Forwarded from Nius
Es ist so weit! Eine Unze Gold kostet 4000 Dollar – so teuer wie nie
Es ging noch schneller. Schneller, als die Experten vorausgesagt hatten: Gold hat den absoluten Rekordpreis erreicht – 4000 Dollar für eine Unze. Das Edelmetall ist damit so teuer wie nie.
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Es ging noch schneller. Schneller, als die Experten vorausgesagt hatten: Gold hat den absoluten Rekordpreis erreicht – 4000 Dollar für eine Unze. Das Edelmetall ist damit so teuer wie nie.
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HC Strache Official pinned «https://exxpress.at/politik/strache-oesterreich-ist-neutral-und-bleibt-es/»
Forwarded from exxpress.at
Strache: „Österreich ist neutral – und bleibt es!“
In einem Brandbrief an Bundespräsident Van der Bellen und Nationalratspräsident Rosenkranz warnt Ex-Kanzler Strache vor EU-Militärplänen. Österreichs Teilnahme wäre ein „Verfassungsbruch“. Neutralität sei „Pflicht“, unterstrich er 70 Jahre nach dem Staatsvertrag.
https://exxpress.at/politik/strache-oesterreich-ist-neutral-und-bleibt-es/
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In einem Brandbrief an Bundespräsident Van der Bellen und Nationalratspräsident Rosenkranz warnt Ex-Kanzler Strache vor EU-Militärplänen. Österreichs Teilnahme wäre ein „Verfassungsbruch“. Neutralität sei „Pflicht“, unterstrich er 70 Jahre nach dem Staatsvertrag.
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Exxpress
Strache: „Österreich ist neutral – und bleibt es!“
In einem Brandbrief an Bundespräsident Van der Bellen und Nationalratspräsident Rosenkranz warnt Ex-Kanzler Strache vor EU-Militärplänen. Österreichs Teilnahme wäre ein „Verfassungsbruch“. Neutralität sei „Pflicht“, unterstrich er 70 Jahre nach dem Staatsvertrag.
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EU-Überwachung? Strache warnt: „Wer die Chats kontrolliert, kontrolliert Gedanken“
In exxpress live diskutierten Heinz-Christian Strache und Eva Schütz gemeinsam mit Moderator Volker Piesczek über die umstrittene EU-Chatkontrolle – und warnten vor dem Einstieg in einen Überwachungsstaat.
https://exxpress.at/politik/eu-ueberwachung-strache-warnt-wer-die-chats-kontrolliert-kontrolliert-gedanken/
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In exxpress live diskutierten Heinz-Christian Strache und Eva Schütz gemeinsam mit Moderator Volker Piesczek über die umstrittene EU-Chatkontrolle – und warnten vor dem Einstieg in einen Überwachungsstaat.
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Exxpress
EU-Überwachung? Strache warnt: „Wer die Chats kontrolliert, kontrolliert Gedanken“
In exxpress live diskutierten Heinz-Christian Strache und Eva Schütz gemeinsam mit Moderator Volker Piesczek über die umstrittene EU-Chatkontrolle – und warnten vor dem Einstieg in einen Überwachungsstaat.
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Klar- und Richtigstellung zu aktuellen Klagen wegen Verleumdung und dem Bruch der Privatsphäre samt Gerichtsurteilen
2022 haben Österreich und oe24 unter Wolfgang Fellner eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren. Über 150 Medien-Veröffentlichungen, die zum Ziel hatten mich im Zuge meiner Scheidung mit ehrverletzenden und unwahren Behauptungen öffentlich zu erniedrigen und meine intimste Privatsphäre mit Füßen zu treten, wurden über mehrere Monate hinweg verbreitet. Hier wurde meiner Familie und mir gegenüber ein massiver Schaden verursacht. Und bei meiner Familie und meiner Privatsphäre endet jede rote Linie. Hier geht es um den Schutz meiner Familie, deren Ehre, um Anstand und Gerechtigkeit.
Ich habe daher geklagt – und in erster Instanz gegen die Medienhruppe Österreich Recht bekommen. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, doch die und andere Entscheidungen sind unmissverständlich: Ich muss mir zwar mehr gefallen lassen als andere, aber diese Veröffentlichungen waren derart unter der Gürtellinie, dass ich mir diesen Medienmissbrauch samt erlittenen Schaden nicht gefallen lassen muss!
