemzug begrüßen,
was mich durchwirken mag.
Mit Freude erwarten,
was geboren werden möchte.
Ich verabschiede heute kein Jahr,
ich schließe meine Augen mit einem Lächeln,
einem Gefühl der Anerkennung für mich selbst,
eine Umarmung der Liebe.
Ich bin mittendrin,
kein Gefühl des Endes,
keines des Anfangs.
Ein Übergang.
Ein Schweben dazwischen.
Vielleicht mögen dort auch Tränen sein,
ein durchatmen einer Wehe,
doch weiß ich;
auch diese wird vergehen.
So viel leichter in Annahme.
Wie immer du diesen Tag begehst
und wie er für dich in einen neuen mündet;
möge dort auch ein Gefühl der Zuversicht und Freude verweilen.
Stolz und ehrvolle Schulterschläge.
Erhole dich.
Atme tief ein,
durchlebe jede Wehe mit der Gewissheit auf Erfüllung.
Sei bei dir,
verlass dich nicht.
Dieser Trubel ist unfassbar in Zeiten,
wo die Stille dich einladen mag zu verweilen.
Mögest du heilen.
Mögest du gebähren,
was deiner Reinheit entspricht.
In Liebe, Eline.
Gib dich hin,
aber ergebe dich nicht indem du dabei deine Macht abgibst.
Das Leben,
es begegnet dir als Freund,
nicht als Feind.
So ist es auch entscheidend,
wie du ihm begegnest.
Wetzt du deine Waffen für den Kampf,
wird es eine schmerzhafte Schlacht,
in der die Wahrscheinlich groß ist,
dass du verlierst,
nämlich dich.
Richtest du die Krone und begegnest dem Leben aufrichtig standhaft,
dann begegnet dir zwar Schmerz,
doch als das,
was er ist.
Fern von Bewertung,
fern von Leid.
Er begleitet dich deines Weges,
bis er wieder geht.
Ein Gefährte,
der dich erinnern möchte.
Nicht belehren,
er zeigt dir die Wahrheit,
er zeigt dir wer du ohne ihn bist.
Kein Feind,
den du besiegen musst.
Kein Gegner,
dem du dich unterwerfen musst,
dem du bereitwillig deine Macht schenken solltest.
Deine Macht gehört dir
und sie befähigt dich der Annahme.
So gebe dich hin,
Eigenmächtig.
Die Krone gehört dir.
aber ergebe dich nicht indem du dabei deine Macht abgibst.
Das Leben,
es begegnet dir als Freund,
nicht als Feind.
So ist es auch entscheidend,
wie du ihm begegnest.
Wetzt du deine Waffen für den Kampf,
wird es eine schmerzhafte Schlacht,
in der die Wahrscheinlich groß ist,
dass du verlierst,
nämlich dich.
Richtest du die Krone und begegnest dem Leben aufrichtig standhaft,
dann begegnet dir zwar Schmerz,
doch als das,
was er ist.
Fern von Bewertung,
fern von Leid.
Er begleitet dich deines Weges,
bis er wieder geht.
Ein Gefährte,
der dich erinnern möchte.
Nicht belehren,
er zeigt dir die Wahrheit,
er zeigt dir wer du ohne ihn bist.
Kein Feind,
den du besiegen musst.
Kein Gegner,
dem du dich unterwerfen musst,
dem du bereitwillig deine Macht schenken solltest.
Deine Macht gehört dir
und sie befähigt dich der Annahme.
So gebe dich hin,
Eigenmächtig.
Die Krone gehört dir.
In-The-Arms-Of-An-Angel-Sister-Duet-Lucy-Martha-Thomas
<unknown>
Erinnerungen sickern aus meinen Adern,
lassen mich leer sein,
oh, schwereloses sein
und vielleicht
finde ich heute Nacht etwas Frieden...
