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664 - Telegram Web
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Ich war immer Getriebene,
unendlich tiefe Sehnsucht nach Liebe,
Verbundenheit,
Sicherheit
und Anerkennung.
Bedürftigkeit trieb mich in Arme,
die davon profitieren,
dass ich nicht für mich einstand,
mich aufopfernd hingab für all das,
was ich so sehr ersehnte.

Ich zog Menschen in mein Leben,
die sich aufgrund meiner Leere,
an mir vergingen,
sich bereicherten,
mich trennten von meiner Wahrnehmung.
Mich missbrauchten.

Doch warum?
Weil sie ebenso brauchten,
wollten,
stahlen,
ob nun bewusst oder unbewusst,
das spielt keine Rolle.
Sie sind und waren Diebe...
- wie ich.

Und ja sie füllten scheinbar auf
was leer in mir ward,
doch der Preis den ich dafür zahlte,
war hoch.
Ich entsagte meiner Wahrnehmung,
aus Angst all das wieder zu verlieren
- und verlor die Verbindung zu mir.
Fremdgesteuert.
Tauschte meine Seele ein,
gegen ein bisschen illusionierte Sicherheit,
verkaufte mich,
für Anerkennung,
vergeudete mich,
für einen Tropfen Liebe.
Ich tat alles
und ließ alles zu.

Verdiente ich nicht mehr,
war nicht mehr Wert als Betrug und Lug.

Doch war es nicht meine Entscheidung,
meine Einwilligung?

War es nicht immer ich,
die zuließ?

Und ist es wichtig,
ob mein Gegenüber es bewusst tat?

Waren es nicht Ängste,
Konditionen,
Glaubenssätze,
die mich mit dem Teufel tanzen ließen?

NICHTS davon war ich.
Ich hab mich irgendwo in meiner Kindheit verloren,
passte mich an,
um irgendwie hinein zu passen.
Ich passte nie,
heute ehre ich das.

Doch nur so,
nur durch die Erfahrung dessen,
was ich nicht bin,
konnte ich wiederfinden,
was ich bin.

Es geschah um zu erkennen,
dass alles was ich ersehnte
nur meine Verantwortung war
und da wo ich meine Erfüllung in fremde Hände lag,
mit meiner Seele bezahlte.
Die Sehnsüchte,
nicht zu finden in jemand Anderen,
einzig zu entdecken in mir.
Ich zog an,
um zu heilen,
zu erkennen,
zu erfahren,
um Menschen in mein Leben ziehen zu können,
die weder mich brauchen,
noch ich sie.
Menschen die bereichern,
bedingungslos geben,
nicht stehlen.


Und ich bin dankbar.
So dankbar,
dass ich erfuhr.

Und solltest du dich in diesen Worten wiederfinden
und nicht wissen,
wo du anfangen sollst,
dann möchte ich dich einladen mir gern privat zu schreiben...
Vielleicht magst du nur reden,
vielleicht magst du nur wissen,
ob du verrückt bist,
vielleicht brauchst du nur kurz eine Hand,
nach der du greifen kannst,
die dich nur einen kurzen Moment in dieser Hölle hält und dir vom Himmel erzählt,
damit du atmen kannst,
die Schwere in deiner Brust ein wenig weicht.
Dann werde ich das gern tun.

In Liebe,

Eline
Deine Vergangenheit kann dich an ihr zerbrechen lassen,
als wären da nur noch Fraktale von dir,
die ohne deine Ermächtigung hindurch schleudern und immerwieder tiefe,
suppende Wunden reißen

oder sie kann dich ganz machen.

Zu jemandem der dankbar jeden Atemzug seines Lebens begrüßt,
die Schönheit sieht und ehrt,
der sich voller Erfahrungsdurst dem Abenteuer dieser Erdenzeit hingibt.

Kein Verlierer,
ein lächelnder Gewinner!
Des Selbstes ermächtigt,
in Reinliebe wandelnd,
klarmutigem Schrittes
ins Erdreich vertieft,
hingebend
und freudvoll,
die Krone weitoffen,
so mögest du Schöpfer,
durch alle Gezeiten,
dich selbst nie verlierend
dein Leben durchzieh'n.

.
Andrea-Bocelli-Matteo-Bocelli-Fall-On-Me
<unknown>
Interpretatier diese Bewegungen auf deine Weise...
für mich ist es pure Liebe 🤍
Enjoy.
Diese Zeiten
wenn wir sie als solche benennen wollen,
herausfordernd,
kräftezehrend,
mutabverlangend...

Doch...
wir gehen nicht allein,
obgleich wir es tun.

Wir sind stark.
Zusammen.
Allein.

Verliere nicht den Mut.
Wir gehen weiter...
Zusammen!
Sei,
wer du bist.

Nicht weniger,
nicht mehr.

