Notice: file_put_contents(): Write of 17865 bytes failed with errno=28 No space left on device in /var/www/tgoop/post.php on line 50 Stuttgart Doku Widerstand Demo Grundrechte Dokumente@swd_doku P.11099
Dänische Landwirte sind am Montag gegen die neuen Klimasteuer auf die Straße gegangen. Dänemark hat als erstes Land weltweit eine CO₂-Steuer auf den Methanausstoß von Nutztieren eingeführt. Damit sollen die "Umweltauswirkungen" der Viehzucht bekämpft werden.
Ab dem Jahr 2030 müssen dänische Milchbauern eine jährliche Steuer von umgerechnet 94 Euro pro Kuh und Schwein zahlen. Bis 2035 wird dieser Betrag auf rund 235 Euro steigen. Laut Eurostat war Dänemark im Jahr 2023 der sechstgrößte Schweinefleischproduzent der EU.
Die Protestaktionen richteten sich auch gegen den umstrittenen Futtermittelzusatz "Bovaer". Dabei handelt es sich um ein weißes Pulver, das laut Studien den Ausstoß des Treibhausgases Methan bei Kühen um 30 Prozent reduzieren soll. Ab Januar 2025 müssen alle dänischen Milchviehbetriebe mit mehr als 50 Kühen den Futterzusatz verwenden.
Dänische Landwirte sind am Montag gegen die neuen Klimasteuer auf die Straße gegangen. Dänemark hat als erstes Land weltweit eine CO₂-Steuer auf den Methanausstoß von Nutztieren eingeführt. Damit sollen die "Umweltauswirkungen" der Viehzucht bekämpft werden.
Ab dem Jahr 2030 müssen dänische Milchbauern eine jährliche Steuer von umgerechnet 94 Euro pro Kuh und Schwein zahlen. Bis 2035 wird dieser Betrag auf rund 235 Euro steigen. Laut Eurostat war Dänemark im Jahr 2023 der sechstgrößte Schweinefleischproduzent der EU.
Die Protestaktionen richteten sich auch gegen den umstrittenen Futtermittelzusatz "Bovaer". Dabei handelt es sich um ein weißes Pulver, das laut Studien den Ausstoß des Treibhausgases Methan bei Kühen um 30 Prozent reduzieren soll. Ab Januar 2025 müssen alle dänischen Milchviehbetriebe mit mehr als 50 Kühen den Futterzusatz verwenden.
Add the logo from your device. Adjust the visible area of your image. Congratulations! Now your Telegram channel has a face Click “Save”.! Each account can create up to 10 public channels With the administration mulling over limiting access to doxxing groups, a prominent Telegram doxxing group apparently went on a "revenge spree." Ng Man-ho, a 27-year-old computer technician, was convicted last month of seven counts of incitement charges after he made use of the 100,000-member Chinese-language channel that he runs and manages to post "seditious messages," which had been shut down since August 2020. The initiatives announced by Perekopsky include monitoring the content in groups. According to the executive, posts identified as lacking context or as containing false information will be flagged as a potential source of disinformation. The content is then forwarded to Telegram's fact-checking channels for analysis and subsequent publication of verified information.
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