...in den Armen der Engel.
lassen mich leer sein,
oh, schwereloses sein
und vielleicht
finde ich heute Nacht etwas Frieden...
...in den Armen der Engel.
Forwarded from WANDELZEIT🕊
Wir gehen langsam aus dem Raum DAZWISCHEN hinaus und ich möchte DIR hierzu eine Frage stellen, die Du mit DIR ins Gebet nehmen kannst .
WIE SÄE ES FÜR DICH AUS , WENN DU DIE MÖGLICHKEIT HÄTTEST DEINE VOLLE GRÖSSE ZU BELEBEN .
WIE SIEHT DAS BILD AUS , DAS DU DANN SEHEN WIRST :
WIE GESAGT : DIE VOLLE GRÖSSE 🏵️.
Nimm dieses Bild mit aus diesem RAUM - es gehört DIR 👁️
WIE SÄE ES FÜR DICH AUS , WENN DU DIE MÖGLICHKEIT HÄTTEST DEINE VOLLE GRÖSSE ZU BELEBEN .
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Wie sehr glaubst du wahrlich an deine Macht?
Wie sehr glaubst du wahrlich daran,
das du Schöpfer deiner Realität bist?
Wie sehr veränderst du wahrlich zu deinen Gunsten?
Wir wissen.
Doch wie sehr glauben wir wahrlich,
dass dieses Wissen wahr ist
und wie wahrlich wenden wir es an,
gemäß des höchstem Wohle unseres Selbstes?
Jetzt ist der Moment,
indem du neu wählen kannst;
Wohin lenke ich meine Lebensenergie?
Was möchte ich schöpfen?
Wie möchte ich wirken?
Schöpfer,
sei dir deiner gewiss.
Wie sehr glaubst du wahrlich daran,
das du Schöpfer deiner Realität bist?
Wie sehr veränderst du wahrlich zu deinen Gunsten?
Wir wissen.
Doch wie sehr glauben wir wahrlich,
dass dieses Wissen wahr ist
und wie wahrlich wenden wir es an,
gemäß des höchstem Wohle unseres Selbstes?
Jetzt ist der Moment,
indem du neu wählen kannst;
Wohin lenke ich meine Lebensenergie?
Was möchte ich schöpfen?
Wie möchte ich wirken?
Schöpfer,
sei dir deiner gewiss.
SELBSTGESPRÄCH:
Was suchst du eigentlich?
Was ist jetzt wieder das Problem?
Weißt du,
am Ende dieser ganzen Sucherei steht immer nur diese eine ganz bestimmte Person.
Diese eine Person der du ohne Ausnahme erlaubst,
dass sie dich wütend machen kann,
der du erlaubst,
dass du dich schuldig fühlen lässt,
dass du dich schämst,
dass du in deiner Traurigkeit versinkst,
dass deine erste Mimik dein Lächeln ist,
dass du vor Dankbarkeit zerplatzen könntest,
glücklich,
zuversichtlich,
aussichtslos,
mürrisch,
zornig,
ablehnend,
einfach nicht genug,
niemals ausreichend,
ohnehin noch nicht bereit...
welch immer für ein Gefühl,
welch Emotion in dir da so aufsteigen mag ...
es ist immer nur diese eine bestimmte Person;
DU!
Und es gibt auch nur eine Person die all das für dich regeln kann;
DICH!
Warum glaubst du immer noch allen ernstes irgendwer da draußen könnte dich retten oder erlösen?
Du wärest ganz,
wenn dies und das...
Dir würde es besser gehen,
wenn nur...
Niemand kann das für dich Regeln.
Es bist immer DU!
Nur DU!
Worauf wartest du also?
Was hält dich immernoch ab diese Verantwortlichkeit zu übernehmen?
Du musst schon zwischen der Warterei auch TUN.
Verändern!
Veränderung ohne Veränderung...
Wie soll das gehen?
Sicher..
Du hast Angst.
Angst vor deiner Größe.
