Ich hab mich schon als Kind gefragt, warum mir all diese Ungerechtigkeit begegnete, obgleich ich doch niemanden bewusst verletzt oder anderweitig Unrecht getan habe. Ich war einfach nur ein Kind, dass sich nach Liebe sehnte und das Gegenteil erfuhr. Ich lud unbewusst ein, was mich zerstören wollte, als stünde mir auf die Stirn geschrieben: zerstöre mich!
Begrüßte mit offenen Armen, was mir bestätigte, keine Lebensberechtigung zu haben. Mein Verständnis von Liebe war ein verdrehter Irrglaube der einlud, was mich von meiner Natürlichkeit trennte. Warum musste ich erst gebrochen werden, damit ich mich mühsam wieder zusammenfügen kann? Warum musste ich mich erst verlieren, um mich wiederzufinden? Warum all diese unmenschlichen Grausamkeiten erfahren, um mir meiner gewahr zu sein? Wohlmöglich weil dieses Ungleichgewicht nun mal zum Zeitpunkt meiner Inkarnation bestand und mit aller Macht weiter bestehen möchte. Um mir letztendlich bewusst zu machen, das es besteht.
Und oft merke ich diese unbändige Wut die dann in mir aufsteigt, so viel Wut, so viel Traurigkeit... Trotz der unfassbaren Dinge die ich erlebt habe durch andere, durch Umstände, konnte ich denjenigen nicht hassen für sein Tun, sondern hasste stattdessen unbewusst MICH. Glaubte zu verdienen. Fühlte ich doch selbst im Mutterleib schon, nicht gewollt zu sein, nicht genug, der Existenz unwürdig. Übernahm, was nicht ich war und machte es zu meiner Vorstellung von mir.
Und vielleicht ist es genau das, was erfahren werden darf. Dass ich es eben nicht verdiene - nichts von dem! Dass ich ebenfalls die Liebe verdiene, die ich dem größtem Peinigern entgegenbrachte, ganz gleich wie abscheulich die Tat. Dass ich so viel mehr Wert bin, als ich mit zugestand, so viel stärker, als mir an Schwäche zugesprochen wurde..
Doch hätte ich erkannt, wenn ich nicht das Gegenteil erfahren hätte?
Erinnert sich die Liebe an die Liebe umgeben von Liebe?
Es ist Stärke zu lieben, hindurch der Zerstörungswut des Hasses, des Zorns. So unfassbare Stärke.
Dies zu erkennen bedingt die Annahme schwach zu sein, wertlos, ungenügend, um sich in der Essenz erfahren zu können und folglich zu wirken.
Damit ein Gleichgewicht zurückkehren kann, wo Ungleichgewicht bestand.
Ich atme aus... So viel was weichen darf...
Wo BEWUSSTE, reine Liebe wirkt, fernab der verdrehten Vorstellung dieser Energie, dort begegnet sie der Liebe. Und mag sie sich auch verkleiden, ist sie sichtbar.
So ist es der Glaube darüber was Liebe sei, welcher bestimmt darüber, in welchem Gewand sie mir begegnet. Mein Glaube darüber wer ich bin, was ich mir zugestehe und was ich glaube, zu verdienen.
Ich hab mich schon als Kind gefragt, warum mir all diese Ungerechtigkeit begegnete, obgleich ich doch niemanden bewusst verletzt oder anderweitig Unrecht getan habe. Ich war einfach nur ein Kind, dass sich nach Liebe sehnte und das Gegenteil erfuhr. Ich lud unbewusst ein, was mich zerstören wollte, als stünde mir auf die Stirn geschrieben: zerstöre mich!
Begrüßte mit offenen Armen, was mir bestätigte, keine Lebensberechtigung zu haben. Mein Verständnis von Liebe war ein verdrehter Irrglaube der einlud, was mich von meiner Natürlichkeit trennte. Warum musste ich erst gebrochen werden, damit ich mich mühsam wieder zusammenfügen kann? Warum musste ich mich erst verlieren, um mich wiederzufinden? Warum all diese unmenschlichen Grausamkeiten erfahren, um mir meiner gewahr zu sein? Wohlmöglich weil dieses Ungleichgewicht nun mal zum Zeitpunkt meiner Inkarnation bestand und mit aller Macht weiter bestehen möchte. Um mir letztendlich bewusst zu machen, das es besteht.
Und oft merke ich diese unbändige Wut die dann in mir aufsteigt, so viel Wut, so viel Traurigkeit... Trotz der unfassbaren Dinge die ich erlebt habe durch andere, durch Umstände, konnte ich denjenigen nicht hassen für sein Tun, sondern hasste stattdessen unbewusst MICH. Glaubte zu verdienen. Fühlte ich doch selbst im Mutterleib schon, nicht gewollt zu sein, nicht genug, der Existenz unwürdig. Übernahm, was nicht ich war und machte es zu meiner Vorstellung von mir.
Und vielleicht ist es genau das, was erfahren werden darf. Dass ich es eben nicht verdiene - nichts von dem! Dass ich ebenfalls die Liebe verdiene, die ich dem größtem Peinigern entgegenbrachte, ganz gleich wie abscheulich die Tat. Dass ich so viel mehr Wert bin, als ich mit zugestand, so viel stärker, als mir an Schwäche zugesprochen wurde..
Doch hätte ich erkannt, wenn ich nicht das Gegenteil erfahren hätte?
Erinnert sich die Liebe an die Liebe umgeben von Liebe?
Es ist Stärke zu lieben, hindurch der Zerstörungswut des Hasses, des Zorns. So unfassbare Stärke.
Dies zu erkennen bedingt die Annahme schwach zu sein, wertlos, ungenügend, um sich in der Essenz erfahren zu können und folglich zu wirken.
Damit ein Gleichgewicht zurückkehren kann, wo Ungleichgewicht bestand.
Ich atme aus... So viel was weichen darf...
Wo BEWUSSTE, reine Liebe wirkt, fernab der verdrehten Vorstellung dieser Energie, dort begegnet sie der Liebe. Und mag sie sich auch verkleiden, ist sie sichtbar.
So ist es der Glaube darüber was Liebe sei, welcher bestimmt darüber, in welchem Gewand sie mir begegnet. Mein Glaube darüber wer ich bin, was ich mir zugestehe und was ich glaube, zu verdienen.
On June 7, Perekopsky met with Brazilian President Jair Bolsonaro, an avid user of the platform. According to the firm's VP, the main subject of the meeting was "freedom of expression." As the broader market downturn continues, yelling online has become the crypto trader’s latest coping mechanism after the rise of Goblintown Ethereum NFTs at the end of May and beginning of June, where holders made incoherent groaning sounds and role-played as urine-loving goblin creatures in late-night Twitter Spaces. End-to-end encryption is an important feature in messaging, as it's the first step in protecting users from surveillance. How to Create a Private or Public Channel on Telegram? SUCK Channel Telegram
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