Morning_Wind_Schamanisches_Trommeln_Flöte_Stimme_und_Gitarre
<unknown>
Erhobenen Hauptes 🕺🏼💃🏼
Vergebung fließt aus der Quelle des Mitgefühls.
Sei bereit dir selbst dieses Mitgefühl zu schenken,
dir selbst diese demütige Vergebung zu gewähren.
Du hast jetzt die Möglichkeit
die Wut
und die darunterliegende Traurigkeit abzulegen,
sie in Frieden gehen zu lassen,
deine Macht zu beanspruchen
und in eigenmächtiger,
anmutiger Weise weiter zu gehen.
Ein neues Jetzt.
Für dich.
Sei bereit dir selbst dieses Mitgefühl zu schenken,
dir selbst diese demütige Vergebung zu gewähren.
Du hast jetzt die Möglichkeit
die Wut
und die darunterliegende Traurigkeit abzulegen,
sie in Frieden gehen zu lassen,
deine Macht zu beanspruchen
und in eigenmächtiger,
anmutiger Weise weiter zu gehen.
Ein neues Jetzt.
Für dich.
Ich hab mich schon als Kind gefragt,
warum mir all diese Ungerechtigkeit begegnete,
obgleich ich doch niemanden bewusst verletzt oder anderweitig Unrecht getan habe.
Ich war einfach nur ein Kind,
dass sich nach Liebe sehnte
und das Gegenteil erfuhr.
Ich lud unbewusst ein,
was mich zerstören wollte,
als stünde mir auf die Stirn geschrieben:
zerstöre mich!
Begrüßte mit offenen Armen,
was mir bestätigte,
keine Lebensberechtigung zu haben.
Mein Verständnis von Liebe war ein verdrehter Irrglaube der einlud,
was mich von meiner Natürlichkeit trennte.
Warum musste ich erst gebrochen werden,
damit ich mich mühsam wieder zusammenfügen kann?
Warum musste ich mich erst verlieren,
um mich wiederzufinden?
Warum all diese unmenschlichen Grausamkeiten erfahren,
um mir meiner gewahr zu sein?
Wohlmöglich weil dieses Ungleichgewicht nun mal zum Zeitpunkt meiner Inkarnation bestand und mit aller Macht weiter bestehen möchte.
Um mir letztendlich bewusst zu machen,
das es besteht.
Und oft merke ich diese unbändige Wut die dann in mir aufsteigt,
so viel Wut,
so viel Traurigkeit...
Trotz der unfassbaren Dinge die ich erlebt habe durch andere,
durch Umstände,
konnte ich denjenigen nicht hassen für sein Tun,
sondern hasste stattdessen unbewusst MICH.
Glaubte zu verdienen.
Fühlte ich doch selbst im Mutterleib schon,
nicht gewollt zu sein,
nicht genug,
der Existenz unwürdig.
Übernahm,
was nicht ich war
und machte es zu meiner Vorstellung von mir.
Und vielleicht ist es genau das,
was erfahren werden darf.
Dass ich es eben nicht verdiene
- nichts von dem!
Dass ich ebenfalls die Liebe verdiene,
die ich dem größtem Peinigern entgegenbrachte,
ganz gleich wie abscheulich die Tat.
Dass ich so viel mehr Wert bin,
als ich mit zugestand,
so viel stärker,
als mir an Schwäche zugesprochen wurde..
Doch hätte ich erkannt,
wenn ich nicht das Gegenteil erfahren hätte?
Erinnert sich die Liebe an die Liebe umgeben von Liebe?
Es ist Stärke zu lieben,
hindurch der Zerstörungswut des Hasses,
des Zorns.
So unfassbare Stärke.
Dies zu erkennen bedingt die Annahme schwach zu sein,
wertlos,
ungenügend,
um sich in der Essenz erfahren zu können
und folglich zu wirken.
Damit ein Gleichgewicht zurückkehren kann,
wo Ungleichgewicht bestand.
Ich atme aus...
So viel was weichen darf...
Wo BEWUSSTE,
reine Liebe wirkt,
fernab der verdrehten Vorstellung dieser Energie,
dort begegnet sie der Liebe.
Und mag sie sich auch verkleiden,
ist sie sichtbar.
So ist es der Glaube darüber was Liebe sei,
welcher bestimmt darüber,
in welchem Gewand sie mir begegnet.
Mein Glaube darüber wer ich bin,
was ich mir zugestehe
und was ich glaube,
zu verdienen.
warum mir all diese Ungerechtigkeit begegnete,
obgleich ich doch niemanden bewusst verletzt oder anderweitig Unrecht getan habe.
Ich war einfach nur ein Kind,
dass sich nach Liebe sehnte
und das Gegenteil erfuhr.
