Die 1.-Mai-Kundgebung in Cottbus hat klar gemacht: Immer mehr Menschen haben genug. Sie spüren die Folgen der Altparteien-Politik jeden Tag – im Portemonnaie, im Beruf und im eigenen Lebensumfeld.
Die hohe Steuer- und Abgabenlast sorgt dafür, dass am Monatsende immer weniger Geld in der Tasche bleibt. Arbeitsplätze gehen verloren, unsere Städte und Kommunen ächzen unter der Belastung durch unkontrollierte Massenzuwanderung. Schulen verfallen, die Infrastruktur bröckelt, Familien werden im Stich gelassen.
Wir stehen für echte Entlastung, den Erhalt unserer Heimat und eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient.
Der Zuspruch in Cottbus zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir holen uns unser Land zurück!
Die hohe Steuer- und Abgabenlast sorgt dafür, dass am Monatsende immer weniger Geld in der Tasche bleibt. Arbeitsplätze gehen verloren, unsere Städte und Kommunen ächzen unter der Belastung durch unkontrollierte Massenzuwanderung. Schulen verfallen, die Infrastruktur bröckelt, Familien werden im Stich gelassen.
Wir stehen für echte Entlastung, den Erhalt unserer Heimat und eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient.
Der Zuspruch in Cottbus zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir holen uns unser Land zurück!
Die Entscheidung, die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen, wurde von einer abgewählten Bundesregierung auf den letzten Metern getroffen – gestützt auf ein geheim gehaltenes Gutachten.
Ein solcher Vorgang ist ein beispielloser Missbrauch staatlicher Macht. Eine Regierung, der die Wähler das Vertrauen entzogen haben, erklärt die größte Oppositionspartei zum Staatsfeind – und verweigert zugleich jede Transparenz.
Das hat mit Verfassungsschutz nichts mehr zu tun. Das ist der Versuch, die demokratische Konkurrenz mit geheimdienstlichen Mitteln auszuschalten.
Die AfD bleibt standhaft – für Meinungsfreiheit, für Demokratie, für unser Land!
Ein solcher Vorgang ist ein beispielloser Missbrauch staatlicher Macht. Eine Regierung, der die Wähler das Vertrauen entzogen haben, erklärt die größte Oppositionspartei zum Staatsfeind – und verweigert zugleich jede Transparenz.
Das hat mit Verfassungsschutz nichts mehr zu tun. Das ist der Versuch, die demokratische Konkurrenz mit geheimdienstlichen Mitteln auszuschalten.
Die AfD bleibt standhaft – für Meinungsfreiheit, für Demokratie, für unser Land!
1. Mai in Eisenhüttenstadt – Der Zuspruch, vor dem die Altparteien Angst haben!
Über 500 Bürgerinnen und Bürger sind unserem Ruf gefolgt, um ein deutliches Zeichen zu setzen – gegen Masseneinwanderung, gegen Arbeitsplatzabbau und für ein sicheres, lebenswertes Brandenburg.
Der wahnsinnige Zuspruch, den wir landauf, landab erleben, macht den Altparteien Angst. Deshalb versuchen sie, uns mit dem Verfassungsschutz zu bekämpfen – nicht, weil wir extrem sind, sondern weil wir erfolgreich sind. Weil wir die Dinge ansprechen, die andere verschweigen.
Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen und verlogener Symbolpolitik – sie wollen echte Veränderung. Und genau dafür stehen wir.
Ein großer Dank an alle Gäste, Unterstützer und Mitstreiter. Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!
Über 500 Bürgerinnen und Bürger sind unserem Ruf gefolgt, um ein deutliches Zeichen zu setzen – gegen Masseneinwanderung, gegen Arbeitsplatzabbau und für ein sicheres, lebenswertes Brandenburg.
Der wahnsinnige Zuspruch, den wir landauf, landab erleben, macht den Altparteien Angst. Deshalb versuchen sie, uns mit dem Verfassungsschutz zu bekämpfen – nicht, weil wir extrem sind, sondern weil wir erfolgreich sind. Weil wir die Dinge ansprechen, die andere verschweigen.
Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen und verlogener Symbolpolitik – sie wollen echte Veränderung. Und genau dafür stehen wir.
