Wenn du jetzt etwas aus deinem Leben entfernen könntest,
etwas was dich bindet,
dich gefangen hält,
dich steuert...
Was würdest du verändern wollen?
Was hat so viel Macht über dich,
das es dich immer wieder in seinen Bann zieht?
Das können "Kleinigkeiten" sein.
Die Zigarette, der Kaffee, Netflix, dieses Gerät...
Eine "dunkle Seite" an dir,
die dich ungerecht gegenüber deiner Mitmenschen handeln lässt...
Was immer es sei,
was immer du jetzt denkst und fühlst;
es ist ein guter Zeitpunkt sich davon zu lösen.
Jetzt wäre die Möglichkeit dazu.
etwas was dich bindet,
dich gefangen hält,
dich steuert...
Was würdest du verändern wollen?
Was hat so viel Macht über dich,
das es dich immer wieder in seinen Bann zieht?
Das können "Kleinigkeiten" sein.
Die Zigarette, der Kaffee, Netflix, dieses Gerät...
Eine "dunkle Seite" an dir,
die dich ungerecht gegenüber deiner Mitmenschen handeln lässt...
Was immer es sei,
was immer du jetzt denkst und fühlst;
es ist ein guter Zeitpunkt sich davon zu lösen.
Jetzt wäre die Möglichkeit dazu.
Mir fällt es leichter,
"ungewollte" Gewohnheiten,
Verhaltensmuster loszulassen,
wenn ich sie durch etwas ersetze,
was mir Freude bereitet.
Etwas was mich wahrlich bereichert,
ohne mich zu berauben.
Doch schaue auch hin,
was dir die Angewohnheit die du loslassen möchtest erzählen möchte.
Was versuchst du zu umgehen?
Welches Gefühl möchte nicht gefühlt werden?
Was suchst du?
Und dann verändere.
"ungewollte" Gewohnheiten,
Verhaltensmuster loszulassen,
wenn ich sie durch etwas ersetze,
was mir Freude bereitet.
Etwas was mich wahrlich bereichert,
ohne mich zu berauben.
Doch schaue auch hin,
was dir die Angewohnheit die du loslassen möchtest erzählen möchte.
Was versuchst du zu umgehen?
Welches Gefühl möchte nicht gefühlt werden?
Was suchst du?
Und dann verändere.
Ein Pf(Laster) ist das Bestreben,
eine Wunde zu schützen,
indem sie verdeckt wird.
Unsichtbar.
Das Pf(Laster) lässt uns die Wunde nicht sehen
und schon tut's nicht mehr weh.
Das ist schön zu sehen bei kleinen Kindern.
Doch,
sie ist noch da.
Suppt vor sich hin.
Stagnierend.
Irgendwann reißen wir es ab.
Jeder macht das wohl anders.
Der eine schnell,
der andere langsamer.
Und auch das mag bei jedem anders sein,
aber meist entsteht unter diesen Dingern keine Heilung,
sondern eine Entzündung.
Und das tut weh.
Leid entsteht.
Etwas,
was abfließen möchte
und nicht kann,
weil es "gedeckelt" wurde.
Doch erfahrungsgemäß heilt diese Wunde schneller,
wenn sie nicht durch etwas unnatürliches überdeckt wird...
Wenn man sie sein lässt.
eine Wunde zu schützen,
indem sie verdeckt wird.
Unsichtbar.
Das Pf(Laster) lässt uns die Wunde nicht sehen
und schon tut's nicht mehr weh.
Das ist schön zu sehen bei kleinen Kindern.
Doch,
sie ist noch da.
Suppt vor sich hin.
Stagnierend.
Irgendwann reißen wir es ab.
Jeder macht das wohl anders.
Der eine schnell,
der andere langsamer.
Und auch das mag bei jedem anders sein,
aber meist entsteht unter diesen Dingern keine Heilung,
sondern eine Entzündung.
Und das tut weh.
Leid entsteht.
Etwas,
was abfließen möchte
und nicht kann,
weil es "gedeckelt" wurde.
Doch erfahrungsgemäß heilt diese Wunde schneller,
wenn sie nicht durch etwas unnatürliches überdeckt wird...
Wenn man sie sein lässt.
Father-and-Daughter-sing-You-ll-Never-Walk-Alone-Mat-and-Sav (1)
<unknown>
Geh weiter,
hindurch des Sturms...
Geh weiter.
Du gehst nicht allein.
