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Krahs neue Position im Jahr 2025 ist mAn nicht wirklich durchdacht, sondern eher ein spontanes politisches Manöver, das Aufmerksamkeit schaffen soll: VS & Neurechte sollen gleichermaßen überrascht und überrumpeln werden.

Dass er diese Position in die politische Landschaft rammen möchte, indem er sich massiv (bei der linken Presse) distanziert, ist ebenso unnötig wie bedauerlich:
Auf X nannte er unsere Positionen staatsfeindlich. Bei T-Online nennt er das identitäre Remigrationskonzept einen "Kult" und wirft uns vor, dass wir extremistisch und rechtswidrig "ethnisch diskriminieren" würden & rät der AfD im Grunde, sich vom Remigrationskonzept des Vorfelds zu distanzieren. Für mich ist damit eindeutig eine rote Linie überschritten: Ich ziehe, meine persönlichen Konsequenzen.

Das darf aber der inhaltlichen Auseinandersetzung keinen Abbruch tun: Die Positionen von Krah könnte auch jemand vertreten, der nicht agiert wie er (und vor 1 Jahr völlig andere Dinge sagte.) Und um genau diese Positionen muss es uns gehen.

Nachdem Krah seine Thesen nun aber zu Papier gebracht & und bei T-Online untermauert hat, werde ich das Wesentliche extrahieren.
Seinen "Binnen-Ethnopluralismus" + seine
VS-Appeasementtaktik werde ich aus Sicht des Remigrationsrealismus und der neurechten Metapolitik kritisieren.

So wird die Kontroverse übersichtlich, weniger polemisch als auf X und jeder kann sich selbst ein Bild machen.

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Krahs neue Position im Jahr 2025 ist mAn nicht wirklich durchdacht, sondern eher ein spontanes politisches Manöver, das Aufmerksamkeit schaffen soll: VS & Neurechte sollen gleichermaßen überrascht und überrumpeln werden.

Dass er diese Position in die politische Landschaft rammen möchte, indem er sich massiv (bei der linken Presse) distanziert, ist ebenso unnötig wie bedauerlich:
Auf X nannte er unsere Positionen staatsfeindlich. Bei T-Online nennt er das identitäre Remigrationskonzept einen "Kult" und wirft uns vor, dass wir extremistisch und rechtswidrig "ethnisch diskriminieren" würden & rät der AfD im Grunde, sich vom Remigrationskonzept des Vorfelds zu distanzieren. Für mich ist damit eindeutig eine rote Linie überschritten: Ich ziehe, meine persönlichen Konsequenzen.

Das darf aber der inhaltlichen Auseinandersetzung keinen Abbruch tun: Die Positionen von Krah könnte auch jemand vertreten, der nicht agiert wie er (und vor 1 Jahr völlig andere Dinge sagte.) Und um genau diese Positionen muss es uns gehen.

Nachdem Krah seine Thesen nun aber zu Papier gebracht & und bei T-Online untermauert hat, werde ich das Wesentliche extrahieren.
Seinen "Binnen-Ethnopluralismus" + seine
VS-Appeasementtaktik werde ich aus Sicht des Remigrationsrealismus und der neurechten Metapolitik kritisieren.

So wird die Kontroverse übersichtlich, weniger polemisch als auf X und jeder kann sich selbst ein Bild machen.

BY 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]