Angst vor der Verantwortung.
Angst vor dem,
was du erfahren könntest.
Angst vor dir selbst.
Angst vor der Macht
und ob du ihrer würdig bist.
Doch wenn du doch weißt,
das am Ende nur DU es bist;
warum glaubst du eigentlich immer noch,
jemand anderes außer DIR könnte jemals verantwortlich sein für das, was dir begegnet?
Warum glaubst du irgenwas oder irgendwer außerhalb von dir könne deinen Wert bestimmen?
Das Außen bestätigt dir nur den Wert,
den du dir selbst zu sprichst.
Das Außen,
es knallt dir offensichtlich und unverblümt in Materie um die Ohren,
was du nicht sehen willst,
damit du endlich erwägst hin zu sehen.
Damit du erkennst,
endlich Mut findest zu verändern,
durch das Sehnen deiner Seele,
welches den Drang nach Erfüllung ins unermessliche peitscht
und dieser peinigenden Qual,
die zwischen wollen
und denken nicht zu können erwacht,
bis schlussendlich all das nicht mehr hinnehmbar wird.
Und dann wählst du.
Du bist kein Opfer,
du bist dein Täter!
Du bist nicht mehr angewiesen auf irgendwen oder irgendwas,
du bist "erwachsen"
du bist jetzt für dich selbst verantwortlich.
Werd klar jetzt!
Aufrecht!
Los!
Und jetzt steh endlich auf und bewege dich gemäß deiner selbst!
Zeit weiter zu gehen...
Was suchst du eigentlich?
Was ist jetzt wieder das Problem?
Weißt du,
am Ende dieser ganzen Sucherei steht immer nur diese eine ganz bestimmte Person.
Diese eine Person der du ohne Ausnahme erlaubst,
dass sie dich wütend machen kann,
der du erlaubst,
dass du dich schuldig fühlen lässt,
dass du dich schämst,
dass du in deiner Traurigkeit versinkst,
dass deine erste Mimik dein Lächeln ist,
dass du vor Dankbarkeit zerplatzen könntest,
glücklich,
zuversichtlich,
aussichtslos,
mürrisch,
zornig,
ablehnend,
einfach nicht genug,
niemals ausreichend,
ohnehin noch nicht bereit...
welch immer für ein Gefühl,
welch Emotion in dir da so aufsteigen mag ...
es ist immer nur diese eine bestimmte Person;
DU!
Und es gibt auch nur eine Person die all das für dich regeln kann;
DICH!
Warum glaubst du immer noch allen ernstes irgendwer da draußen könnte dich retten oder erlösen?
Du wärest ganz,
wenn dies und das...
Dir würde es besser gehen,
wenn nur...
Niemand kann das für dich Regeln.
Es bist immer DU!
Nur DU!
Worauf wartest du also?
Was hält dich immernoch ab diese Verantwortlichkeit zu übernehmen?
Du musst schon zwischen der Warterei auch TUN.
Verändern!
Veränderung ohne Veränderung...
Wie soll das gehen?
Sicher..
Du hast Angst.
Angst vor deiner Größe.
Angst vor der Verantwortung.
Angst vor dem,
was du erfahren könntest.
Angst vor dir selbst.
Angst vor der Macht
und ob du ihrer würdig bist.
Doch wenn du doch weißt,
das am Ende nur DU es bist;
warum glaubst du eigentlich immer noch,
jemand anderes außer DIR könnte jemals verantwortlich sein für das, was dir begegnet?
Warum glaubst du irgenwas oder irgendwer außerhalb von dir könne deinen Wert bestimmen?
Das Außen bestätigt dir nur den Wert,
den du dir selbst zu sprichst.
Das Außen,
es knallt dir offensichtlich und unverblümt in Materie um die Ohren,
was du nicht sehen willst,
damit du endlich erwägst hin zu sehen.
