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1139 - Telegram Web
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Lieber Mai,

mögest du mit Sanftheit und Güte das Neue bewirken,
dich demütig erfüllen,
dein Ausdruck sich auf allen Ebenen als Sattheit und Fülle ins Leben weben.

Mögest du ein Himmelskuss auf den Lippen Muttererde sein.
In der Nacht eines lange zurückliegenden Pfingstsonntages im Mai, stieß ich den ersten Laut in diese Ebene und bin immernoch dabei meinen Platz zu finden.
Fühle mich fremd.
Wie ein Besucher in einer befremdlichen, viel zu schnellen, viel zu rauhen Welt.
Zerbrechlich,
empfindsam,
leise.
Inmitten deren die Brechen... unempfindlich und laut.

Wie leben in einer Welt,
die verlernt hat zu leben?
Wie wirken, hier, inmitten der Unwirklichkeit?
Wie sichtbar sein unter Blinden?
Wie Wahrheit sein unter Lüge?
Ein Gefühl der Unzugehörigkeit,
welches mir eine Illusion der Getrenntheit vorzugaugelt versucht, treibt sich harsch durch meinen Körper.

"Ich bin verbunden.",
erinnere ich mich.

"In meiner Welt finde ich Platz.
Immer."
Manchmal habe ich das Gefühl die Erde würde mich verschlucken.
Einsaugen.
Verschütten unter der Schwere ihrer.
Eingehüllt in Dunkelheit und Kälte.

Das Atmen fällt schwer,
obgleich der Tiefe.

Doch,
ich bin nicht begraben.
Ich werde gepflanzt.

Auf dass ich neuen Keimes heranwachse,
entwachse,
erwachse.

Empor.

Starken Triebes gen Lichte.

Auf dass ich erblühe.

Werde,
bevor ich vergehe.
Forwarded from WANDELZEIT🕊
DAS LICHT DAS DEN WEG DURCH DAS DUNKLE, BEGEHT TRÄGT EINE BESONDERE MANIFESTIERENDE KRAFT IN SICH .


Die Weiber unter uns erleben dies in ihrer INNENWELT in besonderen MAẞE .

DAS LICHT DES TAGES VERBLENDET DIE MÄNNLICHE KRAFT IN IHREM SCHEIN .

Die Lichtsöhne, der PATRIARCHALEN KRAFT ,haben sich dieser MACHT bedient .


DOCH WER DEM SCHEIN AUF DEN GRUNDE FOLGEN VERMAG , erkennt die SELBE QUELLE des SCHÖPFUNGSPROZESS 👉🏼 aus dem DUNKLEN RAUME 🌑.


Ich wünsche einen wundervoll MAGISCHEN MAI VOLLMOND 🌕.


18.56 Uhr .


Erinnere Dich an deine Kraft deiner Herkunft 🌑 & setze hinein was im NEUEN LICHT erstrahlen darf .


ERKENNE DEN SCHEIN DES ALTEN LICHTSÖHNE KONZEPT DAS DIESE EBENE VERFÜHRT HAT & VERFÜHRE DICH SELBST ZUR EIGENMACHT .


Deine wandelzeit 🕊️
Dunkellichtend,
zweifelbeschwichtend,
leise und zärtlich,
so küsste sie sich.
Hände gebettet aufs brennende Herze,
so löschte sie Lodern
- ein Flammenmeer wich.

Weinte Feuchtträne,
sie ronn demutsleise,
malte sich gehend,
verebbte
- sie ließ.

Zeichnet sanft sich,
schrieb neue Geschichten,
malte ihr Grau aus,
sah zu,
wie sie schlief.
Wachte derweil,
war ihr größter Behüter,
inmitten Allem;
sie sank tief ins Nichts.

Fiel.
Oh, sie fiel.
Schlug auf kaltharten Boden,
zog sich entgegen,
dem Einen,
welch rief.
Schrie.
Oh, sie schrie.
Schrie durch peinigend Schlachte,
hob weiße Fahnen,
ergab sich dem Sinn.