Ein großer Dank an alle Gäste, Unterstützer und Mitstreiter. Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!
Trotz politischer Verfolgung durch den Verfassungsschutz: Ein starkes Zeichen aus Templin!
Die Bürgermeister-Stichwahl in Templin war mehr als nur eine kommunale Entscheidung. Christian Bork (AfD) holte 46,2 Prozent und verpasste den Wahlsieg nur knapp. Es ist mehr als ein Achtungserfolg – es ist ein klares Signal für den Wunsch nach politischem Wandel.
Was dieses Ergebnis besonders bemerkenswert macht: Es wurde erzielt unter dem Druck eines Staates, der die Opposition durch den Verfassungsschutz überwachen lässt, anstatt sich dem demokratischen Wettbewerb zu stellen. Doch fast die Hälfte der Templiner ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie haben für Inhalte gestimmt, für Ehrlichkeit, für ein klares Programm – und gegen die politische Bevormundung durch Berlin.
Christian Bork bleibt – als starke Stimme für Templin. Und die AfD bleibt auf Kurs. Wir wachsen, wir kämpfen weiter – für Sicherheit, für Heimat, für eine echte Erneuerung unseres Landes.
Die Bürgermeister-Stichwahl in Templin war mehr als nur eine kommunale Entscheidung. Christian Bork (AfD) holte 46,2 Prozent und verpasste den Wahlsieg nur knapp. Es ist mehr als ein Achtungserfolg – es ist ein klares Signal für den Wunsch nach politischem Wandel.
Was dieses Ergebnis besonders bemerkenswert macht: Es wurde erzielt unter dem Druck eines Staates, der die Opposition durch den Verfassungsschutz überwachen lässt, anstatt sich dem demokratischen Wettbewerb zu stellen. Doch fast die Hälfte der Templiner ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie haben für Inhalte gestimmt, für Ehrlichkeit, für ein klares Programm – und gegen die politische Bevormundung durch Berlin.
Christian Bork bleibt – als starke Stimme für Templin. Und die AfD bleibt auf Kurs. Wir wachsen, wir kämpfen weiter – für Sicherheit, für Heimat, für eine echte Erneuerung unseres Landes.
Unser Bürgermeisterkandidat für Wriezen stellt sich vor!
Am 7. Mai um 18:30 Uhr laden wir alle Bürger herzlich zum Bürgerdialog auf dem Marktplatz in Wriezen (an der Kirche) ein. Lernen Sie Thomas Knels, unseren Kandidaten für das Bürgermeisteramt, persönlich kennen – im direkten Gespräch, offen und ehrlich.
Mit dabei:
Falk Janke, Landtagsabgeordneter aus Märkisch-Oderland
und René Springer, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 59.
Es geht um mehr als nur eine Wahl – es geht um die Zukunft unserer Heimat.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Zelt, Grillwurst und Freibier inklusive!
Wriezen braucht eine Politik mit Rückgrat – patriotisch, bürgernah, konsequent.
Zeit für Deutschland. Zeit für Wriezen.
Am 7. Mai um 18:30 Uhr laden wir alle Bürger herzlich zum Bürgerdialog auf dem Marktplatz in Wriezen (an der Kirche) ein. Lernen Sie Thomas Knels, unseren Kandidaten für das Bürgermeisteramt, persönlich kennen – im direkten Gespräch, offen und ehrlich.
Mit dabei:
Falk Janke, Landtagsabgeordneter aus Märkisch-Oderland
und René Springer, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 59.
Es geht um mehr als nur eine Wahl – es geht um die Zukunft unserer Heimat.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Zelt, Grillwurst und Freibier inklusive!
Wriezen braucht eine Politik mit Rückgrat – patriotisch, bürgernah, konsequent.
Zeit für Deutschland. Zeit für Wriezen.
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Nur wenige Prozente trennte Christian Bork von der AfD bei der Bürgermeisterwahl in Templin von seinem SPD-Kontrahenten. Ausgerechnet in Merkels Heimat setzen die Bürger ein dickes Ausrufungszeichen hinter ihren Wunsch nach Wandel – und wählen trotz politischer Verfolgung durch den Verfassungsschutz für die AfD und gegen die Altparteien.