Damit du erkennst,
endlich Mut findest zu verändern,
durch das Sehnen deiner Seele,
welches den Drang nach Erfüllung ins unermessliche peitscht
und dieser peinigenden Qual,
die zwischen wollen
und denken nicht zu können erwacht,
bis schlussendlich all das nicht mehr hinnehmbar wird.
Und dann wählst du.
Du bist kein Opfer,
du bist dein Täter!
Du bist nicht mehr angewiesen auf irgendwen oder irgendwas,
du bist "erwachsen"
du bist jetzt für dich selbst verantwortlich.
Werd klar jetzt!
Aufrecht!
Los!
Und jetzt steh endlich auf und bewege dich gemäß deiner selbst!
Zeit weiter zu gehen...
Sie hetzte durch Wälder,
die Dornen im Fleisch.
Rannte durch Stürme,
verlor ihren Halt.
Sie ahnte nicht,
ja - wie konnte sie wissen,
warum sie denn rannte,
was konnt sie denn missen?
So rannte sie weiter,
sie rannte und bat;
bat um das Lichte,
um Erlösung,
um Rat.
Flehte,
mög' es nur hell um sie sein...
- weinte
und wand sich,
durch die Dichte des Walds.
Konnt kaum atmen,
jeder Schritt fiel ihr schwer...
die Füße so müde,
die Augen so leer.
Da vernahm sie
- es war in der kältesten Nacht,
ein Drängen aus Ferne,
eine treibende Kraft.
Und ehe sie wusste,
was sie da rief,
beschloss sie zu folgen,
dem,
was da trieb.
Sie fiel
und sie fiel,
als wollt' es nie Enden,
suchend nach Lichte,
an eiskalten Wänden.
Still wars geworden,
die Sicht wurde rein,
kein Hetzen,
kein Rennen,
still friedvolles Sein.
Doch war's denn das Dunkel,
was sie umgab?
Oder einstig dort Schatten,
den ihr Lichte denn warf?
Denn als sie berührte,
was des Schattens war Grund,
da wurde es lichter,
Schattenspiel wand sich bunt.
So konnte sie all ihre Farben bestaunen,
konnte all die feinen Nuancen denn sehn,
denn Schwarz,
so war's ihr,
es hat nur Bestand,
durch Farben verbunden,
die die Dichte verband.
Und das strahlendhell Lichte,
was ihr Herz einst verlangt,
es war ihres selbst...
offenbart in der Stille,
wo ein Schatten sich wand.
.
die Dornen im Fleisch.
Rannte durch Stürme,
verlor ihren Halt.
Sie ahnte nicht,
ja - wie konnte sie wissen,
warum sie denn rannte,
was konnt sie denn missen?
So rannte sie weiter,
sie rannte und bat;
bat um das Lichte,
um Erlösung,
um Rat.
Flehte,
mög' es nur hell um sie sein...
- weinte
und wand sich,
durch die Dichte des Walds.
Konnt kaum atmen,
jeder Schritt fiel ihr schwer...
die Füße so müde,
die Augen so leer.
Da vernahm sie
- es war in der kältesten Nacht,
ein Drängen aus Ferne,
eine treibende Kraft.
Und ehe sie wusste,
was sie da rief,
beschloss sie zu folgen,
dem,
was da trieb.
Sie fiel
und sie fiel,
als wollt' es nie Enden,
suchend nach Lichte,
an eiskalten Wänden.
Still wars geworden,
die Sicht wurde rein,
kein Hetzen,
kein Rennen,
still friedvolles Sein.
Doch war's denn das Dunkel,
was sie umgab?
Oder einstig dort Schatten,
den ihr Lichte denn warf?
Denn als sie berührte,
was des Schattens war Grund,
da wurde es lichter,
Schattenspiel wand sich bunt.
So konnte sie all ihre Farben bestaunen,
konnte all die feinen Nuancen denn sehn,
denn Schwarz,
so war's ihr,
es hat nur Bestand,
durch Farben verbunden,
die die Dichte verband.