Niemals.
hindurch des Sturms...
Geh weiter.
Du gehst nicht allein.
Niemals.
☝🏻⚠️
Das meine ich nicht im Kontext von in Höhen fliegen,
sich den Astronautenhelm aufzuziehen und ab dafür 🚀
sondern im Sinne eines befreiten Seins.
Freiheit.
Unabhängigkeit.
Bewusstsein.
Frieden.
Doch das alles spielt sich in diesem Körper ab,
den du bewohnst und nicht irgendwo ausserhalb von dir.
Ohne den Fall,
kein "Flug".
Tief
tief hinein, in dich.
Der Weg ist dunkel,
doch nicht fürchterlich.
Hab einen zauberhaften Abend 💝
Das meine ich nicht im Kontext von in Höhen fliegen,
sich den Astronautenhelm aufzuziehen und ab dafür 🚀
sondern im Sinne eines befreiten Seins.
Freiheit.
Unabhängigkeit.
Bewusstsein.
Frieden.
Doch das alles spielt sich in diesem Körper ab,
den du bewohnst und nicht irgendwo ausserhalb von dir.
Ohne den Fall,
kein "Flug".
Tief
tief hinein, in dich.
Der Weg ist dunkel,
doch nicht fürchterlich.
Hab einen zauberhaften Abend 💝
Kälte.
So lange hab ich dich abgelehnt
und mich gegen dich zu schützen versucht.
Ich nehme dich an,
mit all dem was du bist
und mir spiegelst.
Du darfst sein,
so wie der wärmste Sommertag.
Und magst du mich auch noch manchmal übermächtigen,
ich mich im Widerstand gegen dich verlieren,
so wisse,
du bist nicht mein Feind,
du bist ein Teil von mir
und ich heiße dich wärmstens willkommen.
So lange hab ich dich abgelehnt
und mich gegen dich zu schützen versucht.
Ich nehme dich an,
mit all dem was du bist
und mir spiegelst.
Du darfst sein,
so wie der wärmste Sommertag.
Und magst du mich auch noch manchmal übermächtigen,
ich mich im Widerstand gegen dich verlieren,
so wisse,
du bist nicht mein Feind,
du bist ein Teil von mir
und ich heiße dich wärmstens willkommen.
Die eigene Dunkelheit ist gerade so sichtbar,
dass ich mich teilweise dabei ertappe,
wie ich erschrocken vor mir zurückweiche.
Wie ich mich selbst verurteilt,
mir einen Stempel verpasse auf dem steht:
Siehe, ich bin böse.
Ich bin nicht liebenswert!
Ich suhle mich in Schuld und Scham,
obgleich ich mir bewusst bin,
dass dies ein weiter dunkler Fleck in meiner Konditionierung ist
und nichts weiter erwirkt,
als dass ich mich peinige.
Wo ist da all meine Selbstliebe
und all das Mitgefühl was ich anderen entgegenbringe?
Es schwindet manchmal,
wenn es um mich geht.
Bin überwältigt von dem,
was ich da sehe.
Spreche ich mich eines Versprechens schuldig,
welches keines ist.
Doch dann erinner ich mich wieder an meine Macht,
setze liebevoll die Krone auf,
die ich nur so oft selbst entreiße.
Entscheide mich,
dass ich nicht weiter gewillt bin meine Macht abzugeben.
Erinnere ich mich an die Verantwortung dich ich trage,
für mich,
für meine Kinder.
Entscheide ich mich dafür,
nicht mehr weiterzugeben,
nicht mehr zu leben,
was ich in meiner Vergangenheit gelernt habe.
Und doch,
schaudert es mich kurz,
wenn das Dunkel in mir betrachte.
Wo tiefe Gefühle sind,
trägt es mich in starke Emotionen,
welche sich in Taten entladen.
Wenig lichtvoll.
Nicht immer fair.
Doch gemäß meiner Prägung.
Es sind kurze Momente,
doch sie sind da,
bevor ich mitfühlend mit mir selbst bin.
Ich teile das mit dir,
um dir zu sagen;
Erkenntnis darf integriert werden.
Und was lange tief wirkte,
darf in seinem Tempo weichen.
Verurteile dich nicht für etwas,
wofür du keine Schuldigkeit trägst,
schäme dich nicht für etwas,
was du tatest,
weil du es nicht besser wusstest.
All das ist Leid.
Und wo Leid auf Wut trifft,
entsteht Zorn.
