Ich möcht doch noch so vieles sagen,
doch ich schweig mich lieber aus,
mein Erfahr'nes offenbaren,
doch ich schweige,
nehm mich raus.

Warum soll ich in Worte legen,
was du selbst vermagst zu sehn,
könnt ich denn Erfahren schenken,
wo am Ende kein Versteh'n?

Und so lieg ich unter Wolken,
sieh sie leis vorüber zieh'n,
lass die formenden Gestalten,
mich in ihres Bannes zieh'n.

Komm,
erzähl mir von der Reise,
die desweilen du erlebt,
komm,
erzähl' mir von der Leichte,
von den Winden,
was dich trieb.

Und sie lehrten mir;

Liebes, sieh;

in Allem,
was das Herz vermag zu sehn,
liegt am Grunde die Erfahrung,
welch kein Auge kann versteh'n.
Der Verstand kann niemals finden,
was im Fühlen liegt versteckt
und der Kopf,
er kann nicht fassen
was im Herz an Weisheit steckt.

Und so ist es denn dein Wählen,
ist's wohin du dich denn lenkst,
und so ist es denn dein Wille,
ob du annimmst,
was geschenkt.

.

Verbunden mit dem das dir sagt du musst leisten,
bist du desgleichen im Mangel alsdann.
Wenn du denn weißt,
was ich hab,
es wird reichen,
dort,
genau dort,
fängt die Fülle denn an.

.

...zweifel nicht daran,
dass Wundervolles auf dem Weg zu dir ist.

Dreh nicht um,
so kurz vorm Ziel.

Was lässt dich zweifeln?
Was zwingt dich zum aufgeben?


Du bist genug.
Du bist es wert.
Und ja,
du schaffst das.

Alles zu seiner Zeit,
alles in Ordnung.

Lass uns noch ein bisschen durchhalten,
nur noch ein bisschen....

Fokussiere dich 🏹🎯

Manchmal sind es subtile Überzeugungen die wir uns über uns selbst erzählen,
die wir klangheimlich wiederholen
und wiederholen,
weil sie unsere Wahrheit geworden sind.
Tag für Tag die selbe Leier.

Fülle kann uns nicht erreichen,
wenn wir uns erzählen,
wir würden sie nicht verdienen.
Fülle kann nicht in unser Leben treten,
wenn wir den Mangelgedanken einladen
und ihm ein Zuhause in uns geben,
damit er sich breit machen kann,
damit er wächst und wächst.

Was ist deine Lügengeschichte,
die dir die Fülle verwährt?

Beobachte,
fühl in dich hinein,
wenn du magst;

Welcher Glaubenssatz sitz so tief in mir,
dass dort kein Platz ist für das,
was ich mir eigentlich so sehr wünsche?

Erzähl dir keine Lügen mehr.
Mach Platz für die Wahrheit.

Fühle.
Entlasse.
Wandel.

...doch vergesse nicht zu Lächeln.

Denn auch der tiefste Schmerz,
die größte Herausforderung,
bringt dich deiner Sehnsucht näher.

Näher zu dir.
Stück für Stück nach Hause.

Der Weg ist angenehmer,
wenn du die Schwere mit Leichtigkeit nimmst.

Und das ist für mich kein Licht und Liebe Schöngerede.

Es ist.
Und wie du diesem "es ist" begegnest,
darfst du selbst entscheiden.

Annahme oder Widerstand?

😊

Viele Menschen gehen nicht mit,
wenn du losgehst.
Sie bleiben irgendwo stehen
und du gehst weiter.
Gehst mutig deiner Schritte.
Irdisch allein.
Kein zurück.
Nur geradeaus.

Und dann,
irgendwann,
wenn du ein gefühlte Millionen mutiger Schritte gegangen bist,
da begegnest du diesen Seelen,
die bedingungslos mitgehen.
Die dich begleiten,
wohlmöglich schon tausende Male zuvor.
Diese Menschen,
die dein Leben ausschmücken,
ohne sich zu bereichern.

Danke,
dass es dich gibt 🤍

Frieden ist sein lassen.

Eine Wirklichkeit,
unendliche Realitäten.

Du allein entscheidest,
wie du deine Welt erlebst,
formst mit jeder Bewertung des gegenwärtigen Momentes,
die darauffolgenden.

Dies ist auch eine Erinnerung an mich,
denn ich vergesse all zu oft:

Du bist der Schöpfer!
Du allein entscheidest!

Ich bin dankbar,
für all die Schönheit die mich umgibt.