Rund 40 Personen, die diese mediale Hetze in den modernen Kommunikationsebenen weiterverbreitet und teils mit hämischen Kommentaren garniert haben, wurden aufgefordert, die Inhalte zu löschen und eine außergerichtliche Lösung zu suchen.
Wer dazu nicht bereit war, wurde geklagt. Heute liegen dazu klare - letztinstanzliche - Gerichtsurteile vor. Denn: Der Rechtsstaat gilt für alle. Jeder Erwachsene muss Verantwortung für sein Handeln übernehmen.
Wenn Wolfgang Fellner und sein Medium Österreich/oe24 wahre Größe hätten, würden sie ihre Hetzkampagne sofort einstellen und endlich für den Schaden aufkommen, den sie nicht nur mir, meiner Familie, meinen Kindern, sondern auch den Menschen gegenüber verursacht haben, die ihre medialen Verleumdungen geteilt und kommentiert haben.
Doch diese Größe fehlt – und Fellner macht weiter wie bisher.
Heinz-Christian Strache
2022 haben Österreich und oe24 unter Wolfgang Fellner eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren. Über 150 Medien-Veröffentlichungen, die zum Ziel hatten mich im Zuge meiner Scheidung mit ehrverletzenden und unwahren Behauptungen öffentlich zu erniedrigen und meine intimste Privatsphäre mit Füßen zu treten, wurden über mehrere Monate hinweg verbreitet. Hier wurde meiner Familie und mir gegenüber ein massiver Schaden verursacht. Und bei meiner Familie und meiner Privatsphäre endet jede rote Linie. Hier geht es um den Schutz meiner Familie, deren Ehre, um Anstand und Gerechtigkeit.
Ich habe daher geklagt – und in erster Instanz gegen die Medienhruppe Österreich Recht bekommen. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, doch die und andere Entscheidungen sind unmissverständlich: Ich muss mir zwar mehr gefallen lassen als andere, aber diese Veröffentlichungen waren derart unter der Gürtellinie, dass ich mir diesen Medienmissbrauch samt erlittenen Schaden nicht gefallen lassen muss!
Rund 40 Personen, die diese mediale Hetze in den modernen Kommunikationsebenen weiterverbreitet und teils mit hämischen Kommentaren garniert haben, wurden aufgefordert, die Inhalte zu löschen und eine außergerichtliche Lösung zu suchen.
Wer dazu nicht bereit war, wurde geklagt. Heute liegen dazu klare - letztinstanzliche - Gerichtsurteile vor. Denn: Der Rechtsstaat gilt für alle. Jeder Erwachsene muss Verantwortung für sein Handeln übernehmen.
Wenn Wolfgang Fellner und sein Medium Österreich/oe24 wahre Größe hätten, würden sie ihre Hetzkampagne sofort einstellen und endlich für den Schaden aufkommen, den sie nicht nur mir, meiner Familie, meinen Kindern, sondern auch den Menschen gegenüber verursacht haben, die ihre medialen Verleumdungen geteilt und kommentiert haben.
Doch diese Größe fehlt – und Fellner macht weiter wie bisher.
Heinz-Christian Strache
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HC Strache Official pinned «Klar- und Richtigstellung zu aktuellen Klagen wegen Verleumdung und dem Bruch der Privatsphäre samt Gerichtsurteilen 2022 haben Österreich und oe24 unter Wolfgang Fellner eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren. Über 150 Medien-Veröffentlichungen, die…»
Heinz-Christian Strache: Offener Brief zur „Verteidigung unserer Neutralität – NEIN zu einem NATO-Beitritt Österreichs“
Gestrige Konferenz stellt klar: An den Grundfesten unserer Verfassung darf nicht gerüttelt werden, JA zum vollständigen Erhalt unserer Neutralität
Wien (OTS) -
Werte Medienvertreter!
Auf Bitten vieler besorgter Bürger und als Ergebnis der gestrigen überparteilichen Konferenz „Verteidigung unserer Neutralität – NEIN zu einem NATO-Beitritt Österreichs“, bei der ein wichtiger Themenpflock für die Republik Österreich eingeschlagen wurde, liegt mir der nachstehende „OFFENE BRIEF“ für unsere Republik Österreich und den Erhalt unserer Neutralität besonders am Herzen. Diesen möchte ich Ihnen nun zur Kenntnis bringen:
Offener Brief zu „70 Jahre Österreichischer Staatsvertrag und immerwährende Neutralität“
an den Bundespräsidenten der Republik Österreich, den Präsidenten des Nationalrates und die Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen!
Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, lieber Walter!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete zum Nationalrat der Republik Österreich!
Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere wurde nicht nur die staatliche Souveränität Österreichs wiederhergestellt. Zugleich wurde eine Verpflichtung übernommen, die weit über tagespolitische Interessen hinausreicht – die immerwährende Neutralität.
Am 26. Oktober 1955 bekannte sich Österreich durch das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität eindeutig:
„Zum Zwecke der Aufrechterhaltung und Sicherung seiner Unabhängigkeit und zur Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität.“ (Art. 1 B-VG, BGBl. Nr. 211/1955)
Dieses Gesetz ist kein bloßer historischer Text. Es ist ein verfassungsrechtliches Gelöbnis und ein Pfeiler unserer nationalen Identität – eingebettet in die Erfahrung von Krieg, Besatzung und Teilung.
1. Neutralität als Staatsräson
Neutralität ist kein sentimentales Erinnerungsstück, sondern eine strategische Doktrin moderner Sicherheitspolitik. Sie machte Österreich zum Stabilitätsfaktor in Mitteleuropa, zum internationalen Vermittler und zum Verhandlungsplatz von Weltrang. Dass Wien heute UNO-Sitz, OSZE-Zentrale und Schauplatz unzähliger diplomatischer Initiativen ist, ist einzig dieser Haltung – unserer Neutralität – geschuldet.
Bundespräsident Dr. Karl Renner nannte die Neutralität „eine neue Form der aktiven Sicherheitspolitik“. In Wahrheit ist sie noch weit mehr: Sie ist die unverwechselbare, mahnende und vermittelnde Stimme Österreichs in der Weltpolitik.
2. Verfassungsrechtliche Verantwortung
Die Neutralität steht im Rang eines Verfassungsgesetzes. Sie ist weder disponibel, noch verhandelbar und schon gar nicht dem Gutdünken temporärer parteipolitischer Mehrheiten ausgesetzt. Art. 9a B-VG verpflichtet Österreich zur umfassenden Landesverteidigung – militärisch, geistig und politisch.
Dazu gehören die wehrhafte Bewahrung und Verteidigung unserer Neutralität. Eine Aushöhlung – sei es durch eine EU-Militärintegration, durch Teilnahme an fremden Rüstungsprojekten oder durch die Finanzierung indirekter Kriegsbeteiligungen – wäre nicht nur politisch kurzsichtig, sondern ein evidenter Verfassungsbruch.
3. Historische und staatspolitische Dimension
70 Jahre nach dem Staatsvertrag steht Österreich an einem Scheideweg von historischer Tragweite: Wollen wir Neutralität aktiv leben – als glaubwürdige Stimme für Frieden, Dialog und Ausgleich? Oder verwandeln wir sie in eine leere Worthülse, während wir faktisch fremden Machtblöcken dienstbar werden?
Der damalige Außenminister Leopold Figl rief 1955 mit Tränen in den Augen: „Österreich ist frei!“ Heute müsste der Ruf lauten: „Österreich ist neutral – und bleibt es!“
4. Appell an die Verantwortungsträger
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Nationalratspräsident, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
Gestrige Konferenz stellt klar: An den Grundfesten unserer Verfassung darf nicht gerüttelt werden, JA zum vollständigen Erhalt unserer Neutralität
Wien (OTS) -
Werte Medienvertreter!
Auf Bitten vieler besorgter Bürger und als Ergebnis der gestrigen überparteilichen Konferenz „Verteidigung unserer Neutralität – NEIN zu einem NATO-Beitritt Österreichs“, bei der ein wichtiger Themenpflock für die Republik Österreich eingeschlagen wurde, liegt mir der nachstehende „OFFENE BRIEF“ für unsere Republik Österreich und den Erhalt unserer Neutralität besonders am Herzen. Diesen möchte ich Ihnen nun zur Kenntnis bringen:
Offener Brief zu „70 Jahre Österreichischer Staatsvertrag und immerwährende Neutralität“
an den Bundespräsidenten der Republik Österreich, den Präsidenten des Nationalrates und die Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen!
Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, lieber Walter!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete zum Nationalrat der Republik Österreich!
Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere wurde nicht nur die staatliche Souveränität Österreichs wiederhergestellt. Zugleich wurde eine Verpflichtung übernommen, die weit über tagespolitische Interessen hinausreicht – die immerwährende Neutralität.