Flutwellen peitschten,
dem Stande entrissen,
treibend,
tiefsinkend,
bis nichts von ihr blieb.
Nichts,
außer Willen das Leben zu atmen,
nichts,
außer dem,
was die Welle ihr ließ.
Das Leben,
es erfüllt sich durch mich,
erfährt sich,
durch mich.
Bin ich doch nicht weiteres als der Ausdruck dessen,
was ich bin.
Verschleiert,
eingehüllt in diese Idee,
wer ich sei.
Der Gedanke,
das Gefühl,
tanzende hindurch dieses immerwährendem Maskenballes, durch diese große Erfahrung,
dieses Geschöpfes,
durch den Größeren,
den Tieferen.
Und alles was ich wahrlich im Dienste Meiner erdenke und erfühle,
formt mein Erleben,
schreibt sich in eigener Handschrift,
als eigen gewählte Poesie,
gar Dramatik,
kreiert meine Erfahrung
und formt drängend mein Sein heraus.

Ich lebe mich.
Tanz um Tanz.
Und als ersehnter Morgen sich in die treibige, schier endlose Nacht hineinwob
und das Sonnenlicht sich auf erkaltete Krone küsste,
da fühlte sie lang verloren geglaubtes;

Freude.
Manche Menschen drängen sich so lange in und um mein Leben,
bis ich mir all der Weite meiner Verdrängung gewahr bin.
Bewusst meiner Stärke;
bleibe.
Dort,
wohin ich gehöre.
An MEINE Seite.
Nah.
Selbstehrend.
Mir meiner Selbst bewusst.

Und wenn ich da stehe,
mich fest umklammert,
mich liebevoll haltend...

... dann ist da kein Platz.
Kein bleibender Raum für Fremdbestimmung.
Kein Platz für all das,
was mich von mir zu trennen versucht,
drängt,
mich bereitwillig in fremde Dienste zu stellen.

Kein Platz für Verantwortungslosigkeit,
so traurig darüber,
nicht tragen zu können,
lieber eine geheuchelte Antwort lebend,
als sich in Frage zu stellen.

Doch bis ich mich unverrückbar halte,
zu MIR halte...

...sind sie da,
diese Menschen.
Vielleicht immer.
Nur nicht mehr ganz so mächtig.

Verdrängen mich.
Und ich lasse zu.
Unter dem Deckmantel der Selbstliebe kämpfe ich um Bestätigung
und schwenke die weißen Fahnen der Selbsterkenntnis.
Greife suchend nach dem Ausreichend,
dem Genug,
da ich mich opfere
und erfasse die Gewissheit nichts weiter leisten zu müssen,
als zu sein wer ich bin.
Lassen sie zu,
diese Menschen,
weil sie mich brauchen,
so wie ich sie.

Denn ich weiß;

Licht sieht man nur,
wenn's dunkel wird.
Und wer im Dunkeln sein Licht nicht erkennen vermag,
obgleich der Ängste welche die müden Augen verschlossen halten,
so erinnern sie mich doch an meins.
Zu groß mag die Furcht sein,
obgleich dessen was sie erblicken könnten.
Schenke mein Mitgefühl,
ohne dass ich mein Leid als Opfergabe an die Schwelle ihrer Blindheit verschenke
und danke...
Die Freiheit findest du an dem Ort,
wo du dich selbst bemächtigst.
Den Feind fürchtend,
sind wir uns selbst größter.


Nicht alles was du denkst ist wahr.
Ihr Worte,
sie schwanden,
ihr Sinn unverstanden,
ihr Lichte kaum sichtbar am dunkelsten Grund.

Vermisste die Zeilen,
die ihres beschreiben,
sich fügen und weben auf weißes Papier.

Tosend inmitten,
im Kopfe zerstritten,
der Körper im Aufruhr,
die Sinne vereist;
glaubte sie könnt' nicht
und schrieb dieses Reimen,
fand es für Weilen,
das Wort,
welch' ihr Glück.
Kein Bock mehr auf Phrasen,
die nichts von mir sagen,
klingen sie nicht mit Wahrhafte nach mir.

Tanzen verwundet im ureigen Reige,
summen ihr Botschaft in fremd Melodie.