Und das strahlendhell Lichte,
was ihr Herz einst verlangt,
es war ihres selbst...
offenbart in der Stille,
wo ein Schatten sich wand.
.
Hierzu 👆🏻
MorgenGedanken mit Gefühlsbegleitung:
Folge deinem Herzen.
Herzensentscheidung.
Herz über Kopf.
Was ist dieses Herz,
von dem wir hier philosophieren?
Und schließt es nicht aus,
was uns auf dieser Ebene zum Menschen macht?
Ich bin nicht mehr im reinen damit zu sagen,
dass der Geist nichts zu sagen hat.
Verbannt.
Ausgeschlossen wie ein unliebsamer Feind.
Gefühl ohne Verstand.
So tatenlos...
Verstand ohne Gefühl.
So starr und kalt...
Gehören sie nicht zusammen,
dürfen eine Einheit bilden?
Ohne Trennung und ein "das darf nicht sein"...
Ich verbinde mich mit dem Himmel,
dem tanzendem Äther
und ganz egal was da einströmen mag...
ICH bin es doch die entscheidet, mit Hilfe meines Gefühls:
Ja
Nein
Vielleicht
ICH bin es doch die entscheidet,
was das Hirn mir da erzählt:
Halte ich es für wahr
oder eben nicht.
Das meiste ist es eben nicht.
Spielt aber keine Rolle.
Denn da ist ja dein Herz,
dein Gefühl,
deine Intuition.
Macht nicht genau dieser Tanz zwischen Verstand und Herz das Leben aus?
Ich habe oft geschrieben;
Höre nur auf dein Herz.
Folge deinem Herzenspfad.
Und ja...
Aber das heißt nicht, dass ich den Verstand ausschließe,
ihn nicht ehre oder mich von ihm abschneide.
Er steht Auge in Auge mit meinem Gefühl und führt mich gleichberechtigt durch diese Ebene.
Mal hat der eine die Oberhand,
mal das andere.
Ein dauerhaftes Gleichgewicht innerhalb dieses Wahnsinns...
Puh.
Mein Verstand ist da in Übereinstimmung mit meinem Gefühl;
Der hat wohl in die Einheit gefunden und hat alles erlebt und erfahren.
Losgelöst.
Ich bin es nicht.
Und ich feier es.
Ich lebe dieses Leben in Verbindung mit Himmel und Erde.
Ich trinke meinen Kaffee und genieße ihn wissend;
er tut mir gut,
umarmt mich,
ein Moment des Genusses.
Und erlaube meinem Verstand nicht mir zu erzählen;
Schädlich!
Gesundheitsgefahr!
So verfahre ich mit Wein 😀🍷
Was für eine Wohltat ist ein gemütliches Glas Wein...
So halte ich es mit Allem.
Vermutlich wäre hier Neutralität DIE Wahl... vermutlich.
Soll ich mir all das verwähren,
nur weil mein Geist mir erzählen möchte,
dass das total "falsch" ist.
Nö.
Ich bestimme.
Was ich eigentlich sagen möchte:
DU bestimmst mit ALLEM was du einlässt,
ob ätherisch oder materiell.
Tut's mir gut oder nicht.
DEINE Wahl.
Und genau SO wird es sich in deinem Leben manifestieren.
Der Geist.
Welch wundervolles Werkzeug,
welch Geschenk dieser freie Wille.
Dann dieses Gefühl,
welches den Gedanken begleitet
und das Leben ist ein Paradies.
Das sagt mir mein Herz.
Eine Wahrheit.
Vielleicht nur meine.
Aber eine.
Und das kann es nur,
weil da auch mein Geist ist.
MorgenGedanken mit Gefühlsbegleitung:
Folge deinem Herzen.
Herzensentscheidung.
Herz über Kopf.
Was ist dieses Herz,
von dem wir hier philosophieren?