Am 26. Oktober 1955 bekannte sich Österreich durch das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität eindeutig:
„Zum Zwecke der Aufrechterhaltung und Sicherung seiner Unabhängigkeit und zur Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität.“ (Art. 1 B-VG, BGBl. Nr. 211/1955)
Dieses Gesetz ist kein bloßer historischer Text. Es ist ein verfassungsrechtliches Gelöbnis und ein Pfeiler unserer nationalen Identität – eingebettet in die Erfahrung von Krieg, Besatzung und Teilung.
1. Neutralität als Staatsräson
Neutralität ist kein sentimentales Erinnerungsstück, sondern eine strategische Doktrin moderner Sicherheitspolitik. Sie machte Österreich zum Stabilitätsfaktor in Mitteleuropa, zum internationalen Vermittler und zum Verhandlungsplatz von Weltrang. Dass Wien heute UNO-Sitz, OSZE-Zentrale und Schauplatz unzähliger diplomatischer Initiativen ist, ist einzig dieser Haltung – unserer Neutralität – geschuldet.
Bundespräsident Dr. Karl Renner nannte die Neutralität „eine neue Form der aktiven Sicherheitspolitik“. In Wahrheit ist sie noch weit mehr: Sie ist die unverwechselbare, mahnende und vermittelnde Stimme Österreichs in der Weltpolitik.
2. Verfassungsrechtliche Verantwortung
Die Neutralität steht im Rang eines Verfassungsgesetzes. Sie ist weder disponibel, noch verhandelbar und schon gar nicht dem Gutdünken temporärer parteipolitischer Mehrheiten ausgesetzt. Art. 9a B-VG verpflichtet Österreich zur umfassenden Landesverteidigung – militärisch, geistig und politisch.
Dazu gehören die wehrhafte Bewahrung und Verteidigung unserer Neutralität. Eine Aushöhlung – sei es durch eine EU-Militärintegration, durch Teilnahme an fremden Rüstungsprojekten oder durch die Finanzierung indirekter Kriegsbeteiligungen – wäre nicht nur politisch kurzsichtig, sondern ein evidenter Verfassungsbruch.
3. Historische und staatspolitische Dimension
70 Jahre nach dem Staatsvertrag steht Österreich an einem Scheideweg von historischer Tragweite: Wollen wir Neutralität aktiv leben – als glaubwürdige Stimme für Frieden, Dialog und Ausgleich? Oder verwandeln wir sie in eine leere Worthülse, während wir faktisch fremden Machtblöcken dienstbar werden?
Der damalige Außenminister Leopold Figl rief 1955 mit Tränen in den Augen: „Österreich ist frei!“ Heute müsste der Ruf lauten: „Österreich ist neutral – und bleibt es!“
4. Appell an die Verantwortungsträger
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Nationalratspräsident, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
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Sie alle tragen eine große Verantwortung gegenüber der Verfassung Österreichs, der Geschichte und dem Volk. Daher gilt es, die Neutralität nicht nur zu bewahren, sondern aktiv zu revitalisieren:
als Friedensinstrument in einer Welt der neuen Blockkonfrontationen,
als Identitätskern der Zweiten Republik,
als unverrückbaren Verfassungsauftrag, der über jede parteipolitische Opportunität hinausreicht.
Neutralität ist nicht Option, sondern Obligation.
Sie ist nicht Taktik, sondern Staatsräson.
Sie ist nicht Relikt, sondern Zukunftschance.
Schlusswort
70 Jahre nach dem Staatsvertrag ist es Zeit, die Neutralität wieder als das zu begreifen, was sie ist: ein Vermächtnis – und ein Versprechen. In einer Welt voller Unsicherheit kann Österreich nur dann glaubwürdig bleiben, wenn es an seinem Schwur festhält. Neutralität darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern muss politisches Handeln leiten.
„Österreich ist neutral – Österreich bleibt neutral.“
Das ist keine Formel der Vergangenheit, sondern ein Auftrag für Gegenwart und Zukunft.
Mit Respekt und Nachdruck,
Heinz-Christian Strache
Vizekanzler a.D. der Republik Österreich
als Friedensinstrument in einer Welt der neuen Blockkonfrontationen,
als Identitätskern der Zweiten Republik,
als unverrückbaren Verfassungsauftrag, der über jede parteipolitische Opportunität hinausreicht.
