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Last Update:
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„Rabbit Research“ hat einen kleinen Fehler: Die Recherche ist immer wieder mangelhaft.
Tatsächlich:
Stürzenberger wurde am 31. Mai 2024 in Mannheim von einem brutalen und wie „durchgedreht“ zustechenden Mann angegriffen, dem Afghanen Suleiman A.
Stürzenberger hatte jedoch mitten im Völkermord von Gaza unter israelischer Flagge einen „Informationsstand“ angekündigt und aufgestellt, der Volksverhetzung gegen Muslime betrieb. Das rechtfertigt selbstverständlich keinerlei gewaltsame Angriffe, schon gar nicht Mord und Mordversuche - doch es erläutert die Motivationslage.
Stürzenberger ist ein gefährlicher anti-islamischer Provokateur. Er hat genau diesen Ausgang seines Mannheimer Abenteuers geradezu GESUCHT.
Das macht er offenbar ständig, das ist sein persönliches Markenzeichen geworden.
Dieses Gerichtsurteil gegen Stürzenberger besteht sicherlich zu Recht.
WARNUNG: Noch ein paar Täter wie Stürzenberger, und die kriminelle Zuwanderungspolitik unserer Regierungen in Bund und Ländern mündet direkt in einen ganz schlimmen Bürgerkrieg.
Der zu früh verstorbene ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte, ich selbst und viele andere warnen zum Teil seit Jahren vor genau dieser Entwicklung.
Weil der vielfach verdienstvolle TV-Sender „Auf1“ anlässlich des Messerangriffs auf Stürzenberger den Täter in rechtswidrig religiös diskriminierender Weise als
„Messer-Muslim“
bezeichnet hat, habe ich meine bis dato gelegentlich erfreuliche Zusammenarbeit mit AUF1 eingestellt.
https://www.tgoop.com/chrishoerstel/9274
Dass AUF1 wegen dieser Diffamierung des Islam nicht rechtlich belangt wurde, wie dies ansonsten alle naselang unrechtmäßig und offenbar zu Unterdrückungszwecken gegen AUF1 geschieht, ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass Islamhetze in bestimmten Grenzen staatlich geduldet wird - offenbar absichtlich.
Stürzenberger hat nur „überdreht“, grundsätzlich ist vermutlich in den Augen unseres Staates Hetze gegen Muslime ein weitaus geringeres Verbrechen als z. B. Hetze gegen Juden. Solche Unterschiede nennt man Rassismus - oder: religiöse Diskriminierung.
Unser Ziel ist, dass künftig im Umgang mit anderen Kulturen und Religionen ein gleiches Maß an rechtlicher Sensibilität FÜR ALLE gilt: auch zugunsten deutscher und christlicher Werte…
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