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1038 - Telegram Web
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Auswegslosigkeit ist das Schlachtlied der Befürchtung,
die vom Gesang der Selbstermächtigung übertönt wird,
gewillt dich zu führen an einen Ort,
wo einst erstarrte,
was seither Bewegung ersehnt.
Befreit durch liebevolle Berührung,
durch Bereitschaft zu Fühlen,
was einst nicht zu Ende gefühlt werden konnte.

Wo die Dämme brechen,
fließen kann und darf,
um in Einheit zu münden.

Die Kunst der Wandlung ...

So dankbar dieser Art des Erlebens.
"All dieses Glück,
sag',
kannst du es tragen?"
hör ich mich mitten im Glückstaumel fragen...
und hülle behutsam mein Herz für dich ein,
in Seidenpapier
und brings dir vorbei.
Harsch peitscht der Regen durch blattkahle Kronen,
spielt sein Lied hindurch tanzender Äste.
Singt von Aggressionen,
von Wut,
von Bewegung,
von haltloser Stärke.
Unbändigkeit.

Voran,
nur voran,
so treibt er hindurch.

Und wo er auf Widerstand trifft,
dort teilt er sich,
vereint sich überwindend.

Ich stelle mich hinein...

"Vereine dich!"
bitte ich hindurch der Tropfenschläge auf kalter Haut,
"Hinfort mit all dem,
was mir nicht dient!"

Und der Widerstand gegen das harsche Treiben wandelt sich in Annahme.
Lasse mich ordnen,
gebe mich hin,
lass diesen chaosbringenden Wirbelsturm in meinem inneren walten und flute mich mit dem, was sich zeigen möge, umstreichel all das, was sich an Widerstand der Vereinigung hingegen stellt.
Küsse,
was sich mir in den Weg stellt
und schmücke es mit den Blumen meines Herzens,
als Kunstwerk meiner.
Stark wie eine uralte Eiche,
den Stürmen trotzend,
den Fluten hingebend,
unerschütterlich wurzelnd,
in die tiefsten Tiefen meiner selbst gegraben.

Ermächtigt.
Und gehe weiter...
"Dieser Sturm,
er macht mich müde,"
sagt der Junge.

"Stürme werden auch müde,"
sagt das Pferd,
"gib nicht auf."


Und so ist es das jeder Sturm einmal endet.
Mag er gerade wüten,
dieses Chaos in dir erwirken...
So wisse;

Chaos ist immer eine Möglichkeit auf eine neue Ordnung
und du allein entscheidest wie du durch diesen Sturm schreitest.

Mögest du dich tragen lassen.
Wissend dort sind Hände,
die dich halten,
Unterstützung,
die dich führt
und DU.
Du, so stark, das Auge im Sturm.
...und verlier dein Lächeln nicht... es ist so schön 🤍
Möge mit einem Lächeln gehen,
was dir undienlich ist.
Niemand muss hier kämpfen.
Kampf ist eine Entscheidung.
Du stellst dich dir selbst gegenüber.
Umarmst du dich oder richtest du dich?

Kampflos ist nicht machtlos.

Hingebend an das was auch immer da so dran ist für uns,
weil's nun mal dran ist
oder du fährst alle Geschütze auf und bekämpfst dich weiter selbst.

Wenn du aufhörst du kämpfen,
kannst du aufhören dich zu verteidigen..., so sagte er ...

Ein Leben ohne kämpfen wollen ist kein Leben ohne Herausforderung,
ohne Erschütterungen,
Aufwirbelungen, Chaos und Schmerz,
aber eines welches auf Selbstvertrauen fruchtet und getränkt von Hingabe,
sich selbst gebährend in widerstandsloser Weise nährt und am Ende nicht als sich selbst erlebt.

Sich selbst erleben...
als Freund oder als Feind?
Du wählst...

Wählst du dich liebevoll und die Annahme und Tatsache inmitten eines Schlachtfeldes zu sein,
welches zu befriedigen eine Aufgabe IN DIR ist
oder bekämpfst du dich ablehnend weiter im Glauben daran,
Kampf könnte Frieden bringen?

Da draußen ist viel los,
da draußen ist viel Krieg und Kampf.
Erschaffen durch Gedanken.

Welcher Gedanke möchtest DU sein?
Welche Energie möchtest DU verkörpern?
Was macht dieser Gedanke kämpfen zu müssen mit DIR?

Ich hab zu lange gekämpft...
Zu lange Krieg gegen mich selbst geführt.