Ich lud unbewusst ein,
was mich zerstören wollte,
als stünde mir auf die Stirn geschrieben:
zerstöre mich!
Begrüßte mit offenen Armen,
was mir bestätigte,
keine Lebensberechtigung zu haben.
Mein Verständnis von Liebe war ein verdrehter Irrglaube der einlud,
was mich von meiner Natürlichkeit trennte.
Warum musste ich erst gebrochen werden,
damit ich mich mühsam wieder zusammenfügen kann?
Warum musste ich mich erst verlieren,
um mich wiederzufinden?
Warum all diese unmenschlichen Grausamkeiten erfahren,
um mir meiner gewahr zu sein?
Wohlmöglich weil dieses Ungleichgewicht nun mal zum Zeitpunkt meiner Inkarnation bestand und mit aller Macht weiter bestehen möchte.
Um mir letztendlich bewusst zu machen,
das es besteht.
Und oft merke ich diese unbändige Wut die dann in mir aufsteigt,
so viel Wut,
so viel Traurigkeit...
Trotz der unfassbaren Dinge die ich erlebt habe durch andere,
durch Umstände,
konnte ich denjenigen nicht hassen für sein Tun,
sondern hasste stattdessen unbewusst MICH.
Glaubte zu verdienen.
Fühlte ich doch selbst im Mutterleib schon,
nicht gewollt zu sein,
nicht genug,
der Existenz unwürdig.
Übernahm,
was nicht ich war
und machte es zu meiner Vorstellung von mir.
Und vielleicht ist es genau das,
was erfahren werden darf.
Dass ich es eben nicht verdiene
- nichts von dem!
Dass ich ebenfalls die Liebe verdiene,
die ich dem größtem Peinigern entgegenbrachte,
ganz gleich wie abscheulich die Tat.
Dass ich so viel mehr Wert bin,
als ich mit zugestand,
so viel stärker,
als mir an Schwäche zugesprochen wurde..
Doch hätte ich erkannt,
wenn ich nicht das Gegenteil erfahren hätte?
Erinnert sich die Liebe an die Liebe umgeben von Liebe?
Es ist Stärke zu lieben,
hindurch der Zerstörungswut des Hasses,
des Zorns.
So unfassbare Stärke.
Dies zu erkennen bedingt die Annahme schwach zu sein,
wertlos,
ungenügend,
um sich in der Essenz erfahren zu können
und folglich zu wirken.
Damit ein Gleichgewicht zurückkehren kann,
wo Ungleichgewicht bestand.
Ich atme aus...
So viel was weichen darf...
Wo BEWUSSTE,
reine Liebe wirkt,
fernab der verdrehten Vorstellung dieser Energie,
dort begegnet sie der Liebe.
Und mag sie sich auch verkleiden,
ist sie sichtbar.
So ist es der Glaube darüber was Liebe sei,
welcher bestimmt darüber,
in welchem Gewand sie mir begegnet.
Mein Glaube darüber wer ich bin,
was ich mir zugestehe
und was ich glaube,
zu verdienen.
Wer willst du sein?
Ich entscheide mich heute bewusst dafür,
die Wunderartigkeit zu sein,
die ich bin.
Mag die Welt um mich herum auch toben,
ich entscheide mich hier zu sein,
bei mir.
Entscheide mich an Wunder zu glauben,
denn ich sehe sie überall...
in mir - in dir - da draußen.
Heute,
da entscheide ich mich dafür ein Leben zu Leben,
welches mir entspricht,
keins, das mich bricht, weil meine Gedanken sich dafür entscheiden.
Heute,
da träume ich groß,
von der Liebe die mich lässt,
von Gemeinschaft die mich trägt,
von einen Leben prall gefüllt mit allem,
was mir Angstgedanken rauben möchten.
Heute,
da verschenke ich mein Lächeln,
an jeden der mich kreuzt,
schenk ihm einen Moment eines warmleuchtenden Herzens.
Heute,
welch' Wunder.
Ich entscheide mich heute bewusst dafür,
die Wunderartigkeit zu sein,
die ich bin.
Mag die Welt um mich herum auch toben,
ich entscheide mich hier zu sein,
bei mir.
Entscheide mich an Wunder zu glauben,
denn ich sehe sie überall...
in mir - in dir - da draußen.
Heute,
da entscheide ich mich dafür ein Leben zu Leben,
welches mir entspricht,
keins, das mich bricht, weil meine Gedanken sich dafür entscheiden.
Heute,
da träume ich groß,
von der Liebe die mich lässt,
von Gemeinschaft die mich trägt,
von einen Leben prall gefüllt mit allem,
was mir Angstgedanken rauben möchten.
Heute,
da verschenke ich mein Lächeln,
an jeden der mich kreuzt,
schenk ihm einen Moment eines warmleuchtenden Herzens.
