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💃Hammer-Urteil💃:
Banken müssen zahlen
so holen Sie sich Ihr Geld zurück☝️!

Quelle und Verweis
https://youtu.be/kuFTjrPaOwI?si=7tjLN9Iwy1LDcbCO

Das Spiel ist aus. Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Die Banken und Sparkassen in Deutschland haben jahrelang illegal Strafzinsen kassiert – und jetzt müssen sie zahlen. Aber nicht von allein. Wer sein Geld zurückhaben will, muss aktiv werden. Und genau hier liegt der Haken. Denn die Banken setzen darauf, dass die meisten Menschen ihr Recht nicht einfordern.

Also, wie sieht der Plan aus? Was genau steht im Urteil? Und was hat das Ganze mit der neuen Grundsteuer zu tun? Wer das System durchschaut, kann sich nicht nur sein Geld zurückholen, sondern auch langfristig absichern.

Das Urteil:
Der Bundesgerichtshof hat Klartext gesprochen. Strafzinsen waren nie legal. Die Banken haben sich über Jahre hinweg an Sparern bereichert – unter dem Vorwand, sie müssten selbst Negativzinsen bei der EZB zahlen. Eine billige Ausrede, die jetzt offiziell entlarvt wurde. Wer spart, soll nicht bestraft werden. Das war von Anfang an klar – jetzt ist es höchstrichterlich bestätigt.

Und es geht noch weiter. Auch Gebühren für Ersatzkarten und neue PINs sind rechtswidrig. Die Banken haben diese Kosten ihren Kunden aufgebrummt, obwohl sie intern kaum Aufwand verursachen. Ergebnis: Millionen von Verbrauchern haben über Jahre hinweg völlig unnötig gezahlt. Damit ist jetzt Schluss.

Die Kernaussagen des Urteils:

- Strafzinsen auf Giro-, Tagesgeld- und Sparkonten sind unzulässig.

- Gebühren für Ersatzkarten und PINs dürfen nicht verlangt werden.

- Banken müssen zu Unrecht kassiertes Geld zurückzahlen.

Aber: Niemand wird es Ihnen freiwillig überweisen.

So holen Sie sich Ihr Geld zurück – aber nicht automatisch!
Glauben Sie, dass die Banken nach diesem Urteil einfach die Konten durchgehen und alle betroffenen Kunden entschädigen? Falsch gedacht. Das System funktioniert anders: Ohne aktive Forderung passiert gar nichts.

Wer sein Geld wiederhaben will, muss Druck machen. Und das geht so:

- Schritt 1: Kontoauszüge checken. Wo wurden Strafzinsen oder Gebühren für Ersatzkarten/PINs berechnet?

- Schritt 2: Schriftliche Rückforderung stellen. Ohne offiziellen Antrag gibt es kein Geld zurück.

- Schritt 3: Verzugszinsen geltend machen. Banken müssen nicht nur die unrechtmäßig kassierten Beträge erstatten, sondern auch 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz zahlen.

Wer sich hier auf Diskussionen mit der Bank einlässt, verliert Zeit. Besser: Direkt mit einem wasserdichten Rechtsdokument arbeiten. Alles sauber formuliert, alle Fristen gesetzt. Wer das professionell angeht, hat am Ende das Geld auf dem Konto – nicht die Bank.

Und jetzt zur Grundsteuer – das gleiche Spiel!
Das Urteil zeigt einmal mehr, wie dieses System funktioniert. Banken haben mit illegalen Strafzinsen kassiert. Jetzt stellt sich raus: Die neue Grundsteuer läuft nach genau demselben Prinzip.

- Die Strafzinsen waren unzulässig – die neue Grundsteuer ist es auch.

- Die Banken wollten nicht zahlen – die Finanzämter werden sich genauso querstellen.

- Wer sich nicht wehrt, zahlt drauf.

Das Muster ist klar: Erst abkassieren, dann abwiegeln – und hoffen, dass keiner klagt. Wer das durchschaut, hat einen Vorteil. Denn genau wie bei den Strafzinsen kann man sich auch gegen die neue Grundsteuer wehren – aber nur, wenn man aktiv wird.

Fazit: Wer nichts tut, verliert.
Das Urteil ist ein harter Schlag für die Banken – aber sie setzen darauf, dass die meisten Kunden es einfach hinnehmen. Nicht mit Ihnen. Wer sich auf sein Recht beruft, gewinnt. Wer wartet, verliert.

Also: Kontoauszüge prüfen, Forderung rausschicken und nicht abwimmeln lassen. Das Geld gehört Ihnen – holen Sie es sich zurück!

...  🐇

noch zu finden:
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Das Spiel ist aus. Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Die Banken und Sparkassen in Deutschland haben jahrelang illegal Strafzinsen kassiert – und jetzt müssen sie zahlen. Aber nicht von allein. Wer sein Geld zurückhaben will, muss aktiv werden. Und genau hier liegt der Haken. Denn die Banken setzen darauf, dass die meisten Menschen ihr Recht nicht einfordern.