👏 Brandenburgs Innenministerin schickt Verfassungsschutzchef in die Wüste
Die Entlassung von Jörg Müller ist das späte Eingeständnis, dass der politische Feldzug gegen die AfD gescheitert ist. Müller war nie ein neutraler Beamter – er war politischer Aktivist mit Behördenausweis.
Müller wollte Brandenburg zum nächsten Bundesland machen, in dem die AfD als ‘erwiesen extremistisch’ gebrandmarkt wird. Wir begrüßen, dass SPD-Innenministerin Lange diesem ideologischen Treiben nun ein Ende gesetzt hat. Es ist auch ein mutiger Schritt, vor allem in Zeiten, in denen aus den Reihen ihrer eigenen Partei lautstark ein Verbot der AfD gefordert wird.
Trotzdem bleibt: Wir fordern ein Ende der politisch motivierten Beobachtungspraxis, eine vollständige Entpolitisierung der Sicherheitsbehörden und eine Rückkehr zu rechtsstaatlicher Neutralität. Die Bürger in Brandenburg haben das Recht auf Sicherheit – nicht auf staatliche Meinungskontrolle.
Die Entlassung von Jörg Müller ist das späte Eingeständnis, dass der politische Feldzug gegen die AfD gescheitert ist. Müller war nie ein neutraler Beamter – er war politischer Aktivist mit Behördenausweis.
Müller wollte Brandenburg zum nächsten Bundesland machen, in dem die AfD als ‘erwiesen extremistisch’ gebrandmarkt wird. Wir begrüßen, dass SPD-Innenministerin Lange diesem ideologischen Treiben nun ein Ende gesetzt hat. Es ist auch ein mutiger Schritt, vor allem in Zeiten, in denen aus den Reihen ihrer eigenen Partei lautstark ein Verbot der AfD gefordert wird.
Trotzdem bleibt: Wir fordern ein Ende der politisch motivierten Beobachtungspraxis, eine vollständige Entpolitisierung der Sicherheitsbehörden und eine Rückkehr zu rechtsstaatlicher Neutralität. Die Bürger in Brandenburg haben das Recht auf Sicherheit – nicht auf staatliche Meinungskontrolle.
Verfassungsschutz im Dienst der Altparteien – Politische Willkür und ein Angriff auf die Demokratie!
Was sich hier abspielt, ist ein beispielloser Vorgang: Ein angeblich demokratischer Rechtsstaat stuft die größte Oppositionspartei ohne nachvollziehbare Begründung als ‚gesichert rechtsextremistisch‘ ein.
Die Einstufung ist Teil einer bundesweiten Strategie, die stärkste Oppositionskraft auszuschalten. Weder uns noch der Öffentlichkeit wurden bislang Belege vorgelegt, die diese Entscheidung rechtfertigen würden. Das ist politische Willkür und ein Angriff auf die Demokratie.
Von der Partei Nancy Faesers und Dietmar Woidkes war nichts anderes zu erwarten. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen für Freiheit, Rechtsstaat und echte Demokratie – und wir stehen zu den Brandenburgern!
Die AfD-Brandenburg fordert vollständige Transparenz und die Offenlegung aller angeblichen Belege, die zur Einstufung geführt haben.
Was sich hier abspielt, ist ein beispielloser Vorgang: Ein angeblich demokratischer Rechtsstaat stuft die größte Oppositionspartei ohne nachvollziehbare Begründung als ‚gesichert rechtsextremistisch‘ ein.
Die Einstufung ist Teil einer bundesweiten Strategie, die stärkste Oppositionskraft auszuschalten. Weder uns noch der Öffentlichkeit wurden bislang Belege vorgelegt, die diese Entscheidung rechtfertigen würden. Das ist politische Willkür und ein Angriff auf die Demokratie.
Von der Partei Nancy Faesers und Dietmar Woidkes war nichts anderes zu erwarten. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen für Freiheit, Rechtsstaat und echte Demokratie – und wir stehen zu den Brandenburgern!
Die AfD-Brandenburg fordert vollständige Transparenz und die Offenlegung aller angeblichen Belege, die zur Einstufung geführt haben.
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Die Altparteien wollen uns mit dem Verfassungsschutz ausschalten – ohne Beweise, ohne Transparenz.
