📝 Von Autos zu Panzern –
Wenn die Kriegswirtschaft Fahrt aufnimmt 💣
Die Meldung, dass Volkswagen eine Produktion von Militärausrüstung erwägt, zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Die Kriegswirtschaft bekommt immer mehr Auftrieb. Statt ziviler Industrien werden zunehmend Rüstungsunternehmen gestärkt, während Sektoren wie der Automobilbau in die Krise geraten. Doch was bedeutet das für Wirtschaft, Gesellschaft und Frieden – und welche Rolle spielt die Politik dabei?
Politischer Einfluss auf wirtschaftliche Entscheidungen?
Ein interessanter Aspekt ist, dass Politiker von SPD und Grünen im Aufsichtsrat von Volkswagen sitzen. Damit stellt sich die berechtigte Frage, ob politische Entscheidungsträger hier aktiv Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens nehmen. Wird VW durch wirtschaftlichen Druck zur Rüstungsproduktion gedrängt – oder gibt es politische Interessen, die eine solche Entwicklung gezielt fördern?
Von der Industrie zur Rüstung – Eine gefährliche Verschiebung
Wenn zivile Unternehmen wie VW sich der Rüstungsproduktion zuwenden, ist das kein bloßer wirtschaftlicher Schachzug, sondern Ausdruck eines strukturellen Wandels. Die Regierung investiert immer stärker in militärische Aufrüstung, oft auf Kosten öffentlicher Bereiche wie Bildung, Gesundheit und Soziales. Während für das Militär plötzlich finanzielle Spielräume geschaffen werden, bleibt die Schuldenbremse für soziale Projekte unangetastet. Gleichzeitig nimmt die Kriegsrhetorik in der Politik zu – Bedrohungsszenarien werden betont, um diese Entwicklung zu legitimieren.
Geschichte wiederholt sich – Lehren aus der Vergangenheit
Volkswagen hat bereits eine dunkle Vergangenheit im Rüstungssektor. Während des Zweiten Weltkriegs produzierte das Unternehmen Fahrzeuge und Rüstungsgüter für das NS-Regime, unter anderem den Kübelwagen für die Wehrmacht. Zudem wurden während dieser Zeit Zwangsarbeiter in den VW-Werken eingesetzt. Dass der Konzern nun erneut in den militärischen Sektor einsteigt, weckt Erinnerungen an diese Zeit und sollte kritisch hinterfragt werden.
Auch andere historische Beispiele zeigen, wie gefährlich die Militarisierung der Wirtschaft ist. In den 1930er Jahren setzte Deutschland massiv auf Aufrüstung, was kurzfristig Arbeitsplätze schuf, letztlich aber zum verheerenden Zweiten Weltkrieg führte – mit über 60 Millionen Toten weltweit. Die Sowjetunion rüstete während des Kalten Krieges ebenfalls stark auf. Das Wettrüsten führte fast zur nuklearen Katastrophe, wie die Kubakrise 1962 oder das NATO-Manöver „Able Archer 83“ zeigen. Gleichzeitig vernachlässigte die Sowjetunion ihre zivile Wirtschaft so stark, dass die Bevölkerung mit Versorgungsengpässen und leeren Regalen kämpfte – ein entscheidender Faktor für den Zerfall der UdSSR.
Ein Wirtschaftszweig, der sich selbst erhält – und Kriege befeuert
Ein oft übersehener Aspekt der Kriegswirtschaft ist, dass sie nicht nur produziert, sondern auch „verbraucht“. Altes Kriegsgerät wird in laufenden Konflikten eingesetzt und muss ersetzt werden. Das schafft eine fatale wirtschaftliche Abhängigkeit: Damit die Rüstungsindustrie floriert, müssen Waffen produziert und eingesetzt werden. Der Übergang zur Friedenswirtschaft wird immer schwieriger.
Welche Zukunft wählen wir❓
Die zunehmende Militarisierung der Wirtschaft ist ein Warnsignal. Kurzfristig mag sie Arbeitsplätze schaffen, doch langfristig birgt sie erhebliche Risiken: soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Instabilität und eine erhöhte Kriegsgefahr. Die Frage ist nicht nur, ob Deutschland mehr Geld für Rüstung ausgeben kann – sondern ob es sich leisten kann, Bildung, Gesundheit und Soziales dafür zu opfern.