Neutralität ist nicht Option, sondern Obligation.
Sie ist nicht Taktik, sondern Staatsräson.
Sie ist nicht Relikt, sondern Zukunftschance.
Schlusswort
70 Jahre nach dem Staatsvertrag ist es Zeit, die Neutralität wieder als das zu begreifen, was sie ist: ein Vermächtnis – und ein Versprechen. In einer Welt voller Unsicherheit kann Österreich nur dann glaubwürdig bleiben, wenn es an seinem Schwur festhält. Neutralität darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern muss politisches Handeln leiten.
„Österreich ist neutral – Österreich bleibt neutral.“
Das ist keine Formel der Vergangenheit, sondern ein Auftrag für Gegenwart und Zukunft.
Mit Respekt und Nachdruck,
Heinz-Christian Strache
Vizekanzler a.D. der Republik Österreich
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Konferenz stellt klar: An den Grundfesten unserer Verfassung darf nicht gerüttelt werden, JA zum vollständigen Erhalt unserer Neutralität
Auf Bitten vieler besorgter Bürger und als Ergebnis der gestrigen überparteilichen Konferenz „Verteidigung unserer Neutralität – NEIN zu einem NATO-Beitritt Österreichs“, bei der ein wichtiger Themenpflock für die Republik Österreich eingeschlagen wurde, liegt mir der nachstehende „OFFENE BRIEF“ für unsere Republik Österreich und den Erhalt unserer Neutralität besonders am Herzen. Diesen möchte ich Ihnen nun zur Kenntnis bringen:
Offener Brief zu „70 Jahre Österreichischer Staatsvertrag und immerwährende Neutralität“
an den Bundespräsidenten der Republik Österreich, den Präsidenten des Nationalrates und die Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen!
Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, lieber Walter!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete zum Nationalrat der Republik Österreich!
Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere wurde nicht nur die staatliche Souveränität Österreichs wiederhergestellt. Zugleich wurde eine Verpflichtung übernommen, die weit über tagespolitische Interessen hinausreicht – die immerwährende Neutralität.
Am 26. Oktober 1955 bekannte sich Österreich durch das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität eindeutig:
„Zum Zwecke der Aufrechterhaltung und Sicherung seiner Unabhängigkeit und zur Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität.“
(Art. 1 B-VG, BGBl. Nr. 211/1955)
Dieses Gesetz ist kein bloßer historischer Text. Es ist ein verfassungsrechtliches Gelöbnis und ein Pfeiler unserer nationalen Identität – eingebettet in die Erfahrung von Krieg, Besatzung und Teilung.
1. Neutralität als Staatsräson
Neutralität ist kein sentimentales Erinnerungsstück, sondern eine strategische Doktrin moderner Sicherheitspolitik. Sie machte Österreich zum Stabilitätsfaktor in Mitteleuropa, zum internationalen Vermittler und zum Verhandlungsplatz von Weltrang. Dass Wien heute UNO-Sitz, OSZE-Zentrale und Schauplatz unzähliger diplomatischer Initiativen ist, ist einzig dieser Haltung – unserer Neutralität – geschuldet.
Bundespräsident Dr. Karl Renner nannte die Neutralität „eine neue Form der aktiven Sicherheitspolitik“. In Wahrheit ist sie noch weit mehr: Sie ist die unverwechselbare, mahnende und vermittelnde Stimme Österreichs in der Weltpolitik.
2. Verfassungsrechtliche Verantwortung
Die Neutralität steht im Rang eines Verfassungsgesetzes. Sie ist weder disponibel, noch verhandelbar und schon gar nicht dem Gutdünken temporärer parteipolitischer Mehrheiten ausgesetzt. Art. 9a B-VG verpflichtet Österreich zur umfassenden Landesverteidigung – militärisch, geistig und politisch.
Dazu gehören die wehrhafte Bewahrung und Verteidigung unserer Neutralität. Eine Aushöhlung – sei es durch eine EU-Militärintegration, durch Teilnahme an fremden Rüstungsprojekten oder durch die Finanzierung indirekter Kriegsbeteiligungen – wäre nicht nur politisch kurzsichtig, sondern ein evidenter Verfassungsbruch.
3. Historische und staatspolitische Dimension
70 Jahre nach dem Staatsvertrag steht Österreich an einem Scheideweg von historischer Tragweite: Wollen wir Neutralität aktiv leben – als glaubwürdige Stimme für Frieden, Dialog und Ausgleich? Oder verwandeln wir sie in eine leere Worthülse, während wir faktisch fremden Machtblöcken dienstbar werden?