🤍

WEIB



WISSE DEN WERT DEN DU IN DEINER BRUST TRÄGST.



Gaia : das weibliche PRINZIP öffnet sich dem GEIST der ZEIT auf ihre WEISE .


DU BIST NICHT GETRENNT DAVON & DU ÜBERNIMMST DIE FÜHRUNG IN DEN WANDEL ~ nicht als starke FRAU ~ sondern als WEIB DER HINGABE IM WANDEL EINGEBETTET .



Deine HALTUNG ist entscheidend für DEIN UMFELD & DU KENNST DEINE MAGNETISCHE KRAFTFELD BESSER WIE ICH .


Ich kenne nur das angezogen werden .



Nutze DIE KRAFT im SINNE DES WANDELS & der UMFASST ALLE EBENEN .




In EHREN deine wandelzeit 🕊️

Wie die Auster formt Perlen,
wo Verletzung einst ward,
so wandle die deinen,
ich seh';
Du bist stark.

Denn unter der feinen Empfindsamkeit,
da liegt schon seit ewigen Tagen der Zeit,
das Eine,
tief vergraben im Schmerz,
der Schatz,
von einem unendlichem Wert.

So ist denn die Tiefe der Feinfühligkeit,
perlenformender Segen,
der dich in dir vereint.

Ehr'wertvoll die Gabe,
welch' ist dir zu Teil,
sie ist nicht dir Bürde,
sie führt dich ins Heil.

Jeder Mensch,
der einen Kanal abonniert
oder nur verfolgt ohne diesem als Abonnent anzugehören,
geht einen energetischen Vertrag mit diesem Kanal ein.

Deswegen ist es so essentiell wichtig zu schauen,
was mache ich hier auf dieser Plattform.


Der Mensch nährt weiter,
was er ablehnt,
weil seine Energie weiter füttert,
was er eigentlich verhungern sehen möchte.
Er mag das ganze Spiel mit Abstand betrachten,
dennoch spielt er mit.

Was ich damit sagen möchte bzw. welche Frage sich für diesen Menschen daraus ergibt,
wenn du weißt es ist nicht gut für dich,
was hält dich?

Möge dein Heute dich mit Segensreichem überschütten,
möge dich immerfort Liebe erreichen.

Guten Morgen ☕

In meinen Leben stand ich oft vor weit geöffneten Türen
und ich bin wie erstarrt davor stehen geblieben.
Bewegungslos,
in Ketten legende Zweifel,
tonnenschwere Angst,
vor dem was mich nach dem Durchschreiten wohl erwarten würden.
Wie selbstverständlich ging ich immer davon aus,
es müsse etwas auf mich warten,
was ich eh nicht schaffen könne,
was ich nicht verdiene,
irgendwas bedrohliches,
der nächste tiefe Fall.
Doch wie könnte ich im Stehenbleiben erleben?
Und die Seele,
sie wollte Bewegung.
Wie könnte mir all das Schöne begegnen,
wenn ich die Begegnung ablehne?
Und dann sagte ich einfach JA zu der Erfahrung
und NEIN zu dem,
was mich festhielt.

Ich ging einfach los...

...und begegnete dem Leben.

Lebenswogen,
des Hauptes erhoben,
gleitend durch Wellen
- so treibe ich mit,
durch tobende Stürme,
durch lodernde Feuer,
die Wurzeln tief windend,
so find ich zurück.
Wo hauchet die Liebe den Zweifel hinfort,
wo Klarheit denn waltet mit gläserndem Wort,
wo Chaos sich kleidet im Ordnungsgewand,
wo Erkenntnis denn steht,
wo die Lüge einst stand.
.

Der Tanz durch die Gefühle in dieser Zeit,
die sich irgendwie wie ein Dazwischensein anfühlt.
Zwischen Altem was ging/geht und noch nicht ganz neu geformten,
was integriert,
umgesetzt werden darf.
Eine Sortierungenzeit,
die Geduld abverlangt,
Kraft kostet,
zert.
Ein Geschehenlassen,
im Tumult stiller werdend,
treibend.
Es lohnt sich.
Es ist...bestimmt.

Ich seh dich hindurch der schattigsten Wälder,
glaubte du wärest schon längst nicht mehr dort.
Hockst da,
in jeder so finsteren Ecke,
empfang deine Worte,
sie tragen mich fort ...
hinfort,
hindurch,
durch bitterste Süße,
wo leise noch immer ein Liebeslied klingt,
imitten der Stürme,
der größten Tumulte,
durchdrungen von dir,
begegne ich mir.

.