Statt einer Politik, die die Weichen für eine Kriegswirtschaft stellt, braucht es eine langfristige Strategie für eine nachhaltige und soziale Wirtschaftsentwicklung. Denn die Geschichte hat gezeigt: Wer nur auf Aufrüstung setzt, riskiert am Ende nicht nur seine Wirtschaft, sondern auch den Frieden.
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Wenn die Kriegswirtschaft Fahrt aufnimmt 💣
Die Meldung, dass Volkswagen eine Produktion von Militärausrüstung erwägt, zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Die Kriegswirtschaft bekommt immer mehr Auftrieb. Statt ziviler Industrien werden zunehmend Rüstungsunternehmen gestärkt, während Sektoren wie der Automobilbau in die Krise geraten. Doch was bedeutet das für Wirtschaft, Gesellschaft und Frieden – und welche Rolle spielt die Politik dabei?
Politischer Einfluss auf wirtschaftliche Entscheidungen?
Ein interessanter Aspekt ist, dass Politiker von SPD und Grünen im Aufsichtsrat von Volkswagen sitzen. Damit stellt sich die berechtigte Frage, ob politische Entscheidungsträger hier aktiv Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens nehmen. Wird VW durch wirtschaftlichen Druck zur Rüstungsproduktion gedrängt – oder gibt es politische Interessen, die eine solche Entwicklung gezielt fördern?
Von der Industrie zur Rüstung – Eine gefährliche Verschiebung
Wenn zivile Unternehmen wie VW sich der Rüstungsproduktion zuwenden, ist das kein bloßer wirtschaftlicher Schachzug, sondern Ausdruck eines strukturellen Wandels. Die Regierung investiert immer stärker in militärische Aufrüstung, oft auf Kosten öffentlicher Bereiche wie Bildung, Gesundheit und Soziales. Während für das Militär plötzlich finanzielle Spielräume geschaffen werden, bleibt die Schuldenbremse für soziale Projekte unangetastet. Gleichzeitig nimmt die Kriegsrhetorik in der Politik zu – Bedrohungsszenarien werden betont, um diese Entwicklung zu legitimieren.
Geschichte wiederholt sich – Lehren aus der Vergangenheit
Volkswagen hat bereits eine dunkle Vergangenheit im Rüstungssektor. Während des Zweiten Weltkriegs produzierte das Unternehmen Fahrzeuge und Rüstungsgüter für das NS-Regime, unter anderem den Kübelwagen für die Wehrmacht. Zudem wurden während dieser Zeit Zwangsarbeiter in den VW-Werken eingesetzt. Dass der Konzern nun erneut in den militärischen Sektor einsteigt, weckt Erinnerungen an diese Zeit und sollte kritisch hinterfragt werden.
Auch andere historische Beispiele zeigen, wie gefährlich die Militarisierung der Wirtschaft ist. In den 1930er Jahren setzte Deutschland massiv auf Aufrüstung, was kurzfristig Arbeitsplätze schuf, letztlich aber zum verheerenden Zweiten Weltkrieg führte – mit über 60 Millionen Toten weltweit. Die Sowjetunion rüstete während des Kalten Krieges ebenfalls stark auf. Das Wettrüsten führte fast zur nuklearen Katastrophe, wie die Kubakrise 1962 oder das NATO-Manöver „Able Archer 83“ zeigen. Gleichzeitig vernachlässigte die Sowjetunion ihre zivile Wirtschaft so stark, dass die Bevölkerung mit Versorgungsengpässen und leeren Regalen kämpfte – ein entscheidender Faktor für den Zerfall der UdSSR.
Ein Wirtschaftszweig, der sich selbst erhält – und Kriege befeuert
Ein oft übersehener Aspekt der Kriegswirtschaft ist, dass sie nicht nur produziert, sondern auch „verbraucht“. Altes Kriegsgerät wird in laufenden Konflikten eingesetzt und muss ersetzt werden. Das schafft eine fatale wirtschaftliche Abhängigkeit: Damit die Rüstungsindustrie floriert, müssen Waffen produziert und eingesetzt werden. Der Übergang zur Friedenswirtschaft wird immer schwieriger.
