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Kininigen@KininigenInfo P.1249
KININIGENINFO Telegram 1249
2 Mose 22:29 Deinen Überfluß und das Beste deines Kelterertrags sollst du nicht vorenthalten. Den Erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben. 30 Ebenso sollst du es halten mit deinem Rind und deinem Schaf: sieben Tage hindurch soll es bei seiner Mutter bleiben; am achten Tage sollst du es mir darbringen.

Meines Erachtens ist dies auch der Grund für die Beschneidung der Söhne am 8 Tage nach der Geburt einerseits, andererseits weil ab dem 9 Tage sich das Gehirn irgendwie vernetzt und durch das Trauma davor, bleiben das beschnittene Kind für immer abgespalten von sich selbst.
Und so wird auch ein Stück vom Sohn selbst auf diese Weise "geopfert", ein kleines Blutopfer für ihren Gott sozusagen. Über die Praktik des Metzitzah b'peh sage ich hier mal Nix............🤐

Die Beschneidung ist ein altes ägyptisch/sumerisches Ritual, das auf einem PTSD-Trauma basiert und historisch als "Zeichen des Sklaven" bekannt ist. Es ist erwiesen, dass die Beschneidung das Gehirn des Opfers auf die gleiche Weise neu verdrahtet wie jedes andere schwerwiegende Trauma. Das Opfer wird hochgradig gefügig und gehorcht reflexartig auf Befehle von Autoritäten, einfach weil das Unterbewusstsein dem Traumaopfer sagt, dass ihm dann das nächste Trauma droht.

Zitat Studie des Dr. Paul D. Tinari, Ph.D., Director des Pacific Institute for Advanced Study, welche belegt das das Gehirn bei diesem Vorgang für immer verändert wird:

Wir schnallten ein Kleinkind mithilfe von Klettverschluss-Fesseln fest an eine traditionelle „Umgehungsschlinge“ aus Kunststoff. Außerdem haben wir den Kopf des Säuglings mit einem herkömmlichen chirurgischen Klebeband vollständig ruhig gestellt. Anschließend wurde die gesamte Apparatur in die MRT-Kammer eingeführt. Da aufgrund der hohen Magnetfelder keine Metallgegenstände verwendet werden konnten, verwendete der Arzt, der die Operation durchführte, eine Plastikglocke mit einem sterilisierten Obsidianstab, um die Vorhaut zu durchtrennen. Es wurde kein Anästhetikum verwendet.

Das Baby wurde mehrere Minuten lang in der Maschine belassen, um Basisdaten der normalen Stoffwechselaktivität im Gehirn zu generieren. Dies wurde zum Vergleich mit den während und nach der Operation gesammelten Daten verwendet. Die Analyse der MRT-Daten zeigte, dass die Operation dem Säugling ein erhebliches Trauma zufügte. Die größten Veränderungen traten im limbischen System auf, das sich auf die Amygdala sowie die Frontal- und Temporallappen konzentrierte.

Ein Neurologe, der die Ergebnisse sah, postulierte, dass die Daten darauf hinwiesen, dass die Beschneidung die Teile des Gehirns des Opfers am stärksten beeinträchtigte, die mit Denken, Wahrnehmung und Emotionen verbunden sind. Nachuntersuchungen am Säugling einen Tag, eine Woche und einen Monat nach der Operation ergaben, dass das Gehirn des Kindes nie wieder in seine Ausgangskonfiguration zurückkehrte. Mit anderen Worten: Die durch diese Forschung gewonnenen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Gehirn des beschnittenen Säuglings durch die Operation dauerhaft verändert wurde.

Unsere Probleme begannen, als wir versuchten, unsere Erkenntnisse in der öffentlichen medizinischen Literatur zu veröffentlichen. Alle an der Untersuchung Beteiligten, mich eingeschlossen, wurden vor den Disziplinarausschuss des Krankenhauses gerufen und streng gerügt. Uns wurde gesagt, dass die männliche Beschneidung in Kanada zwar unter allen Umständen legal sei, jeder Versuch, die negativen Auswirkungen der Beschneidung zu untersuchen, jedoch durch die ethischen Vorschriften streng verboten sei. Wir durften die Ergebnisse unserer Forschung nicht nur nicht veröffentlichen, sondern mussten auch alle unsere Ergebnisse vernichten. Wenn wir uns weigerten, dieser Aufforderung Folge zu leisten, drohte uns allen die sofortige Entlassung und rechtliche Schritte.