Der damalige Außenminister Leopold Figl rief 1955 mit Tränen in den Augen:
„Österreich ist frei!“ Heute müsste der Ruf lauten: „Österreich ist und bleibt neutral!
https://www.youtube.com/live/0HtrOBNkVHc?si=vJXeQ4P8_0gdOoYl
Auf Bitten vieler besorgter Bürger und als Ergebnis der gestrigen überparteilichen Konferenz „Verteidigung unserer Neutralität – NEIN zu einem NATO-Beitritt Österreichs“, bei der ein wichtiger Themenpflock für die Republik Österreich eingeschlagen wurde, liegt mir der nachstehende „OFFENE BRIEF“ für unsere Republik Österreich und den Erhalt unserer Neutralität besonders am Herzen. Diesen möchte ich Ihnen nun zur Kenntnis bringen:
Offener Brief zu „70 Jahre Österreichischer Staatsvertrag und immerwährende Neutralität“
an den Bundespräsidenten der Republik Österreich, den Präsidenten des Nationalrates und die Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen!
Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Dr. Walter Rosenkranz, lieber Walter!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete zum Nationalrat der Republik Österreich!
Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 im Schloss Belvedere wurde nicht nur die staatliche Souveränität Österreichs wiederhergestellt. Zugleich wurde eine Verpflichtung übernommen, die weit über tagespolitische Interessen hinausreicht – die immerwährende Neutralität.
Am 26. Oktober 1955 bekannte sich Österreich durch das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität eindeutig:
„Zum Zwecke der Aufrechterhaltung und Sicherung seiner Unabhängigkeit und zur Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität.“
(Art. 1 B-VG, BGBl. Nr. 211/1955)
Dieses Gesetz ist kein bloßer historischer Text. Es ist ein verfassungsrechtliches Gelöbnis und ein Pfeiler unserer nationalen Identität – eingebettet in die Erfahrung von Krieg, Besatzung und Teilung.
1. Neutralität als Staatsräson
Neutralität ist kein sentimentales Erinnerungsstück, sondern eine strategische Doktrin moderner Sicherheitspolitik. Sie machte Österreich zum Stabilitätsfaktor in Mitteleuropa, zum internationalen Vermittler und zum Verhandlungsplatz von Weltrang. Dass Wien heute UNO-Sitz, OSZE-Zentrale und Schauplatz unzähliger diplomatischer Initiativen ist, ist einzig dieser Haltung – unserer Neutralität – geschuldet.
Bundespräsident Dr. Karl Renner nannte die Neutralität „eine neue Form der aktiven Sicherheitspolitik“. In Wahrheit ist sie noch weit mehr: Sie ist die unverwechselbare, mahnende und vermittelnde Stimme Österreichs in der Weltpolitik.
2. Verfassungsrechtliche Verantwortung
Die Neutralität steht im Rang eines Verfassungsgesetzes. Sie ist weder disponibel, noch verhandelbar und schon gar nicht dem Gutdünken temporärer parteipolitischer Mehrheiten ausgesetzt. Art. 9a B-VG verpflichtet Österreich zur umfassenden Landesverteidigung – militärisch, geistig und politisch.
Dazu gehören die wehrhafte Bewahrung und Verteidigung unserer Neutralität. Eine Aushöhlung – sei es durch eine EU-Militärintegration, durch Teilnahme an fremden Rüstungsprojekten oder durch die Finanzierung indirekter Kriegsbeteiligungen – wäre nicht nur politisch kurzsichtig, sondern ein evidenter Verfassungsbruch.
3. Historische und staatspolitische Dimension
70 Jahre nach dem Staatsvertrag steht Österreich an einem Scheideweg von historischer Tragweite: Wollen wir Neutralität aktiv leben – als glaubwürdige Stimme für Frieden, Dialog und Ausgleich? Oder verwandeln wir sie in eine leere Worthülse, während wir faktisch fremden Machtblöcken dienstbar werden?