Wir stehen ihnen im Weg, weil wir den politischen Wandel verkörpern.
Jetzt heißt es: Standhalten. Reagieren. – juristisch, politisch, öffentlich.
Helft uns dabei! Das juristische Vorgehen kostet viel Geld.
Jede Spende zählt:
www.afd-brandenburg.de/spenden
Jetzt erst recht – AfD Brandenburg.
Wir stehen ihnen im Weg, weil wir den politischen Wandel verkörpern.
Jetzt heißt es: Standhalten. Reagieren. – juristisch, politisch, öffentlich.
Helft uns dabei! Das juristische Vorgehen kostet viel Geld.
Jede Spende zählt:
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Jetzt erst recht – AfD Brandenburg.
Trotz Einstufung als „gesichert rechtsextrem“: Über 200 Bürger beim Auftakt zum Bürgermeisterwahlkampf in Wriezen!
Gestern fand unsere erste große Bürgerdialog-Veranstaltung mit unserem Bürgermeisterkandidaten Thomas Knels statt – und der Marktplatz war voll! Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger sind gekommen, um sich selbst ein Bild von unserem Kandidaten zu machen.
Viele waren zum ersten Mal bei einer AfD-Veranstaltung – und der Tenor war klar: „Jetzt erst recht!“
Trotz politischer Einschüchterungsversuche durch den Verfassungsschutz lassen sich die Menschen nicht mehr beeindrucken. Sie wollen den Wechsel – sie wollen Politik für die eigenen Leute.
Thomas Knels steht genau dafür: für eine bürgernahe, ehrliche und heimatverbundene Politik in Wriezen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, und die fleißigen Aufbau-Helfer – ihr habt diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg gemacht!
Am 14. September ist Bürgermeisterwahl – Zeit für Veränderung. Zeit für Wriezen. Zeit für Deutschland!
Gestern fand unsere erste große Bürgerdialog-Veranstaltung mit unserem Bürgermeisterkandidaten Thomas Knels statt – und der Marktplatz war voll! Mehr als 200 Bürgerinnen und Bürger sind gekommen, um sich selbst ein Bild von unserem Kandidaten zu machen.
Viele waren zum ersten Mal bei einer AfD-Veranstaltung – und der Tenor war klar: „Jetzt erst recht!“
Trotz politischer Einschüchterungsversuche durch den Verfassungsschutz lassen sich die Menschen nicht mehr beeindrucken. Sie wollen den Wechsel – sie wollen Politik für die eigenen Leute.
Thomas Knels steht genau dafür: für eine bürgernahe, ehrliche und heimatverbundene Politik in Wriezen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, und die fleißigen Aufbau-Helfer – ihr habt diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg gemacht!
Am 14. September ist Bürgermeisterwahl – Zeit für Veränderung. Zeit für Wriezen. Zeit für Deutschland!
Einladung zum Frühlingsfest in Biesenthal!
Liebe Biesenthaler,
der Frühling ist da – und wir laden Sie herzlich ein zu unserem Frühlingsfest am Samstag, den 17.05.2025 um 16:00 Uhr auf dem Marktplatz in 16359 Biesenthal.
Mit dabei sind unsere Redner:
• Hannes Gnauck
• Roman Kuffert
• Heike Knüttel
Freuen Sie sich auf:
• Bratwurst und Getränke
• eine Hüpfburg für die Kleinen
• und vor allem: gute Gespräche und klare Worte.
Gemeinsam wollen wir über das sprechen, was wirklich zählt – für unsere Heimat Brandenburg.
Wir freuen uns auf Sie!
Liebe Biesenthaler,
der Frühling ist da – und wir laden Sie herzlich ein zu unserem Frühlingsfest am Samstag, den 17.05.2025 um 16:00 Uhr auf dem Marktplatz in 16359 Biesenthal.
Mit dabei sind unsere Redner:
• Hannes Gnauck
• Roman Kuffert
• Heike Knüttel
Freuen Sie sich auf:
• Bratwurst und Getränke
• eine Hüpfburg für die Kleinen
• und vor allem: gute Gespräche und klare Worte.
Gemeinsam wollen wir über das sprechen, was wirklich zählt – für unsere Heimat Brandenburg.
Wir freuen uns auf Sie!