Heute,
welch' Wunder.
Einaudi The Earth Prelude-Ludovico Einaudi
<unknown>
Genieß für einige Momente,
dieses großartige Wunder,
dieses Geschenk,
welches du bist.
Fokussiere dich auf die Schönheiten in und außerhalb von dir.
Ich sehe da so viel,
für das es sich lohnt weitere zu gehen.
So viel mehr...
Ehre das Leben,
egal wie es dir bisher begegnete.
Du kannst es jetzt verändern!
In jedem Augenblick hast du die Möglichkeit dazu.
Trau dich zu träumen,
trau dich zu empfangen,
trau dir!
dieses großartige Wunder,
dieses Geschenk,
welches du bist.
Fokussiere dich auf die Schönheiten in und außerhalb von dir.
Ich sehe da so viel,
für das es sich lohnt weitere zu gehen.
So viel mehr...
Ehre das Leben,
egal wie es dir bisher begegnete.
Du kannst es jetzt verändern!
In jedem Augenblick hast du die Möglichkeit dazu.
Trau dich zu träumen,
trau dich zu empfangen,
trau dir!
Und wenn du mir gerade nicht glauben kannst,
dann ist das für dich;
Du bist genug!
Du bist in Ordnung,
so wie du bist!
Doch keins dieser Worte kann dich erreichen,
wenn dein Gedanke sie dir nicht zugesteht,
sie abschmettern mit einen:
Glaub ich nicht!
Bin ich nicht!
DU entscheidest.
Doch ist es weniger wahr,
weil du nicht daran glaubst?
Du schöpfst dir weniger,
weil du glaubst weniger zu sein.
Doch das bist du nicht,
das warst du nie.
Du bist so viel,
so unendlich viel.
Schon immer.
Und jetzt darfst du daran glauben,
wahrlich.
Worte sind nur Worte,
wenn sie nicht gefühlt werden.
Abgeschmetter,
weil sie nicht zugestanden werden.
Ich glaub an dich!
Ich werde immer an dich glauben!
Wir sind genug!
Wir sind in Ordnung,
so wie wir sind!
Und jetzt lächeln wir zusammen...
dann ist das für dich;
Du bist genug!
Du bist in Ordnung,
so wie du bist!
Doch keins dieser Worte kann dich erreichen,
wenn dein Gedanke sie dir nicht zugesteht,
sie abschmettern mit einen:
Glaub ich nicht!
Bin ich nicht!
DU entscheidest.
Doch ist es weniger wahr,
weil du nicht daran glaubst?
Du schöpfst dir weniger,
weil du glaubst weniger zu sein.
Doch das bist du nicht,
das warst du nie.
Du bist so viel,
so unendlich viel.
Schon immer.
Und jetzt darfst du daran glauben,
wahrlich.
Worte sind nur Worte,
wenn sie nicht gefühlt werden.
Abgeschmetter,
weil sie nicht zugestanden werden.
Ich glaub an dich!
Ich werde immer an dich glauben!
Wir sind genug!
Wir sind in Ordnung,
so wie wir sind!
Und jetzt lächeln wir zusammen...
Eine mutige Seele,
um an den Mut zu erinnern,
der in der Angst verloren ging.
Eine wahrhaftige Seele,
um an die Wahrheit zu erinnern,
die die Lüge verdeckte.
Eine Seele,
die ungeachtet der Konsequenz,
ihren eigenen Herzensweg geht,
damit jemand folgt,
um sich am Ende selbst zu folgen.
Berührung für Berührung.
Du,
du bist diese Berührung für mich...
...und ich danke dir dafür 🤍
um an den Mut zu erinnern,
der in der Angst verloren ging.
Eine wahrhaftige Seele,
um an die Wahrheit zu erinnern,
die die Lüge verdeckte.
Eine Seele,
die ungeachtet der Konsequenz,
ihren eigenen Herzensweg geht,
damit jemand folgt,
um sich am Ende selbst zu folgen.
Berührung für Berührung.
Du,
du bist diese Berührung für mich...
...und ich danke dir dafür 🤍
Eine verschlossene Tür ist mühsam zu durchschreiten,
ein ummauertes Herz,
so schwer zu berühr'n.
Liebe,
sie kann nicht fließen,
kann sie weder hinaus noch hinein.
So öffne mutvoll das Schloss...
du trägst den Schlüssel.
Sprenge kraftvoll die eiskalte Mauer,
die dich umgibt.
Damit dich erreichen kann,
was dir entspricht
und was du wahrlich verdienst.
Erwarte die Liebe,
und du wirst sehen,
Liebe wird eintreten.
Öffne dich...
ein ummauertes Herz,
so schwer zu berühr'n.
