TEAMHCSTRACHE Telegram 17679
Gedanken von HC Strache

Charlie Kirk – Ein unbequemer Held der Meinungsfreiheit

Es gibt Figuren unserer Zeit, die man entweder liebt oder hasst. Und manchmal ist genau das der beste Beweis dafür, dass sie etwas bewegen. Charlie Kirk ist so eine Figur. Ein Mann, der in einer Epoche der Cancel Culture, der algorithmischen Zensur und der politisch korrekten Dauerüberwachung zu einer Symbolfigur der Meinungsfreiheit wurde.

In einer Gesellschaft, in der das offene Wort nicht selten als Gefährdung empfunden wird, verkörperte Kirk das Prinzip, das schon Voltaire zugeschrieben wird: „Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde dein Recht, es zu sagen, bis in den Tod verteidigen.“ Dieser Satz ist in Wahrheit die Essenz eines freien Diskurses – und zugleich ein Prüfstein für die Reife einer Demokratie.

Kirk hat diese Haltung nicht in der behaglichen Komfortzone der Konsensmeinung vertreten, sondern an der Frontlinie des Konflikts. Universitäten, die einst Tempel der Aufklärung waren, wurden für ihn zu Schlachtfeldern ideologischer Abschottung. Man erinnere sich: Früher galt die Devise „Fiat lux – Es werde Licht!“ Heute hört man an vielen Fakultäten eher: „Fiat censure – Es werde still!“

Natürlich konnte man mit Kirk inhaltlich streiten. Und genau das war der Punkt! Wer ihm widersprach, übte ja selbst die Meinungsfreiheit aus. Doch dass man ihn mundtot machen wollte, spricht Bände über die Zeitläufte. Meinungsfreiheit, so scheint es, gilt für manche nur so lange, bis jemand eine andere Meinung hat.

Winston Churchill soll gesagt haben: „Manchmal stolpert die Wahrheit über die Straße, doch die meisten richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.“ Kirk war einer jener unbequemen Zeitgenossen, die die Wahrheit nicht einfach liegenließen. Er hob sie auf, hielt sie hoch – und riskierte dafür nicht nur Shitstorms, sondern auch Ausgrenzung.

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist universell: Wollen wir eine Demokratie der starken Argumente oder eine Diktatur der verletzten Gefühle? Die Geschichte lehrt: Wo das offene Wort erstickt, wächst die Willkür. Oder, um es mit Karl Kraus zu sagen: „Wo die Zensur beginnt, endet die Kultur.“

Charlie Kirk hat gezeigt, dass es Mut braucht, um gegen den Strom zu schwimmen. Man kann ihm alles Mögliche vorwerfen – Zuspitzung, Provokation, auch Eitelkeit. Aber eines nicht: Schweigen. Und gerade das Schweigen wäre heute die größte Sünde.

Die Zukunft der Demokratie hängt nicht davon ab, ob wir alle einer Meinung sind, sondern ob wir lernen, Verschiedenheit zu ertragen. Ein Held ist nicht der, der Beifall bekommt, sondern der, der trotzdem spricht, wenn der Applaus verstummt.

In diesem Sinne bleibt Charlie Kirk eine Mahnung: Ohne freie Rede keine freie Gesellschaft. Wer den Diskurs lebt, lebt die Demokratie. Alles andere ist nur Fassade.

Heinz-Christian Strache
25👍9👎2🥰1



tgoop.com/TeamHCStrache/17679
Create:
Last Update:

Gedanken von HC Strache

Charlie Kirk – Ein unbequemer Held der Meinungsfreiheit

Es gibt Figuren unserer Zeit, die man entweder liebt oder hasst. Und manchmal ist genau das der beste Beweis dafür, dass sie etwas bewegen. Charlie Kirk ist so eine Figur. Ein Mann, der in einer Epoche der Cancel Culture, der algorithmischen Zensur und der politisch korrekten Dauerüberwachung zu einer Symbolfigur der Meinungsfreiheit wurde.

In einer Gesellschaft, in der das offene Wort nicht selten als Gefährdung empfunden wird, verkörperte Kirk das Prinzip, das schon Voltaire zugeschrieben wird: „Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde dein Recht, es zu sagen, bis in den Tod verteidigen.“ Dieser Satz ist in Wahrheit die Essenz eines freien Diskurses – und zugleich ein Prüfstein für die Reife einer Demokratie.

Kirk hat diese Haltung nicht in der behaglichen Komfortzone der Konsensmeinung vertreten, sondern an der Frontlinie des Konflikts. Universitäten, die einst Tempel der Aufklärung waren, wurden für ihn zu Schlachtfeldern ideologischer Abschottung. Man erinnere sich: Früher galt die Devise „Fiat lux – Es werde Licht!“ Heute hört man an vielen Fakultäten eher: „Fiat censure – Es werde still!“

Natürlich konnte man mit Kirk inhaltlich streiten. Und genau das war der Punkt! Wer ihm widersprach, übte ja selbst die Meinungsfreiheit aus. Doch dass man ihn mundtot machen wollte, spricht Bände über die Zeitläufte. Meinungsfreiheit, so scheint es, gilt für manche nur so lange, bis jemand eine andere Meinung hat.

Winston Churchill soll gesagt haben: „Manchmal stolpert die Wahrheit über die Straße, doch die meisten richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.“ Kirk war einer jener unbequemen Zeitgenossen, die die Wahrheit nicht einfach liegenließen. Er hob sie auf, hielt sie hoch – und riskierte dafür nicht nur Shitstorms, sondern auch Ausgrenzung.

Die Frage, die sich daraus ergibt, ist universell: Wollen wir eine Demokratie der starken Argumente oder eine Diktatur der verletzten Gefühle? Die Geschichte lehrt: Wo das offene Wort erstickt, wächst die Willkür. Oder, um es mit Karl Kraus zu sagen: „Wo die Zensur beginnt, endet die Kultur.“

Charlie Kirk hat gezeigt, dass es Mut braucht, um gegen den Strom zu schwimmen. Man kann ihm alles Mögliche vorwerfen – Zuspitzung, Provokation, auch Eitelkeit. Aber eines nicht: Schweigen. Und gerade das Schweigen wäre heute die größte Sünde.

Die Zukunft der Demokratie hängt nicht davon ab, ob wir alle einer Meinung sind, sondern ob wir lernen, Verschiedenheit zu ertragen. Ein Held ist nicht der, der Beifall bekommt, sondern der, der trotzdem spricht, wenn der Applaus verstummt.

In diesem Sinne bleibt Charlie Kirk eine Mahnung: Ohne freie Rede keine freie Gesellschaft. Wer den Diskurs lebt, lebt die Demokratie. Alles andere ist nur Fassade.

Heinz-Christian Strache

BY HC Strache Official


Share with your friend now:
tgoop.com/TeamHCStrache/17679

View MORE
Open in Telegram


Telegram News

Date: |

Ng, who had pleaded not guilty to all charges, had been detained for more than 20 months. His channel was said to have contained around 120 messages and photos that incited others to vandalise pro-government shops and commit criminal damage targeting police stations. How to create a business channel on Telegram? (Tutorial) Done! Now you’re the proud owner of a Telegram channel. The next step is to set up and customize your channel. For crypto enthusiasts, there was the “gm” app, a self-described “meme app” which only allowed users to greet each other with “gm,” or “good morning,” a common acronym thrown around on Crypto Twitter and Discord. But the gm app was shut down back in September after a hacker reportedly gained access to user data. Add up to 50 administrators
from us


Telegram HC Strache Official
FROM American