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Meine Antwort auf ein paar Kommentare von "Füllmich-Jüngern": Füllmichs Kanzlei bereits Anfang 2020 tief in den roten Zahlen
Bemerkenswert ist, dass die Kanzlei von Füllmich bereits zu Jahresbeginn 2020, also vor der Corona-Maßnahmen-Krise, ein Minus von 92.000 € auf dem Konto aufgewiesen haben soll, was bei einem Prozesstag aufgrund polizeilicher Ermittlungen zur Sprache kam. Ende März 2020, kurz vor der Antragstellung auf Corona-Hilfe, soll sich das Minus immerhin noch auf 45.000 € belaufen haben. Nachvollziehbar wäre noch, wenn die Kanzlei während seiner vielfältigen anderen Aktivitäten ins Minus gerutscht wäre. In einer vermeintlich renommierten und erfolgreichen Kanzlei ist es allerdings äußerst unwahrscheinlich, dass ein derartiges Minus zustande kommt.
Offenbar hat Füllmich im Frühjahr 2020 die Gunst der Stunde genutzt und sich ein neues Betätigungsfeld gesucht, auf dem er bezüglich des Einwerbens von Schenkungen auch sehr erfolgreich war. Knapp 2 Jahre soll sich Füllmich monatlich 29.750 € (brutto) vom Ausschuss an seine Kanzlei zahlen lassen. 23.500 € (netto) davon für die Beantwortung von E-Mails, 1500 € (netto) für Reisekosten und Auslagen. Bereits im Januar 2024 habe ich die Zahlung der monatlichen 23.500 € (netto) als den teuersten E-Mail Service der Welt bezeichnet.
https://haintz.media/artikel/recht/dr-fuellmich-ist-insolvent/
Mein Kommentar: Wer sich über fast 2 Jahre 25.000 € netto (29.750 € brutto) an seine Kanzlei überweisen lässt, und gleichzeitig behauptet, ehrenamtlich zu arbeiten, der ist zumindest ein Hochstapler, um es mal sehr freundlich zu formulieren. Traurig genug, dass selbst unzählige Rechtsanwälte nicht verstehen wollen, was ihr vermeintlicher Held hier abgezogen hat. Es ist für viele einfach schwer zu begreifen, dass sie jahrelang vom Hochstapler Füllmich verarscht wurden.
Markus Haintz
BY Thomas-Jot-Media

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