THOMASDERZWEIFLER Telegram 3564
Forwarded from  Zeitzeuge M
Löwenzahn für Erwachsene
-Ein neues Kapitel.
'Claudias letztes Vollblut"
https://youtu.be/ut9czLZzD0w?si=NcNjtGNzwa7c5VaZ

#Veterinäramt in #Bayern lässt englische #Vollblut #Zuchthengste kastrieren weil ratlos. Ein #Skandal!

Mein aufrichtiger Dank für die spontane Unterstützung in Form von Sprit und Übernachtungskosten, um die Tour zu einer Bäuerin im bayerischen Wald zu leisten ihr Lieben. Tausend Dank ❤️
Das Interview war klasse, Themenkomplex #Enteignung
Zu krass was in Deutschland abgeht. Dir gehört Nichts!
Mit Zeilen nicht zu beschreiben was Claudia berichtet, es war sehr bewegend weshalb ich der Worte karg bin. #Agenda2030 hautnah ist hart.

Claudias Herzensprojekt war die Rückzüchtung alter, innerhalb der Englischen Vollblutzucht vom Aussterben bedrohter Abstammungslinien. Alte Linien, welche nicht nur in der Vollblutszene, sondern auch die in der Trakehner- (edelste Warmblutrasse der Welt) und Warmblutzucht erfolgreich eingesetzt wurde.

Es ist Gang und Gäbe, Zuchthengste einzeln zu halten, da sie die anderen Hengste als Konkurrenz wahrnehmen und die Gefahr groß ist, dass sie sich in einer Herde gegenseitig Schaden zufügen.

Trotz dieser Tatsache bestand das Veterinäramt darauf, die 4 Hengste zu vergesellschaften, also in eine Herde zusammenzustellen.

Mehrfach wies Claudia darauf hin, dass ihre Pferde nicht vergesellschaftet werden könnten, da sie nicht in einer Herde aufgewachsen und somit nicht zur Vergesellschaftung geeignet sind.

Ohne Claudias Wissen und Beisein wurden die Pferde vom Veterinäramt und ihren Sponsoren zusammengebracht.

Das Ergebnis war katastrophal und endete in schweren Verletzungen der Pferde und zerschlagenen Zäunen.

Unter dem Vorwand, die Pferde seien eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, sowie folgender Vorwürfe:

- Kein Riech-, Sicht- und Hörkontakt (was nachweislich nicht wahr ist, wie auf den Fotos zu sehen ist)
- Fehlender Tränkebecken (welche in Vorbereitung waren; die Pferde hatten im Freilauf jederzeit Zugang zum Wasserbrunnen; innerhalb der Boxen wurden die Pferde mit Eimern getränkt) wurde ein Pferdehaltungsverbot ausgesprochen.

Claudia hatte die Wahl, die Pferde „freiwillig“ abzugeben, oder zu warten bis das Amt die Tiere gewaltsam einzog.
Aus Liebe zu den Pferden und zu deren Sicherheit bei Verladung und Transport, entschied sie sich, für die Pferde selber neue Plätze zu suchen.

Das Pferdewohl war bei Claudia in keinster Weise gefährdet, wohl aber ab dem Moment, als die Pferde in den Händen neuer Besitzer und in der Überwachung der Veterinärämter am neuen Standort waren.

Zwei Hengste wurden am neuen Standort zeitnah kastriert, obgleich Claudia versprochen wurde, dass die Pferde dort Hengst bleiben dürften.
Schnell zeigte sich auch, dass die Pferde am neuen Standort gesundheitliche Probleme bekamen. Vor allem ihr Liebling Artus wurde bald schwer vernachlässigt und kämpfte Monate lang ums Überleben. Das Veterinäramt Passau befand jedoch, dass es dem Pferd dort „gut“ ginge.

Ein Pferd, das nach Regensburg wechselte, wurde dort kurz nach Ankunft vom Veterinäramt eingezogen und nicht mehr an Claudia herausgegeben. Sie wurde während ihres Krankenhausaufenthaltes zur Übereignung des Pferdes genötigt.
Dieses Pferd wurde sofort vom Amt kastriert.
Dadurch entsteht der Vollblutzucht ein nicht wieder gut zu machender Schaden, da dieses Pferd eine weltweit einmalige Abstammung hatte und somit für die Zucht für alle Zeiten verloren ist.

Die Zerschlagung ihres Herzensprojektes und der Verlust ihrer geliebten Pferde setzen Claudia so zu, dass sie mehrfach in die Psychiatrie eingeliefert werden musste und mit Suizidgedanken zu kämpfen hat. Wer wird das verantworten?