Sei ...

Sei ...

wie und wer du bist.

Nicht mehr,
nicht weniger.

Alles,
nichts.

Sei...
Forwarded from WANDELZEIT🕊
SONNTAGSGESPRÄCH von Maya & Alex , über den Tod , Samhain, das Leben & den Raum DAZWISCHEN, wo auch der Zugang zu dem AHNENFELD lebendig ist .


Viel Freude beim LAUSCHEN 🙏🙏🙏

@wandelzeiten
Manchmal
ist da Müdigkeit,
so durchdringend,
fast lähmend,
drückend.
Schwere Gedanken,
Dichte.

Dann halte still,
halte an.
Zurück in deinen Körper.
Selbstwahrnehmung.

Wenn du zurückkehrst,
deinen Körper einnimmst,
dann mag da wirken was wirkt,
winden,
was Beachtung möchte.
Schau, fühle.
Dorthin,
wo die Antworten ist,
die Erkenntnis sich zeigt.

Um ziehen zu lassen,
zu verändern,
damit Frieden sein kann.

Im Frieden ist Seelenheil,
im Frieden ist Kraft,
im Frieden ist der Antrieb,
der die Trägheit in Tatendrang wandelt,
im Frieden liegt Bewegung,
Schwerelosigkeit.

Wo die Seele Frieden findet,
da kann kein Kampf sein,
da ist Hingabe.

Seinlassen.
Es sein zu lassen bedeutet auch rein zu lassen.
Sich nicht zu verschließen aufgrund von Befürchtungen.
Anzunehmen,
was auch immer uns begegnet,
sich hinzugeben,
was auch immer uns bewegen mag,
unerschütterliches Vertrauen in das,
was das jetzt durchzieht,
um aus diesem Frieden heraus friedvolles zu schöpfen.

Nicht mehr,
nicht weniger.

Widerstandslos sein.
Nur Mut.
Was könnte dir begegnen,
außer das Leben selbst?

Du bist Lebendigkeit.
Ausdruck des Lebens selbst.
.
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Die stärksten Bäume wachsen im Sturm.
Forwarded from Eline (Eline)
Ich schau dich an,
du Lieblingseiche,
staune,
spüre,
nehme wahr;
jeder Ast ragt hoch gen Lichte,
prachtvoll Krone,
wolkennah.

Zweige,
die zur Sonne ragen,
jeder Strahl benetzt die Haut,
satt geschmückt der Blättermeere,
Frühlingsgrüne schmückt dein Haupt.

Mächtger Stamm ragt weit empore,
himmelhoch scheinst du zu sein,
gehalten tiefer Erdenbeine,
ragen weit ins Torf hinein,
moosbedeckt sind da die deinen,
wo sie über Erd' erschein.

Leg mein Ohr an Faltenrinde,
dein Geruch ein lieblich Gruß,
lädst mich ein,
heißt mich Willkommen,
bist die Zuflucht,
die ich such.

Und ich folge,
demutleise,
höre dir bedächtlich zu,
schweigeblickend,
Pulse schleichend,
find ich in mir Friedensruh'.

Leise treibt in mir ein Rauschen,
still wird es,
spür nur dein Tun,
von dir,
da fühl ich mich gehalten,
bei dir,
find' der Gedanke ruh'.
.
Solltest du dich an diesem Morgen in diesem Bild wiederfinden,
so mögest du dieses Gefühl wandeln in die Leichte und Zufriedenheit des folgenden Bildes ☺️👇🏻

Eine Entscheidung,
eine Haltung.
Möge sie dir entsprechen.

Einen wunderschönes Heute 🤍
Um sich in einen Schmetterling wandeln zu können,
muss die Raupe bereit sein ihr Dasein als solche aufzugeben.

Bist du bereit?

Dann los 🦋
Sollt' ich Freiheit beschreiben,
so wählte ich dich;

Aus Enge,
aus Dunkel,
reckst du dich gen Licht.

Begrenzung entflogen,
in Höhenmeer weit,
den Äther durchwirkend
im zartfeinem Kleid.

Leichttaumelden Tanzes,
scheinst niemals zu ruhn,
da sinkst du sanft nieder,
in Blütenpracht Schoß.
Zeigst farbig die Schönheit,
welch' inne dir wohnt,
vertreibst mir den Kummer,
flügelflatternd die Not.
All was an Trauer verborgen in mir,
scheint nun zu schwinden,
beim Anblick von dir.
Unbeschwert,
hochtragender Weise,
folge gebannt deiner lieblichen Reise.

An Fülle dich labend,
so tu ich's dir gleich,
breit aus meine Flügel,
bin standfest zugleich.

Seeldurchdringend
empfang ich dir Gruß;

ein Wandel bedingt all dein Wollen
- und Mut.
2025/07/07 11:34:19
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