Und schließt es nicht aus,
was uns auf dieser Ebene zum Menschen macht?
Ich bin nicht mehr im reinen damit zu sagen,
dass der Geist nichts zu sagen hat.
Verbannt.
Ausgeschlossen wie ein unliebsamer Feind.
Gefühl ohne Verstand.
So tatenlos...
Verstand ohne Gefühl.
So starr und kalt...
Gehören sie nicht zusammen,
dürfen eine Einheit bilden?
Ohne Trennung und ein "das darf nicht sein"...
Ich verbinde mich mit dem Himmel,
dem tanzendem Äther
und ganz egal was da einströmen mag...
ICH bin es doch die entscheidet, mit Hilfe meines Gefühls:
Ja
Nein
Vielleicht
ICH bin es doch die entscheidet,
was das Hirn mir da erzählt:
Halte ich es für wahr
oder eben nicht.
Das meiste ist es eben nicht.
Spielt aber keine Rolle.
Denn da ist ja dein Herz,
dein Gefühl,
deine Intuition.
Macht nicht genau dieser Tanz zwischen Verstand und Herz das Leben aus?
Ich habe oft geschrieben;
Höre nur auf dein Herz.
Folge deinem Herzenspfad.
Und ja...
Aber das heißt nicht, dass ich den Verstand ausschließe,
ihn nicht ehre oder mich von ihm abschneide.
Er steht Auge in Auge mit meinem Gefühl und führt mich gleichberechtigt durch diese Ebene.
Mal hat der eine die Oberhand,
mal das andere.
Ein dauerhaftes Gleichgewicht innerhalb dieses Wahnsinns...
Puh.
Mein Verstand ist da in Übereinstimmung mit meinem Gefühl;
Der hat wohl in die Einheit gefunden und hat alles erlebt und erfahren.
Losgelöst.
Ich bin es nicht.
Und ich feier es.
Ich lebe dieses Leben in Verbindung mit Himmel und Erde.
Ich trinke meinen Kaffee und genieße ihn wissend;
er tut mir gut,
umarmt mich,
ein Moment des Genusses.
Und erlaube meinem Verstand nicht mir zu erzählen;
Schädlich!
Gesundheitsgefahr!
So verfahre ich mit Wein 😀🍷
Was für eine Wohltat ist ein gemütliches Glas Wein...
So halte ich es mit Allem.
Vermutlich wäre hier Neutralität DIE Wahl... vermutlich.
Soll ich mir all das verwähren,
nur weil mein Geist mir erzählen möchte,
dass das total "falsch" ist.
Nö.
Ich bestimme.
Was ich eigentlich sagen möchte:
DU bestimmst mit ALLEM was du einlässt,
ob ätherisch oder materiell.
Tut's mir gut oder nicht.
DEINE Wahl.
Und genau SO wird es sich in deinem Leben manifestieren.
Der Geist.
Welch wundervolles Werkzeug,
welch Geschenk dieser freie Wille.
Dann dieses Gefühl,
welches den Gedanken begleitet
und das Leben ist ein Paradies.
Das sagt mir mein Herz.
Eine Wahrheit.
Vielleicht nur meine.
Aber eine.
Und das kann es nur,
weil da auch mein Geist ist.
Diese Gänze von Telegram;
Wahnsinn an Informationen.
Wahrheit um Wahrheiten.
Meinungen,
Ideen...
ein für mich wertvolles Lernfeld.
Mein Umfeld ist eher rar,
so bin ich hier Menschen begegnet,
denen ich hier in meiner kleinen Welt nicht begegnen konnte.
Lektionen und Erfahrungen.
Jedem einzelnen danke ich.
Eine Art Trainingsapp für die Ausbildung meiner Intuition,
den Glauben an meine Wahrnehmung
und das unerschütterliche Stehen zu meiner Wahrheit,
ohne Garantie,
ein Gefühl das weiß,
mein Gefühl.
