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Klar- und Richtigstellung zu aktuellen Klagen wegen Verleumdung und dem Bruch der Privatsphäre samt Gerichtsurteilen

2022 haben Österreich und oe24 unter Wolfgang Fellner eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren. Über 150 Medien-Veröffentlichungen, die zum Ziel hatten mich im Zuge meiner Scheidung mit ehrverletzenden und unwahren Behauptungen öffentlich zu erniedrigen und meine intimste Privatsphäre mit Füßen zu treten, wurden über mehrere Monate hinweg verbreitet. Hier wurde meiner Familie und mir gegenüber ein massiver Schaden verursacht. Und bei meiner Familie und meiner Privatsphäre endet jede rote Linie. Hier geht es um den Schutz meiner Familie, deren Ehre, um Anstand und Gerechtigkeit.

Ich habe daher geklagt – und in erster Instanz gegen die Medienhruppe Österreich Recht bekommen. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, doch die und andere Entscheidungen sind unmissverständlich: Ich muss mir zwar mehr gefallen lassen als andere, aber diese Veröffentlichungen waren derart unter der Gürtellinie, dass ich mir diesen Medienmissbrauch samt erlittenen Schaden nicht gefallen lassen muss!

Rund 40 Personen, die diese mediale Hetze in den modernen Kommunikationsebenen weiterverbreitet und teils mit hämischen Kommentaren garniert haben, wurden aufgefordert, die Inhalte zu löschen und eine außergerichtliche Lösung zu suchen.

Wer dazu nicht bereit war, wurde geklagt. Heute liegen dazu klare - letztinstanzliche - Gerichtsurteile vor. Denn: Der Rechtsstaat gilt für alle. Jeder Erwachsene muss Verantwortung für sein Handeln übernehmen.

Wenn Wolfgang Fellner und sein Medium Österreich/oe24 wahre Größe hätten, würden sie ihre Hetzkampagne sofort einstellen und endlich für den Schaden aufkommen, den sie nicht nur mir, meiner Familie, meinen Kindern, sondern auch den Menschen gegenüber verursacht haben, die ihre medialen Verleumdungen geteilt und kommentiert haben.

Doch diese Größe fehlt – und Fellner macht weiter wie bisher.

Wir haben allen Beteiligten die Chance auf eine Löschung der Teilungen und Kommentare sowie auf einen außergerichtlichen Vergleich gegeben. Damit hätten sich alle hohe Gerichts- und Anwaltskosten ersparen können. Über zehn Personen haben dieses faire Angebot und Entgegenkommen für einen außergerichtlichen Vergleich angenommen.

Leider nicht alle – offenbar fehlte bei manchen das Unrechtsbewusstsein. Daher wurden sie geklagt. Nun entscheiden unabhängige Gerichte und sprechen ein Urteil.

Die Medien sollten dies nicht verdrehen: Es geht um Recht und Gerechtigkeit – gegen Verleumdungen.

Wenn Medien falsche und verleumderische Berichte verbreiten, sollten sie ihre Leserinnen und Leser, die diesen Artikeln geglaubt, sie geteilt und kommentiert haben, schadlos halten. Das wäre wahre moralische Verantwortung.

Nicht den verleumdeten Kläger, der lediglich sein Recht einfordert, moralisch ein weiteres Mal verurteilen.

Heinz-Christian Strache

https://youtu.be/btaUOEzBUQE?si=6jfO1ig7SRoF6DwA
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Klar- und Richtigstellung zu aktuellen Klagen wegen Verleumdung und dem Bruch der Privatsphäre samt Gerichtsurteilen

2022 haben Österreich und oe24 unter Wolfgang Fellner eine regelrechte Kampagne gegen mich gefahren. Über 150 Medien-Veröffentlichungen, die zum Ziel hatten mich im Zuge meiner Scheidung mit ehrverletzenden und unwahren Behauptungen öffentlich zu erniedrigen und meine intimste Privatsphäre mit Füßen zu treten, wurden über mehrere Monate hinweg verbreitet. Hier wurde meiner Familie und mir gegenüber ein massiver Schaden verursacht. Und bei meiner Familie und meiner Privatsphäre endet jede rote Linie. Hier geht es um den Schutz meiner Familie, deren Ehre, um Anstand und Gerechtigkeit.

Ich habe daher geklagt – und in erster Instanz gegen die Medienhruppe Österreich Recht bekommen. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig, doch die und andere Entscheidungen sind unmissverständlich: Ich muss mir zwar mehr gefallen lassen als andere, aber diese Veröffentlichungen waren derart unter der Gürtellinie, dass ich mir diesen Medienmissbrauch samt erlittenen Schaden nicht gefallen lassen muss!

Rund 40 Personen, die diese mediale Hetze in den modernen Kommunikationsebenen weiterverbreitet und teils mit hämischen Kommentaren garniert haben, wurden aufgefordert, die Inhalte zu löschen und eine außergerichtliche Lösung zu suchen.

Wer dazu nicht bereit war, wurde geklagt. Heute liegen dazu klare - letztinstanzliche - Gerichtsurteile vor. Denn: Der Rechtsstaat gilt für alle. Jeder Erwachsene muss Verantwortung für sein Handeln übernehmen.

Wenn Wolfgang Fellner und sein Medium Österreich/oe24 wahre Größe hätten, würden sie ihre Hetzkampagne sofort einstellen und endlich für den Schaden aufkommen, den sie nicht nur mir, meiner Familie, meinen Kindern, sondern auch den Menschen gegenüber verursacht haben, die ihre medialen Verleumdungen geteilt und kommentiert haben.

Doch diese Größe fehlt – und Fellner macht weiter wie bisher.

Wir haben allen Beteiligten die Chance auf eine Löschung der Teilungen und Kommentare sowie auf einen außergerichtlichen Vergleich gegeben. Damit hätten sich alle hohe Gerichts- und Anwaltskosten ersparen können. Über zehn Personen haben dieses faire Angebot und Entgegenkommen für einen außergerichtlichen Vergleich angenommen.

Leider nicht alle – offenbar fehlte bei manchen das Unrechtsbewusstsein. Daher wurden sie geklagt. Nun entscheiden unabhängige Gerichte und sprechen ein Urteil.

Die Medien sollten dies nicht verdrehen: Es geht um Recht und Gerechtigkeit – gegen Verleumdungen.

Wenn Medien falsche und verleumderische Berichte verbreiten, sollten sie ihre Leserinnen und Leser, die diesen Artikeln geglaubt, sie geteilt und kommentiert haben, schadlos halten. Das wäre wahre moralische Verantwortung.

Nicht den verleumdeten Kläger, der lediglich sein Recht einfordert, moralisch ein weiteres Mal verurteilen.

Heinz-Christian Strache

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