Welche Zukunft wählen wir❓
Die zunehmende Militarisierung der Wirtschaft ist ein Warnsignal. Kurzfristig mag sie Arbeitsplätze schaffen, doch langfristig birgt sie erhebliche Risiken: soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Instabilität und eine erhöhte Kriegsgefahr. Die Frage ist nicht nur, ob Deutschland mehr Geld für Rüstung ausgeben kann – sondern ob es sich leisten kann, Bildung, Gesundheit und Soziales dafür zu opfern.
Statt einer Politik, die die Weichen für eine Kriegswirtschaft stellt, braucht es eine langfristige Strategie für eine nachhaltige und soziale Wirtschaftsentwicklung. Denn die Geschichte hat gezeigt: Wer nur auf Aufrüstung setzt, riskiert am Ende nicht nur seine Wirtschaft, sondern auch den Frieden.
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„Wenn zwei sich streiten, freut sich... Merz?“
Die letzten Tage waren ein wahres Schauspiel der Demokratie in der Endphase – eine politische Schmierenkomödie, bei der der Sieger bereits festzustehen scheint, bevor das Stück überhaupt richtig beginnt.
Der alte Bundestag gönnt sich noch einen letzten, schamlosen Auftritt mit Last-Minute-Deals und einer Grundgesetzänderung zur Ermöglichung von Schuldenorgien. CDU, SPD und die Grünen Trittbrettfahrer möchten noch einmal am Wählerwillen vorbei den Kurs setzen und die Korken knallen lassen, um ihre Version von Demokratie zu feiern. Doch wer wird diese Komödianten in Zukunft noch ernst nehmen?
Kleine Randnotiz – Das Problem des Urteils
Es sieht fast so aus, als würde alles durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gedeckt werden – doch ein kleiner, feiner Lapsus ist dem Gericht unterlaufen: Am 13. März wurde vom BVerfG verkündet, dass der neue Bundestag handlungsfähig sei und sich konstituieren könne.
Die Verkündung des amtlichen und endgültigen Wahlergebnisses fand jedoch erst am 14. März statt. Das bedeutet, der neue Bundestag konnte sich bis dahin nicht einberufen – ein wunderbarer Auftakt für ein politisches Theater, das hoffentlich bald endet.
Die entscheidende Wende – und wer jetzt handeln muss
Bisher klagten AfD, Linke und Joana Cotar (parteilos) gegen die Einberufung des alten Bundestages. Doch mit der amtlichen Bestätigung des Wahlergebnisses am 14. März liegt es nun in ihren Händen, was passiert. Laut Artikel 39 GG entscheidet der neue Bundestag, wann er zusammentritt. Sollte sich ein Drittel der Abgeordneten – also 210 von 630 – für eine sofortige Konstituierung aussprechen, könnte das neue Parlament bereits am 17. März zusammentreten. Der alte Bundestag wäre damit machtlos – die Schuldenorgie vertagt und keine Grundgesetzänderung in letzter Sekunde. Kein Grund für eine Sause bei CDU, SPD und Grünen – eher bangen, schachern und zittern.
Die große Frage: Steht die Opposition jetzt zusammen?
AfD und Linke haben sich oft befehdet, doch jetzt ist politisches Handeln gefragt, nicht Klagen. Und es braucht keine Zusammenarbeit im klassischen Sinne – es reicht, der Begründung des Gerichts zu folgen. Sie können die Einberufung des neuen Bundestages unabhängig voneinander beantragen. Mit 216 Sitzen (AfD: 152, Linke: 64) sind sie handlungsfähig. Der Ball liegt also bei ihnen: Handeln sie, kann die Schuldenorgie verschoben werden.
Doch was passiert, wenn die CDU erneut ein „Angebot“ macht? Schon bei der Klimapolitik hat sich die CDU die Stimmen der Grünen erkauft, um die Grundgesetzänderung durchzudrücken. Wird die Linke sich ebenfalls mit einem kleinen Schulden-Deal ködern lassen? Ein paar kosmetische Änderungen und ein „soziales“ Extra – und der Schuldenbeschluss ist durch. Das politische Pokerspiel geht weiter.
