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Beate Zschäpe tauchte am 4. November 2011 unter – kurz nach dem von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt von einer bis heute unbekannten dritten Person in ihrem Wohnmobil in Eisenach-Stregda ermordet worden sind und das Mehrfamilienhaus, das Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe als Unterschlupf diente, in der Frühlingsstr. 26 in Zwickau um 15:10 Uhr in die Luft flog, gab es zwischen 16:32 Uhr bis 21:06 Uhr des gleichen Tages insgesamt 30 Anrufversuche aus dem sächsischen Innenministerium auf dem Mobiltelefon von Beate Zschäpe. Die mutmaßliche NSU-Terroristin beantworte keinen einzigen dieser Anrufe aus Sachsen. Ahnte Zschäpe womöglich, dass sie in eine Falle gelockt werden sollte und die nächste in der Reihe war, die sterben sollte?

Statt auf die Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium zu reagieren, rief Zschäpe ihrerseits während ihrer viertägigen Flucht im November 2011 insgesamt zwölfmal das Thüringer Amt für Verfassungsschutz von ihrem Mobiltelefon aus an. Die Thüringer Landtagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Dorothea Marx, bestätigt mindestens zehn solcher Anrufe Zschäpes an den Verfassungsschutz. Unbekannt sind bis heute die Gesprächspartner der vermeintlichen NSU-Terroristin beim Inlandsgeheimdienst und die während der Telefonate besprochenen Themen. Auch was Zschäpe mit den Anrufen bezwecken wollte, ist weiterhin nicht bekannt.

Es existiert jedoch ein Vernehmungsprotokoll des Abteilungsleiters 5 beim Bundespolizeipräsidium, Heinz-Dieter Meier aus dem Februar 2012. Dieser wirft darin dem im NSU-Komplex ermittelten Bundeskriminalamt (BKA) vor, versucht zu haben, die Auswertungen der Handys und SIM-Karten Zschäpes löschen zu lassen. Nur durch eine entschiedene Intervention Meiers sei die Löschung verhindert worden. Die geretteten Daten stehen jedoch noch weitere 79 Jahre bis zum Jahr 2104 unter Verschluss.

Obwohl anzunehmen ist, dass Beate Zschäpe exakte Kenntnisse über die Ereignisse bis 2011 verfügt und mit Sicherheit auch weiß, wer der Mörder von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ist, schweigt die 2018 vom Oberlandesgericht München verurteilte Zschäpe zu alledem bis heute beharrlich. In der Öffentlichkeit weitestgehend unbekannt ist, dass Beate Zschäpe Mutter einer Tochter ist. Angesichts der offensichtlichen Verstrickungen der Geheimdienste in den Fall muss angenommen werden, dass die Behörden dieses Kind als Druckmittel gegen Zschäpe einsetzen und sie damit ihr Schweigen erzwingen. via @anonymousnews_org
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Beate Zschäpe tauchte am 4. November 2011 unter – kurz nach dem von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt von einer bis heute unbekannten dritten Person in ihrem Wohnmobil in Eisenach-Stregda ermordet worden sind und das Mehrfamilienhaus, das Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe als Unterschlupf diente, in der Frühlingsstr. 26 in Zwickau um 15:10 Uhr in die Luft flog, gab es zwischen 16:32 Uhr bis 21:06 Uhr des gleichen Tages insgesamt 30 Anrufversuche aus dem sächsischen Innenministerium auf dem Mobiltelefon von Beate Zschäpe. Die mutmaßliche NSU-Terroristin beantworte keinen einzigen dieser Anrufe aus Sachsen. Ahnte Zschäpe womöglich, dass sie in eine Falle gelockt werden sollte und die nächste in der Reihe war, die sterben sollte?

Statt auf die Anrufe aus dem sächsischen Innenministerium zu reagieren, rief Zschäpe ihrerseits während ihrer viertägigen Flucht im November 2011 insgesamt zwölfmal das Thüringer Amt für Verfassungsschutz von ihrem Mobiltelefon aus an. Die Thüringer Landtagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Dorothea Marx, bestätigt mindestens zehn solcher Anrufe Zschäpes an den Verfassungsschutz. Unbekannt sind bis heute die Gesprächspartner der vermeintlichen NSU-Terroristin beim Inlandsgeheimdienst und die während der Telefonate besprochenen Themen. Auch was Zschäpe mit den Anrufen bezwecken wollte, ist weiterhin nicht bekannt.

Es existiert jedoch ein Vernehmungsprotokoll des Abteilungsleiters 5 beim Bundespolizeipräsidium, Heinz-Dieter Meier aus dem Februar 2012. Dieser wirft darin dem im NSU-Komplex ermittelten Bundeskriminalamt (BKA) vor, versucht zu haben, die Auswertungen der Handys und SIM-Karten Zschäpes löschen zu lassen. Nur durch eine entschiedene Intervention Meiers sei die Löschung verhindert worden. Die geretteten Daten stehen jedoch noch weitere 79 Jahre bis zum Jahr 2104 unter Verschluss.

Obwohl anzunehmen ist, dass Beate Zschäpe exakte Kenntnisse über die Ereignisse bis 2011 verfügt und mit Sicherheit auch weiß, wer der Mörder von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ist, schweigt die 2018 vom Oberlandesgericht München verurteilte Zschäpe zu alledem bis heute beharrlich. In der Öffentlichkeit weitestgehend unbekannt ist, dass Beate Zschäpe Mutter einer Tochter ist. Angesichts der offensichtlichen Verstrickungen der Geheimdienste in den Fall muss angenommen werden, dass die Behörden dieses Kind als Druckmittel gegen Zschäpe einsetzen und sie damit ihr Schweigen erzwingen. via @anonymousnews_org

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