Da Abrahams erster Sohn mit der Sklavin Ismael war, ist Abram/Abraham als "Vater von Vielen" genaugenommen auch der Vater des Islam. Deswegen wird auch dort gerne Beschnitten

Teil 1
Teil 2
Teil 3
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Meines Erachtens ist dies auch der Grund für die Beschneidung der Söhne am 8 Tage nach der Geburt einerseits, andererseits weil ab dem 9 Tage sich das Gehirn irgendwie vernetzt und durch das Trauma davor, bleiben das beschnittene Kind für immer abgespalten von sich selbst.
Und so wird auch ein Stück vom Sohn selbst auf diese Weise "geopfert", ein kleines Blutopfer für ihren Gott sozusagen. Über die Praktik des Metzitzah b'peh sage ich hier mal Nix............🤐

Die Beschneidung ist ein altes ägyptisch/sumerisches Ritual, das auf einem PTSD-Trauma basiert und historisch als "Zeichen des Sklaven" bekannt ist. Es ist erwiesen, dass die Beschneidung das Gehirn des Opfers auf die gleiche Weise neu verdrahtet wie jedes andere schwerwiegende Trauma. Das Opfer wird hochgradig gefügig und gehorcht reflexartig auf Befehle von Autoritäten, einfach weil das Unterbewusstsein dem Traumaopfer sagt, dass ihm dann das nächste Trauma droht.

Zitat Studie des Dr. Paul D. Tinari, Ph.D., Director des Pacific Institute for Advanced Study, welche belegt das das Gehirn bei diesem Vorgang für immer verändert wird:

Wir schnallten ein Kleinkind mithilfe von Klettverschluss-Fesseln fest an eine traditionelle „Umgehungsschlinge“ aus Kunststoff. Außerdem haben wir den Kopf des Säuglings mit einem herkömmlichen chirurgischen Klebeband vollständig ruhig gestellt. Anschließend wurde die gesamte Apparatur in die MRT-Kammer eingeführt. Da aufgrund der hohen Magnetfelder keine Metallgegenstände verwendet werden konnten, verwendete der Arzt, der die Operation durchführte, eine Plastikglocke mit einem sterilisierten Obsidianstab, um die Vorhaut zu durchtrennen. Es wurde kein Anästhetikum verwendet.

Das Baby wurde mehrere Minuten lang in der Maschine belassen, um Basisdaten der normalen Stoffwechselaktivität im Gehirn zu generieren. Dies wurde zum Vergleich mit den während und nach der Operation gesammelten Daten verwendet. Die Analyse der MRT-Daten zeigte, dass die Operation dem Säugling ein erhebliches Trauma zufügte. Die größten Veränderungen traten im limbischen System auf, das sich auf die Amygdala sowie die Frontal- und Temporallappen konzentrierte.

Ein Neurologe, der die Ergebnisse sah, postulierte, dass die Daten darauf hinwiesen, dass die Beschneidung die Teile des Gehirns des Opfers am stärksten beeinträchtigte, die mit Denken, Wahrnehmung und Emotionen verbunden sind. Nachuntersuchungen am Säugling einen Tag, eine Woche und einen Monat nach der Operation ergaben, dass das Gehirn des Kindes nie wieder in seine Ausgangskonfiguration zurückkehrte. Mit anderen Worten: Die durch diese Forschung gewonnenen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Gehirn des beschnittenen Säuglings durch die Operation dauerhaft verändert wurde.

Unsere Probleme begannen, als wir versuchten, unsere Erkenntnisse in der öffentlichen medizinischen Literatur zu veröffentlichen. Alle an der Untersuchung Beteiligten, mich eingeschlossen, wurden vor den Disziplinarausschuss des Krankenhauses gerufen und streng gerügt. Uns wurde gesagt, dass die männliche Beschneidung in Kanada zwar unter allen Umständen legal sei, jeder Versuch, die negativen Auswirkungen der Beschneidung zu untersuchen, jedoch durch die ethischen Vorschriften streng verboten sei. Wir durften die Ergebnisse unserer Forschung nicht nur nicht veröffentlichen, sondern mussten auch alle unsere Ergebnisse vernichten. Wenn wir uns weigerten, dieser Aufforderung Folge zu leisten, drohte uns allen die sofortige Entlassung und rechtliche Schritte.


Da Abrahams erster Sohn mit der Sklavin Ismael war, ist Abram/Abraham als "Vater von Vielen" genaugenommen auch der Vater des Islam. Deswegen wird auch dort gerne Beschnitten

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