Es gibt tatsächlich viele Fälle die Öffentlichkeitsarbeit bedürfen, wo die Übergriffigkeit der Behörden zu erheblichen Schäden führt. Um diese Fälle zu erfassen haben wir eine Gruppe: (https://www.tgoop.com/+8uXxf6wPgjA1ZDYy)

Mehr solcher Fälle sind bei mir im Kanal angepinnt:
https://www.tgoop.com/Zeitzeugen_Archiv



tgoop.com/thomasderzweifler/3564
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#Veterinäramt in #Bayern lässt englische #Vollblut #Zuchthengste kastrieren weil ratlos. Ein #Skandal!

Mein aufrichtiger Dank für die spontane Unterstützung in Form von Sprit und Übernachtungskosten, um die Tour zu einer Bäuerin im bayerischen Wald zu leisten ihr Lieben. Tausend Dank ❤️
Das Interview war klasse, Themenkomplex #Enteignung
Zu krass was in Deutschland abgeht. Dir gehört Nichts!
Mit Zeilen nicht zu beschreiben was Claudia berichtet, es war sehr bewegend weshalb ich der Worte karg bin. #Agenda2030 hautnah ist hart.

Claudias Herzensprojekt war die Rückzüchtung alter, innerhalb der Englischen Vollblutzucht vom Aussterben bedrohter Abstammungslinien. Alte Linien, welche nicht nur in der Vollblutszene, sondern auch die in der Trakehner- (edelste Warmblutrasse der Welt) und Warmblutzucht erfolgreich eingesetzt wurde.

Es ist Gang und Gäbe, Zuchthengste einzeln zu halten, da sie die anderen Hengste als Konkurrenz wahrnehmen und die Gefahr groß ist, dass sie sich in einer Herde gegenseitig Schaden zufügen.

Trotz dieser Tatsache bestand das Veterinäramt darauf, die 4 Hengste zu vergesellschaften, also in eine Herde zusammenzustellen.

Mehrfach wies Claudia darauf hin, dass ihre Pferde nicht vergesellschaftet werden könnten, da sie nicht in einer Herde aufgewachsen und somit nicht zur Vergesellschaftung geeignet sind.

Ohne Claudias Wissen und Beisein wurden die Pferde vom Veterinäramt und ihren Sponsoren zusammengebracht.

Das Ergebnis war katastrophal und endete in schweren Verletzungen der Pferde und zerschlagenen Zäunen.

Unter dem Vorwand, die Pferde seien eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, sowie folgender Vorwürfe:

- Kein Riech-, Sicht- und Hörkontakt (was nachweislich nicht wahr ist, wie auf den Fotos zu sehen ist)
- Fehlender Tränkebecken (welche in Vorbereitung waren; die Pferde hatten im Freilauf jederzeit Zugang zum Wasserbrunnen; innerhalb der Boxen wurden die Pferde mit Eimern getränkt) wurde ein Pferdehaltungsverbot ausgesprochen.

Claudia hatte die Wahl, die Pferde „freiwillig“ abzugeben, oder zu warten bis das Amt die Tiere gewaltsam einzog.
Aus Liebe zu den Pferden und zu deren Sicherheit bei Verladung und Transport, entschied sie sich, für die Pferde selber neue Plätze zu suchen.

Das Pferdewohl war bei Claudia in keinster Weise gefährdet, wohl aber ab dem Moment, als die Pferde in den Händen neuer Besitzer und in der Überwachung der Veterinärämter am neuen Standort waren.

Zwei Hengste wurden am neuen Standort zeitnah kastriert, obgleich Claudia versprochen wurde, dass die Pferde dort Hengst bleiben dürften.
Schnell zeigte sich auch, dass die Pferde am neuen Standort gesundheitliche Probleme bekamen. Vor allem ihr Liebling Artus wurde bald schwer vernachlässigt und kämpfte Monate lang ums Überleben. Das Veterinäramt Passau befand jedoch, dass es dem Pferd dort „gut“ ginge.

Ein Pferd, das nach Regensburg wechselte, wurde dort kurz nach Ankunft vom Veterinäramt eingezogen und nicht mehr an Claudia herausgegeben. Sie wurde während ihres Krankenhausaufenthaltes zur Übereignung des Pferdes genötigt.
Dieses Pferd wurde sofort vom Amt kastriert.
Dadurch entsteht der Vollblutzucht ein nicht wieder gut zu machender Schaden, da dieses Pferd eine weltweit einmalige Abstammung hatte und somit für die Zucht für alle Zeiten verloren ist.

Die Zerschlagung ihres Herzensprojektes und der Verlust ihrer geliebten Pferde setzen Claudia so zu, dass sie mehrfach in die Psychiatrie eingeliefert werden musste und mit Suizidgedanken zu kämpfen hat. Wer wird das verantworten?

Es gibt tatsächlich viele Fälle die Öffentlichkeitsarbeit bedürfen, wo die Übergriffigkeit der Behörden zu erheblichen Schäden führt. Um diese Fälle zu erfassen haben wir eine Gruppe: (https://www.tgoop.com/+8uXxf6wPgjA1ZDYy)

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