Hat das Gewissen in der Wehrpflichtdebatte ausgedient?
Immer häufiger wird in Politik und Medien über eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht diskutiert. Dabei scheint ein entscheidender Punkt unterzugehen: das Gewissen.
In der Vergangenheit war es selbstverständlich, dass junge Menschen das Recht hatten, den Dienst an der Waffe aus Gewissensgründen zu verweigern. Dieses Grundrecht ist in Artikel 4 unseres Grundgesetzes verankert.
Doch heute wird es in den Debatten oft beiseitegeschoben. Die Frage bleibt:
👉 Soll der Staat wirklich das Recht haben, junge Menschen gegen ihr Gewissen in Uniform zu stecken? 👉 Oder ist das Gewissen – gerade in Zeiten von Aufrüstung und Kriegsrhetorik – wichtiger denn je?
Wir meinen: Ohne Gewissensfreiheit gibt es keine echte Demokratie. 🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧
Hat das Gewissen in der Wehrpflichtdebatte ausgedient?
Immer häufiger wird in Politik und Medien über eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht diskutiert. Dabei scheint ein entscheidender Punkt unterzugehen: das Gewissen.
In der Vergangenheit war es selbstverständlich, dass junge Menschen das Recht hatten, den Dienst an der Waffe aus Gewissensgründen zu verweigern. Dieses Grundrecht ist in Artikel 4 unseres Grundgesetzes verankert.
Doch heute wird es in den Debatten oft beiseitegeschoben. Die Frage bleibt:
👉 Soll der Staat wirklich das Recht haben, junge Menschen gegen ihr Gewissen in Uniform zu stecken? 👉 Oder ist das Gewissen – gerade in Zeiten von Aufrüstung und Kriegsrhetorik – wichtiger denn je?
Wir meinen: Ohne Gewissensfreiheit gibt es keine echte Demokratie. 🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧
The court said the defendant had also incited people to commit public nuisance, with messages calling on them to take part in rallies and demonstrations including at Hong Kong International Airport, to block roads and to paralyse the public transportation system. Various forms of protest promoted on the messaging platform included general strikes, lunchtime protests and silent sit-ins. Step-by-step tutorial on desktop: “[The defendant] could not shift his criminal liability,” Hui said. Ng, who had pleaded not guilty to all charges, had been detained for more than 20 months. His channel was said to have contained around 120 messages and photos that incited others to vandalise pro-government shops and commit criminal damage targeting police stations. Hui said the time period and nature of some offences “overlapped” and thus their prison terms could be served concurrently. The judge ordered Ng to be jailed for a total of six years and six months.
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