Das große Bürgertheater – oder warum wir „Bürger“ heißen
Während Politiker sich gegenseitig Vorteile zuschanzen, sind es am Ende wir, die Bürger – oder besser gesagt „Bürgen“ –, die für alles gerade stehen müssen. Wir bürgen für den Unsinn, den die Politik anrichtet, und dürfen dafür zahlen. Was für eine Farce!
Der Amtseid der Regierenden fordert, Schaden vom Volk abzuwenden und dessen Nutzen zu mehren – doch das Gegenteil wird praktiziert. Bleibt nur noch Artikel 38 GG, der Abgeordnete verpflichtet, ihrem Gewissen zu folgen und Weisungen zu ignorieren. Mal sehen, wie viele dem Fraktionszwang widerstehen und wirklich ihr Gewissen zeigen.
Eine Chance für ein politisches Beben
Der Ball liegt nun bei der AfD und der Linken: Handeln sie schnell, können sie das alte Parlament entmachten und den politischen Spuk beenden. Doch wird der Wählerwille weiter ignoriert, oder wird die Opposition ihrer Verantwortung gerecht? Die nächsten Tage werden entscheidend.
Wird die Opposition den Bundestag mit ihren Stimmen einberufen oder lassen sie sich von Merz und seinen Schuldenkumpanen über den Tisch ziehen? Es bleibt spannend – täglich grüßt das Murmeltier!
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Volksfeste abgesagt, Flohmärkte gestrichen, Osterfeuer erloschen – der Grund? "Terrorangst!" Also Angst vor Angst. Während der deutsche Michel zitternd unter seiner Bettdecke kauert, bleibt eine entscheidende Frage offen: Wovor haben wir eigentlich Angst?
Betrachten wir die nackten Zahlen:
- 1 bis 5 Tote bei einem "Terroranschlag": Schockstarre! Feste abgesagt, öffentliche Plätze leergefegt.
- 50-55 Tote täglich durch Behandlungsfehler im Krankenhaus: Kein Problem, ab in die Klinik!
- 10 Verkehrstote pro Tag: Einfach das Auto stehen lassen, zu Fuß gehen – ist doch besser fürs Klima und weniger riskant!
- 130-140 Tote täglich durch Unfälle, Vergiftungen und Haushaltskatastrophen: Na und? Leitern sind halt tückisch.
Warum sollte nur die Angst vor einem extrem unwahrscheinlichen Ereignis unser Leben bestimmen, wenn wir doch täglich in Todesfallen wie Krankenhäusern oder unserem eigenen Zuhause spazieren?
Warum also keine "Sicherheitswesten für Heimwerker" oder "Helmpflicht beim Duschen"? Wieso keine "Panikmache" vor tödlichen Gabelstaplern und Teppichkanten?
Während wir uns also brav vor "Terror" fürchten und Volksfeste absagen, sterben weiter Tausende an ganz alltäglichen Dingen.
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Haben viele in Deutschland schon wieder vergessen,
was Krieg so mit sich bringen kann...
Die Trümmerfrauen stehen nicht nur für körperliche Aufbauarbeit, sondern auch für die stille Stärke und Würde, mit der eine Gesellschaft sich aus der Katastrophe heraus erneuern kann.
Ihre Geschichte mahnt uns: Nie wieder Krieg.
Krieg zerstört Leben, Städte, Zukunft.
Der Wiederaufbau ist mühsam, generationenübergreifend und verlangt enorme Opfer.
Frieden ist keine Selbstverständlichkeit.
Er ist das Ergebnis von kollektiver Anstrengung und Verantwortung.
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EFFIZIENZ à la SPD
Ein SPD-Vorsitzender schlägt vor, den Sozialstaat „effizienter zu gestalten“, also: im Gesundheits- und Pflegebereich zu sparen, um die Zinsen für neue Schulden zu bezahlen.
Das ist ungefähr so, als würde ein Grünen-Politiker vorschlagen, effizientere Kohlekraftwerke zu bauen, um die Energiewende zu finanzieren.
Beide würden vermutlich sagen: Es geht nicht ums Zurückdrehen, sondern ums „modernisieren“.
Aber: Sparen bei den Schwächeren bleibt Sparen. Und Kohle bleibt Kohle, auch wenn sie effizienter brennt.
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