Liebe,
sie kann nicht fließen,
kann sie weder hinaus noch hinein.
So öffne mutvoll das Schloss...
du trägst den Schlüssel.
Sprenge kraftvoll die eiskalte Mauer,
die dich umgibt.
Damit dich erreichen kann,
was dir entspricht
und was du wahrlich verdienst.
Erwarte die Liebe,
und du wirst sehen,
Liebe wird eintreten.
Öffne dich...
Ihr Lieben,
es kommt immer wieder vor,
dass sich hier etwas tummelt
und sich als Dieser oder Jener ausgibt...
Soll es tummeln,
juckt uns nicht.
Verschenkt bitte nicht eure Energie.
Wenn ich euch privat anschreibe werdet ihr sicher fühlen, dass ich es bin.
Ich sie-ze nicht ☺️ niemanden.
Blockiert bitte,
was sich nicht gut anfühlt 🙏🏼
Habt einen zauberschönen Tag 🤍
Eline
es kommt immer wieder vor,
dass sich hier etwas tummelt
und sich als Dieser oder Jener ausgibt...
Soll es tummeln,
juckt uns nicht.
Verschenkt bitte nicht eure Energie.
Wenn ich euch privat anschreibe werdet ihr sicher fühlen, dass ich es bin.
Ich sie-ze nicht ☺️ niemanden.
Blockiert bitte,
was sich nicht gut anfühlt 🙏🏼
Habt einen zauberschönen Tag 🤍
Eline
An Eiche gelehnt,
so fragte sie mich:
Vermisst du den Sommer,
fehlt dir sein Licht?
Ich seufzte,
sank in die Rinde hinein,
durchwoben der Kühle
- konnts nicht finden,
das Nein.
Da ließ sie denn regnen,
Sonnenstrahlenleuchtgelb,
rieselten Blätter
tief hinab auf die Welt.
Der Wind ließ sie tanzen,
wirbelte,
stieß,
bis er das Gelb auf das Moosbette ließ.
Dort lag es,
vergehend,
so still lag es da,
erzählte vom Sommer,
wie schön er doch war.
Doch wisse,
sprach Eiche,
das Ende ist leicht,
wo Vermissen im Herzen,
der Vorfreude weicht.
Da schwand all mein Wollen,
nach dir,
Sommerglühn,
konnt ich dich doch sehen,
konnt ich dich noch spür'n.
Lagst du doch nur ruhend,
in allem was ist,
konnt ich dich noch riechen,
lagst schweigend im Blick.
🍂
so fragte sie mich:
Vermisst du den Sommer,
fehlt dir sein Licht?
Ich seufzte,
sank in die Rinde hinein,
durchwoben der Kühle
- konnts nicht finden,
das Nein.
Da ließ sie denn regnen,
Sonnenstrahlenleuchtgelb,
rieselten Blätter
tief hinab auf die Welt.
Der Wind ließ sie tanzen,
wirbelte,
stieß,
bis er das Gelb auf das Moosbette ließ.
Dort lag es,
vergehend,
so still lag es da,
erzählte vom Sommer,
wie schön er doch war.
Doch wisse,
sprach Eiche,
das Ende ist leicht,
wo Vermissen im Herzen,
der Vorfreude weicht.
Da schwand all mein Wollen,
nach dir,
Sommerglühn,
konnt ich dich doch sehen,
konnt ich dich noch spür'n.
Lagst du doch nur ruhend,
in allem was ist,
konnt ich dich noch riechen,
lagst schweigend im Blick.
🍂
Ich sah dich inmitten des Dunkelwalds wandelnd,
Kopf tief gesenkt,
starre Blicke gen Erd.
Sah wie dein Herz sich von Schwere wollt' leichten,
hielst daran fest,
oh, du quältest dich sehr.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandeln,
Herz tonnenschwer,
sag mir,
sahst du auch mich?
Hörtest mein Herz,
wie es rief,
war's zu leise?
Wollt dir nur sagen,
wie schön du doch bist.
Wollt dich begleiten,
ein Stück deiner Reise,
den Blick kurz erhebend,
auf das,
was du bist.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
nebelverschleiert
und sah all dein Licht.
Kopf tief gesenkt,
starre Blicke gen Erd.
Sah wie dein Herz sich von Schwere wollt' leichten,
hielst daran fest,
oh, du quältest dich sehr.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandeln,
Herz tonnenschwer,
sag mir,
sahst du auch mich?
Hörtest mein Herz,
wie es rief,
war's zu leise?
Wollt dir nur sagen,
wie schön du doch bist.
Wollt dich begleiten,
ein Stück deiner Reise,
den Blick kurz erhebend,
auf das,
was du bist.
Ich sah dich inmitten des Waldes denn wandelnd,
nebelverschleiert
und sah all dein Licht.