Dort wo du deine Dunkelheit wertfrei betrachtest,
den Schmerz fühlend,
der Enttäuschung dankend,
den Fokus auf die Veränderung legst,
kann etwas neues entstehen.
Ein neuer Weg,
den du anders gestalten kannst.
In jedem Moment,
zu jeder Zeit.
Fang neu an.
Und bitte, vergiss nicht dich in den Momenten der Erkenntnis selbst in den Arm zu nehmen,
so fest wie du nur kannst.
Denn du leistest Großartiges.
dass ich mich teilweise dabei ertappe,
wie ich erschrocken vor mir zurückweiche.
Wie ich mich selbst verurteilt,
mir einen Stempel verpasse auf dem steht:
Siehe, ich bin böse.
Ich bin nicht liebenswert!
Ich suhle mich in Schuld und Scham,
obgleich ich mir bewusst bin,
dass dies ein weiter dunkler Fleck in meiner Konditionierung ist
und nichts weiter erwirkt,
als dass ich mich peinige.
Wo ist da all meine Selbstliebe
und all das Mitgefühl was ich anderen entgegenbringe?
Es schwindet manchmal,
wenn es um mich geht.
Bin überwältigt von dem,
was ich da sehe.
Spreche ich mich eines Versprechens schuldig,
welches keines ist.
Doch dann erinner ich mich wieder an meine Macht,
setze liebevoll die Krone auf,
die ich nur so oft selbst entreiße.
Entscheide mich,
dass ich nicht weiter gewillt bin meine Macht abzugeben.
Erinnere ich mich an die Verantwortung dich ich trage,
für mich,
für meine Kinder.
Entscheide ich mich dafür,
nicht mehr weiterzugeben,
nicht mehr zu leben,
was ich in meiner Vergangenheit gelernt habe.
Und doch,
schaudert es mich kurz,
wenn das Dunkel in mir betrachte.
Wo tiefe Gefühle sind,
trägt es mich in starke Emotionen,
welche sich in Taten entladen.
Wenig lichtvoll.
Nicht immer fair.
Doch gemäß meiner Prägung.
Es sind kurze Momente,
doch sie sind da,
bevor ich mitfühlend mit mir selbst bin.
Ich teile das mit dir,
um dir zu sagen;
Erkenntnis darf integriert werden.
Und was lange tief wirkte,
darf in seinem Tempo weichen.
Verurteile dich nicht für etwas,
wofür du keine Schuldigkeit trägst,
schäme dich nicht für etwas,
was du tatest,
weil du es nicht besser wusstest.
All das ist Leid.
Und wo Leid auf Wut trifft,
entsteht Zorn.
Dort wo du deine Dunkelheit wertfrei betrachtest,
den Schmerz fühlend,
der Enttäuschung dankend,
den Fokus auf die Veränderung legst,
kann etwas neues entstehen.
Ein neuer Weg,
den du anders gestalten kannst.
In jedem Moment,
zu jeder Zeit.
Fang neu an.
Und bitte, vergiss nicht dich in den Momenten der Erkenntnis selbst in den Arm zu nehmen,
so fest wie du nur kannst.
Denn du leistest Großartiges.
Das Bedürfnis nach Ruhe ist gerade sehr groß
und gedanklich scheint es uns wohlmöglich eine Unmöglichkeit dieses zu befriedigen.
Was immer wir da auch glauben mögen...
sind wir doch nur eine Entscheidung davon entfernt,
dieses ausdrückliches JA zu uns,
ein JA zugunsten unserer,
was all unser Bedürfnis in Erfüllung bringen mag.
Was immer dein Bedürfnis ist...
sei es dir Wert.
Horch in dich hinein.
Was brauche ich jetzt?
Erfülle dir diesen Wunsch.
Der Weg wird sich gemäß deines Willens ebnen.
und gedanklich scheint es uns wohlmöglich eine Unmöglichkeit dieses zu befriedigen.
Was immer wir da auch glauben mögen...
sind wir doch nur eine Entscheidung davon entfernt,
dieses ausdrückliches JA zu uns,
ein JA zugunsten unserer,
was all unser Bedürfnis in Erfüllung bringen mag.
Was immer dein Bedürfnis ist...
sei es dir Wert.
Horch in dich hinein.
Was brauche ich jetzt?
Erfülle dir diesen Wunsch.
Der Weg wird sich gemäß deines Willens ebnen.