Der damalige Außenminister Leopold Figl rief 1955 mit Tränen in den Augen:
„Österreich ist frei!“ Heute müsste der Ruf lauten: „Österreich ist und bleibt neutral!
https://www.youtube.com/live/0HtrOBNkVHc?si=vJXeQ4P8_0gdOoYl
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„Verteidigung unserer Neutralität - Nein zu einem NATO-Beitritt Österreichs“
Die überparteiliche Konferenz findet unter der Moderation von Heinz-Christian Strache (Vizekanzler a.D.) statt:
Es diskutieren:
Werner Reichel (Autor und Journalist),
Efgani Dönmez (ehemaliger Nationalratsabgeordneter),
Harald Fischl (ehemaliger Na…
Es diskutieren:
Werner Reichel (Autor und Journalist),
Efgani Dönmez (ehemaliger Nationalratsabgeordneter),
Harald Fischl (ehemaliger Na…
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Epochal! Herzliche Gratulation dem österreichischen Nationalteam. Und natürlich Arnautovic 👍🏻
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🔥 Antifa bekennt sich zu Brandanschlag auf Fürstin Glorias Jagdschloß
Die Antifa hat sich auf dem linksextremen Internetportal „Indymedia“ zum Legen des verheerenden Feuers bekannt, das am Montag das Jagdschloß Thiergarten nahe Regensburg bis auf die Grundmauern vernichtete. Es gehört Gloria Fürstin von Thurn und Taxis.
👉🏻 Der Anschlag soll eine »deutliche Warnung« an die 65jährige sein, sich mit politischen Äußerungen zurückzuhalten.
Nach dem vernichtenden Brand stehen vom früheren Jagdschloß der Familie Thurn und Taxis, das zuletzt als Golfclub genutzt wurde, fast nur noch die Außenmauern. Das Inventar mit antiken Möbeln, Leuchtern, Porzellan, handgeschlagenen Gläsern und rund 2.000 Geweihen ist komplett vernichtet worden. Allein der Schaden am Gebäude beträgt laut Polizei vier Millionen Euro. Das Gebäude war innen aufwändig mit Holz ausgekleidet, auch Böden und Decken waren aus Holz, was die Ausbreitung des Feuers begünstigte.
➡️ Link zum Artikel
Die Antifa hat sich auf dem linksextremen Internetportal „Indymedia“ zum Legen des verheerenden Feuers bekannt, das am Montag das Jagdschloß Thiergarten nahe Regensburg bis auf die Grundmauern vernichtete. Es gehört Gloria Fürstin von Thurn und Taxis.
👉🏻 Der Anschlag soll eine »deutliche Warnung« an die 65jährige sein, sich mit politischen Äußerungen zurückzuhalten.
Nach dem vernichtenden Brand stehen vom früheren Jagdschloß der Familie Thurn und Taxis, das zuletzt als Golfclub genutzt wurde, fast nur noch die Außenmauern. Das Inventar mit antiken Möbeln, Leuchtern, Porzellan, handgeschlagenen Gläsern und rund 2.000 Geweihen ist komplett vernichtet worden. Allein der Schaden am Gebäude beträgt laut Polizei vier Millionen Euro. Das Gebäude war innen aufwändig mit Holz ausgekleidet, auch Böden und Decken waren aus Holz, was die Ausbreitung des Feuers begünstigte.
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JUNGE FREIHEIT
JF-Exklusiv: Polizei prüft Antifa-Bekennerschreiben zu Brandanschlag auf Fürstin Glorias Jagdschloß
Geht das komplett niedergebrannte Jagdschloß der Gloria von Thurn und Taxis auf das Konto der Antifa? Die Polizei teilt der JF mit, sie prüfe ein Bekennerschreiben. Darin heißt es, der Anschlag sei eine „Warnung“ gegen die politische Haltung der Fürstin.
😱15😢8👎7
In der Nacht von 10.10. (Kärntner Landesfeiertag) auf 11.10. vor 17 Jahren verstarb Jörg Haider. Er war eine prägende politische Persönlichkeit unserer Zeit. Er war ein Ausnahmepolitiker, der mit Leidenschaft, Mut und Weitblick die politische Landschaft Österreichs und Europas nachhaltig geprägt hat.
Sein plötzlicher Tod hat eine große Lücke hinterlassen. Doch seine Ideen, seine Kraft und sein Einsatz für die Menschen wirken bis heute nach. In Dankbarkeit und ehrendem Gedenken.
HC Strache
Sein plötzlicher Tod hat eine große Lücke hinterlassen. Doch seine Ideen, seine Kraft und sein Einsatz für die Menschen wirken bis heute nach. In Dankbarkeit und ehrendem Gedenken.
HC Strache
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