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HAVARIEN UND BRÄNDE VON WINDKRAFTANLAGEN - MIT DEM AUSBAU WÄCHST DIE GEFAHR
‼️ KATASTROPHENSCHUTZPLÄNE EXISTIEREN NICHT ‼️
Der massive Flächenbedarf (Spiegelbild der geringen Energiedichte) der Windenergie bedingt, dass immer höhere Anlagen immer näher an menschliche Wohnstätten heranrücken. Mittlerweile sind über 300m hohe Windenergieanlagen in Planung und Bestrebungen im Gange, Schutzabstände zur Wohnbebauung immer weiter zu reduzieren.
Dies ist aus mehreren Gründen unverantwortlich:
Die in Rotoren verbauten carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK) – sog. “fiese Fasern” – bergen ein potentielles Risiko, das dem von Asbest vergleichbar ist: Wenn die Anlagen in Brand geraten, muss man sie „kontrolliert abbrennen” lassen. Die Flugasche besteht aus Kleinstpartikeln, die in die Lunge eindringen und Krebs verursachen können. Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, dass es fast überall in der Nähe von Siedlungen große Ansammlungen von Windenergieanlagen geben wird, stets höher und an exponierten Standorten errichtet. Dass Blitzeinschläge und dadurch Brände häufiger werden, liegt nahe.
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Ähnliches gilt für die Risiken durch Eisabwurf oder schleudernde Bauteile: Bei entsprechender Witterung schleudern die Rotoren von Windenergieanlagen kiloschwere Eisblöcke mitunter mehrere hundert Meter weit.
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Der erneute Brand einer Windkraftanlage im saarländischen Losheim veranlasste VERNUNFTKRAFT im Dezember 2022 zur Wiedervorlage des Themas:
Es ist notwendig, bessere Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung zu treffen.
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Diese Fälle werfen ein Schlaglicht darauf, was unserem Land zugemutet wird und werden soll.
Forschungen legen nahe, dass sich Mikroplastik-Artikel nicht nur im Gewebe und in den Organen ablagern, sondern auch die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und bis ins Hirn gelangen können. Im Material Carbon/GFK/CFK ist zudem Bisphenol‑B enthalten, dass die EU zu verbieten plant. Bei einer Havarie treten solche Mikropartikel ad hoc und massenhaft auf, sie werden augenfällig. Aber auch im normalen Regelbetrieb der Anlagen gelangen durch die witterungsbedingte Erosion der Rotorblätter in einem großen Umkreis bedenkliche Mengen Mikroplastik und gesundheitsgefährdende Verbundstoffe über die Böden ins Erdreich, von dort ins Trinkwasser. Dies geschieht faktisch unsichtbar und kann durch nichts rückgängig gemacht werden. Ein ökologisches Fiasko.
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Das ist nur einer der Gründe, weshalb Windkraftanlagen in Wäldern und Schutzgebieten nichts zu suchen haben.
Team Forum Pro #AltdorferWald 👍🏻🌲:
Von diesen Risiken und Gefährdungen wird der Altdorfer Wald und viele umliegende Wälder betroffen sein. Überall dort wo diese Wind-Industrie-Anlagen errichtet werden sollen.
Die Gefahren für Mensch, Natur und Tier sind aus unserer Sicht eine tickende Zeitbombe.
IHR ALLE,
DER WALD BRAUCHT EUCH ‼️
STEHT ZUSAMMEN ‼️
VERBINDET & VERNETZT EUCH ‼️
WERDET AKTIV ‼️
HANDELT JETZT ‼️
Noch ist es nicht zu spät.
https://www.vernunftkraft.de/havarien-und-braende-von-windkraftanlagen-mit-dem-ausbau-waechst-die-gefahr/
BY Forum PRO Altdorfer Wald - NEIN zu Windkraft 🌲 JA zum Wald & Lebensschutz

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