Sprechen vom Wollen,
vom Müssen,
vom Sollen,
säuseln die Predigt,
sind brauchend Gebet.
Takten mein Leben,
entfachen neu Kriege,
dort,
wo der Frieden mit Freiheit obsiegt.

Kein Bock mehr auf Lassen,
verlassen von mir,
werde es wagen,
werd' reden von mir.

Möge ich singen,
Orchester erklingen,
möge mein Liede Begleiter mir sein.
Welchen Frieden willst du wahren,
was ist's wahrlich,
was du sehnst?
Wär' das Friedenssehnen nahe,
wenn du nah am Selbste stehst?

Ja,
ich fragt zu viele Fragen.
Doch wo fängt das Zuviel an?
Wäre ich ganz ohne Frage,
käm die Antwort bei mir an?
Ist die Antwort fragenwürdig
oder soll ich ohne sein?

Ohne wissenwollen wandeln,
mit mir selbst im Frieden sein...
Der Trubel in und außerhalb von dir mag überwältigend sein...
Ich bin mir sicher, du kannst dankbar sein.
Was auch immer es sei...
...möge diese Dankbarkeit sich ins Jetzt begreifen und dich tragen.

Kümmer dich gut um dich. 🤍
Manchmal fühlt es sich so an,
als würde das Werden dich zerbrechen.
Und das tut es.
Es bricht.
Ein drängendes Aufbrechen,
damit zum Vorschein kommt,
was gewandelt werden darf.
Es zehrt.
Es berstet.
Doch hat dieser Wandel eine Sanftheit inne.
Obgleich der Müdigkeit...möge es geschehen.
Möge gehen,
möge werden.

Und dann...zwischen Schürfen und Fallen,
ein Lächeln.
Ein Sinken in Halme,
die den Duft des Vergehens tragen
und noch immer ihre Schönheit.

Du verlierst dich nicht,
du findest dich wieder.
Jetzt,
da das Licht große Schatten wirft,
wir klar sehen dürfen,
was sie wirft...
.... vielleicht ist jetzt nicht die Zeit sie zu verjagen,
sondern sie anzusehen,
die Schönheit darin zu entdecken,
ohne sie größer zu machen,
als sie wahrlich sind.
Sie tanzen zu lassen,
in unserem eigenen Takt
und sie einzuladen sich zu wandeln in eine Silhouette,
die uns mehr entspricht.

Es ist Zeit für das Schöne was kommen mag.
Aber auch Zeit dankbar auf das zu blicken, was ist.

Komm,
wir leuchten wie die Sonne,
werfen Schatten
und lassen sie im Abendrot verblassen,
für einen dienlicheren Morgen.

Mögen wir die Fülle zulassen,
zulassen,
was und das wir sind.
Berge-Wir-sind-frei-Videoclip
<unknown>
💃🏼🕺🏼
Wenn das Echo der Vergangenheit gerade in dir Widerhall findet,
so wissen um die Schritte,
die du bis hier her gegangen bist.
Die Veränderung ist nicht fern,
sie ist allgegenwärtig.
Sie ist in der Art wie du sprichst,
spiegelt sich in der Haltung,
mit der du dich bewegst,
ist sichtbar in den alltäglichen kleinen Entscheidungen,
die du triffst.
Du hast dich Tag für Tag,
Stunde um Stunde angesehen,
um der Wandel zu sein,
der du bist.

Bitte nimm dir Zeit dich zu ehren,
du darfst dieser Tat Wertschätzung zollen und anerkennen,
dass es genug ist,
dass du genug bist in jedem kleinen Schritt
und jedem Atemzug des Stillstehens.

🤍
Was mühst du gänzlich unbeirrt,
von leiser plätschernd Melodie.
Nicht suchend nach des Fließens Sinne,
auf deinen Pfaden bis zum Meer,
nur des Fließens Wille wegen,
bist du wahrlich,
dienst du mir.

Gehauchte Kühle deines Atems,
meine Füße ruh'n in dir.
Oh, was lieb ich's dir zu lauschen,
schenkst mir Frieden,
fließ' in mir.
2025/06/26 16:00:07
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