Jedes Wort hier galt und gilt in erster Linie mir,
empfange sie mit meinem Geist,
prüfe sie im Herzen,
schreibe sie in dieses Feld,
mit der liebevollen Absicht,
sie mögen dich dort berühren,
wo sie mich einst bewegten.
Manche sind Melancholie,
manche sind Botschafter.
Letztendlich jedoch ist jedes Wort das,
was du daraus formst.
Ein Produkt deiner.
Dein Geist liest diese Worte,
doch fühlst du sie?
Wenn nicht,
sind es nur Informationen.
Worte die im Kopf verweilen und bleiben,
was sie sind.
Durchwirken sie deinen Körper?
Dann erschaffen sie etwas drittes.
Sie schöpfen,
wenn du an dich glaubst.
Was immer sie auch bei dir bewirken; Prüfe.
Wenn sie nicht stimmig,
dann lass sie einfach ziehen.
Ich selbst bin auf der Reise,
wie jeder hier.
Ich selbst bin Mensch,
wie jeder hier.
Wenn du mich hebst,
dann ist das deins.
Du wirst hier Zeuge meines Erinnern,
fischt im Fluss meiner Gefühle,
erhascht einen Blick in meine Tiefen,
blickst auf die Nacktheit meines Seins.
Ich bin.
Nicht immer pur, rein.
Immer jedoch mit reiner Absicht.
Die Verantwortung fürs Einlassen,
liegt am Ende bei dir.
Es ist nicht meine.
So habe ich eine Bitte;
Achtsamkeit.
Sei der Respekt, den du suchst.
Danke 🙏
Wahnsinn an Informationen.
Wahrheit um Wahrheiten.
Meinungen,
Ideen...
ein für mich wertvolles Lernfeld.
Mein Umfeld ist eher rar,
so bin ich hier Menschen begegnet,
denen ich hier in meiner kleinen Welt nicht begegnen konnte.
Lektionen und Erfahrungen.
Jedem einzelnen danke ich.
Eine Art Trainingsapp für die Ausbildung meiner Intuition,
den Glauben an meine Wahrnehmung
und das unerschütterliche Stehen zu meiner Wahrheit,
ohne Garantie,
ein Gefühl das weiß,
mein Gefühl.
Jedes Wort hier galt und gilt in erster Linie mir,
empfange sie mit meinem Geist,
prüfe sie im Herzen,
schreibe sie in dieses Feld,
mit der liebevollen Absicht,
sie mögen dich dort berühren,
wo sie mich einst bewegten.
Manche sind Melancholie,
manche sind Botschafter.
Letztendlich jedoch ist jedes Wort das,
was du daraus formst.
Ein Produkt deiner.
Dein Geist liest diese Worte,
doch fühlst du sie?
Wenn nicht,
sind es nur Informationen.
Worte die im Kopf verweilen und bleiben,
was sie sind.
Durchwirken sie deinen Körper?
Dann erschaffen sie etwas drittes.
Sie schöpfen,
wenn du an dich glaubst.
Was immer sie auch bei dir bewirken; Prüfe.
Wenn sie nicht stimmig,
dann lass sie einfach ziehen.
Ich selbst bin auf der Reise,
wie jeder hier.
Ich selbst bin Mensch,
wie jeder hier.
Wenn du mich hebst,
dann ist das deins.
Du wirst hier Zeuge meines Erinnern,
fischt im Fluss meiner Gefühle,
erhascht einen Blick in meine Tiefen,
blickst auf die Nacktheit meines Seins.
Ich bin.
Nicht immer pur, rein.
Immer jedoch mit reiner Absicht.
Die Verantwortung fürs Einlassen,
liegt am Ende bei dir.
Es ist nicht meine.
So habe ich eine Bitte;
Achtsamkeit.
Sei der Respekt, den du suchst.
Danke 🙏