Also, wie sieht der Plan aus? Was genau steht im Urteil? Und was hat das Ganze mit der neuen Grundsteuer zu tun? Wer das System durchschaut, kann sich nicht nur sein Geld zurückholen, sondern auch langfristig absichern.

Das Urteil:
Der Bundesgerichtshof hat Klartext gesprochen. Strafzinsen waren nie legal. Die Banken haben sich über Jahre hinweg an Sparern bereichert – unter dem Vorwand, sie müssten selbst Negativzinsen bei der EZB zahlen. Eine billige Ausrede, die jetzt offiziell entlarvt wurde. Wer spart, soll nicht bestraft werden. Das war von Anfang an klar – jetzt ist es höchstrichterlich bestätigt.

Und es geht noch weiter. Auch Gebühren für Ersatzkarten und neue PINs sind rechtswidrig. Die Banken haben diese Kosten ihren Kunden aufgebrummt, obwohl sie intern kaum Aufwand verursachen. Ergebnis: Millionen von Verbrauchern haben über Jahre hinweg völlig unnötig gezahlt. Damit ist jetzt Schluss.

Die Kernaussagen des Urteils:

- Strafzinsen auf Giro-, Tagesgeld- und Sparkonten sind unzulässig.

- Gebühren für Ersatzkarten und PINs dürfen nicht verlangt werden.

- Banken müssen zu Unrecht kassiertes Geld zurückzahlen.

Aber: Niemand wird es Ihnen freiwillig überweisen.

So holen Sie sich Ihr Geld zurück – aber nicht automatisch!
Glauben Sie, dass die Banken nach diesem Urteil einfach die Konten durchgehen und alle betroffenen Kunden entschädigen? Falsch gedacht. Das System funktioniert anders: Ohne aktive Forderung passiert gar nichts.

Wer sein Geld wiederhaben will, muss Druck machen. Und das geht so:

- Schritt 1: Kontoauszüge checken. Wo wurden Strafzinsen oder Gebühren für Ersatzkarten/PINs berechnet?

- Schritt 2: Schriftliche Rückforderung stellen. Ohne offiziellen Antrag gibt es kein Geld zurück.

- Schritt 3: Verzugszinsen geltend machen. Banken müssen nicht nur die unrechtmäßig kassierten Beträge erstatten, sondern auch 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz zahlen.

Wer sich hier auf Diskussionen mit der Bank einlässt, verliert Zeit. Besser: Direkt mit einem wasserdichten Rechtsdokument arbeiten. Alles sauber formuliert, alle Fristen gesetzt. Wer das professionell angeht, hat am Ende das Geld auf dem Konto – nicht die Bank.

Und jetzt zur Grundsteuer – das gleiche Spiel!
Das Urteil zeigt einmal mehr, wie dieses System funktioniert. Banken haben mit illegalen Strafzinsen kassiert. Jetzt stellt sich raus: Die neue Grundsteuer läuft nach genau demselben Prinzip.

- Die Strafzinsen waren unzulässig – die neue Grundsteuer ist es auch.

- Die Banken wollten nicht zahlen – die Finanzämter werden sich genauso querstellen.

- Wer sich nicht wehrt, zahlt drauf.

Das Muster ist klar: Erst abkassieren, dann abwiegeln – und hoffen, dass keiner klagt. Wer das durchschaut, hat einen Vorteil. Denn genau wie bei den Strafzinsen kann man sich auch gegen die neue Grundsteuer wehren – aber nur, wenn man aktiv wird.

Fazit: Wer nichts tut, verliert.
Das Urteil ist ein harter Schlag für die Banken – aber sie setzen darauf, dass die meisten Kunden es einfach hinnehmen. Nicht mit Ihnen. Wer sich auf sein Recht beruft, gewinnt. Wer wartet, verliert.

Also: Kontoauszüge prüfen, Forderung rausschicken und nicht abwimmeln lassen. Das Geld gehört Ihnen – holen Sie es sich zurück!

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‘Ban’ on Telegram Ng Man-ho, a 27-year-old computer technician, was convicted last month of seven counts of incitement charges after he made use of the 100,000-member Chinese-language channel that he runs and manages to post "seditious messages," which had been shut down since August 2020. Matt Hussey, editorial director of NEAR Protocol (and former editor-in-chief of Decrypt) responded to the news of the Telegram group with “#meIRL.” Telegram message that reads: "Bear Market Screaming Therapy Group. You are only allowed to send screaming voice notes. Everything else = BAN. Text pics, videos, stickers, gif = BAN. Anything other than screaming = BAN. You think you are smart = BAN. The initiatives announced by Perekopsky include monitoring the content in groups. According to the executive, posts identified as lacking context or as containing false information will be flagged as a potential source of disinformation. The content is then forwarded to Telegram's fact-checking channels for analysis and subsequent publication of verified information.
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