Mein Selbstvertrauen ist mein Schild, 
meine Verbundenheit mir Kompass und mein Geist das Schwert,
dass ich machtvoll hindurch trage, ohne zu richten,
der Entscheidung bewusst,
nicht zerteilend...

Vereinend.

Legst du deine Waffen nieder?
Nicht um aufzugeben... Sondern um beide Arme frei zu haben, die dich umarmen können...
So ein enormes "ich weiß nicht was ich machen soll" schwebt hindurch.
Vieles was uns abhalten will.
Doch auch vieles,
was uns leiten will auf dem Weg zur Erfüllung.

Wenn du jetzt für einen Moment tief einatment alles entlassen könntest,
was da so verhindernd in die rumort...

Was würdest du gern tun?

Und dann tust du es.

Keine Konsequenzen befürchtend,
dem Sehnen in dir folgend.

Und auch wenn es sich anfühlt, als würdest du in den Tiefen dieses Falls vergehen;

Es vergeht.
DU nicht.
Du wirst empor fliegen und dieses "ich weiß nicht was ich machen soll" stolz belächeln.
Wissend du kannst.


Bis zum nächsten Mal,
wenn deine Flügel dich hingebend an deinen Körper schmiegen,
du widerstandslos in das ungewisse springst und mit weit gebreiteten schwingen hinauf fliegst.

Du fällst nicht tiefer,
als in dich selbst.

Wenn du rufst,
dann wage dir zu begegnen.

Komm,
wir springen zusammen ...
Erfolg ist,
die Befürchtung man könne erfolglos sein,
in ein;

Ich kann!

zu wandeln...


Hey, du kannst!
Und jetzt los.
In diesem Sinne...
einen wunderschönen guten Morgen
Krone richten,
weiter gehen.
Zwischendurch das Atmen nicht vergessen
und dem Gedanken der Dankbarkeit Platz einräumen.
Poetischer wird's heute nicht... ☺️
Ein gutes Heute 🤍
Vergänglichkeit.

Ein Vergehen,
wie die Jahreszeiten,
die gewiss in ihrer ganz eigenen Art wiederkehren,
obgleich sie nie die selben sind.
Verwandelt,
obgleich das was sie sind im Kern ihres Seins.
Verändert,
im Sinne des Lebens,
wandelnd.
Streben im Ausdruck der Vielfalt
und doch das Eine, unendlich.

So gebe dich hin,
mag der Herbstwind dich auch verwüsten,
er wandelt und treibt,
bettet in Ruhe,
was in Stille gereift
und über Zeiten entwachsen.
Bereitet die Erde,
für die dienliche Frucht deiner.

Du darfst dir vertrauen,
dir,
der Unvergänglichkeit,
inmitten des Vergehens,
der Bestand,
inmitten der Unbeständigkeit.
Was auch immer diese Zeit für uns bereit hält...
ich bin dankbar sie zu erleben.
Halte die Dankbarkeit wie einen goldenen Pokal über die Widrigkeiten dieser Erfahrung.

Möge ich auch lodern,
ich verbrenne nicht.
Ich leuchte und erwärme,
ich schreite und vergehe.

Gehe hervor,
empor,
empor.

Wandelnd in und aus der Antwort des Lebens.
natUR - OTem
<unknown>
Danke an Mats...
Du kannst nicht scheitern,
mit dir an deiner Seite,
nicht fallen,
mit dir an deiner Hand,
nicht irren,
im Folgen deines Herzens,
nicht verlieren,
in Treue zu dir selbst.

Nichts kann dich von dir entfernen,
mit diesem Ja zu dir und der Ablehnung dessen,
was undienlich dir selbst gegenüber wirkt.

Wie wahrhaftig ist die Liebe,
die du dir selbst zollst?
Wie wahrhaftig ehrst du dich?
Webend durch des Finstertreiben,
auf den Schwingen dieser Zeit,
hebt sich sanft des Weibes Raunen,
flüstert leis;
Wir sind bereit...
Kampf ist eine Diskrepanz.
Ein das Eine gegen das Andere.
Eine Streitigkeit mit dir und dem,
was vorgibt du zu sein.
Wo du aus dir heraus wählst,
gemäß dir,
dich wählst,
was dir entspricht
und darin verharrst,
zweifelsfrei,
glaubensfest...
...dort ist Frieden.
Mit dir,
Frieden mit deiner Wahl.
Dort ist kein Raum für Kampf.
Dort ist Einheit und wer diesen Raum wählend betritt,
wählt Wachstum.
Die Dunkelheit,
sie raubt nicht dein Licht,
sie macht es sichtbar.
2025/06/27 22:35:53
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