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Die anhaltende Bedrohung Israels durch das iranische Mullah-Regime

Ja, ein Angriffskrieg ist gegen das UN-Gewaltverbot.
Seit Jahrzehnten verfolgt jedoch das iranische Mullah-Regime die erklärte und öffentliche iranische Staatsagenda, den Staat Israel und das jüdische Volk vernichten zu wollen. Völkerrechtlich betrachtet, stellt diese fortwährende und konkrete Vernichtungsdrohung faktisch eine offizielle Kriegserklärung an Israel und sein Staatsvolk dar.

Es steht außer Frage, dass sich kein Staat der Welt - so auch Israel - eine derartige Vernichtungsdrohung wehr- und tatenlos gefallen lassen kann — insbesondere dann nicht, wenn zugleich nachweislich an der Anreicherung von Uran gearbeitet wird, um in absehbarer Zeit über atomare Trägersysteme zu verfügen. Eine solche Entwicklung würde eine unkontrollierbare, existenzielle Bedrohung für Israel und weit darüber hinaus für die ganze Welt bedeuten.

Das Recht auf Existenz, Selbstverteidigung und Sicherheit steht Israel genauso wie jedem anderen Staat, jeder Nation und jedem Volk uneingeschränkt zu. Wer dieses Grundrecht in Frage stellt, leugnet das Recht auf Selbstbehauptung und auf Selbstverteidigungbereitet damit letztlich den eigenen Untergang vor.

Viele verstecken ihren Antisemitismus heute oftmals hinter einem Antizionismus. Dazu gehören neben den Islamisten, heute vermehrt linke Kreise und in der Zwischenzeit wesentlich reduzierter diverse rechte Kreise. Immer mehr rechtsorientierte Politiker quer durch Europa und in den USA stehen sehr deutlich zum Existenz- und Verteidigungsrecht und damit hinter Israel. Dies in dem Bewusstsein eines gemeinsamen christlich-jüdischen Abendlandes und im Bewusstsein, dass ein Untergang Israels auch einen weiteren Untergang des europäisch-westlichen Abendlandes bedeuten würde.

Man darf dabei aber auch nicht vergessen, welche Rolle Frankreich, insbesondere Paris, beim Sturz der Schah-Dynastie und der Iran-Rückkehr Ayatollah Khomeinis gespielt hat. Auch heute noch kommt Frankreich unter Präsident Macron in der Region eine strategische Rolle zu, die radikal-islamischen Strukturen zum Teil begünstigt.

Darüber hinaus wird oft übersehen, dass das Mullah-Regime nicht nur zahlreiche Terrororganisationen weltweit finanziert, sondern auch das eigene Volk unterdrückt, Frauenrechte mit Füßen tritt und Oppositionelle bis hin zur Todesstrafe verfolgt.

Es bleibt zu hoffen, dass ein Krieg so kurz wie möglich andauert, so wenige zivile Opfer wie möglich fordert und dass das iranische Volk eine Chance auf Demokratisierung erhält und Isrsel in der Region in Frieden leben kann. Eine nachhaltige Befriedung der Region kann nur gelingen, wenn Israel gemeinsam mit anderen islamischen Staaten — wie dies mit Ägypten, Jordanien oder Saudi-Arabien bereits in Ansätzen gelingt — auf langfristige Kooperation und Stabilität setzt. Und alle das Existenzrecht Israels als Nachbar und Partner in der Region proklamieren. Damit würde der Nahe Osten endlich weniger erpressbar und könnte einer friedlicheren Zukunft entgegensehen.

Euer
HC Strache
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Die anhaltende Bedrohung Israels durch das iranische Mullah-Regime

Ja, ein Angriffskrieg ist gegen das UN-Gewaltverbot.
Seit Jahrzehnten verfolgt jedoch das iranische Mullah-Regime die erklärte und öffentliche iranische Staatsagenda, den Staat Israel und das jüdische Volk vernichten zu wollen. Völkerrechtlich betrachtet, stellt diese fortwährende und konkrete Vernichtungsdrohung faktisch eine offizielle Kriegserklärung an Israel und sein Staatsvolk dar.

Es steht außer Frage, dass sich kein Staat der Welt - so auch Israel - eine derartige Vernichtungsdrohung wehr- und tatenlos gefallen lassen kann — insbesondere dann nicht, wenn zugleich nachweislich an der Anreicherung von Uran gearbeitet wird, um in absehbarer Zeit über atomare Trägersysteme zu verfügen. Eine solche Entwicklung würde eine unkontrollierbare, existenzielle Bedrohung für Israel und weit darüber hinaus für die ganze Welt bedeuten.

Das Recht auf Existenz, Selbstverteidigung und Sicherheit steht Israel genauso wie jedem anderen Staat, jeder Nation und jedem Volk uneingeschränkt zu. Wer dieses Grundrecht in Frage stellt, leugnet das Recht auf Selbstbehauptung und auf Selbstverteidigungbereitet damit letztlich den eigenen Untergang vor.

Viele verstecken ihren Antisemitismus heute oftmals hinter einem Antizionismus. Dazu gehören neben den Islamisten, heute vermehrt linke Kreise und in der Zwischenzeit wesentlich reduzierter diverse rechte Kreise. Immer mehr rechtsorientierte Politiker quer durch Europa und in den USA stehen sehr deutlich zum Existenz- und Verteidigungsrecht und damit hinter Israel. Dies in dem Bewusstsein eines gemeinsamen christlich-jüdischen Abendlandes und im Bewusstsein, dass ein Untergang Israels auch einen weiteren Untergang des europäisch-westlichen Abendlandes bedeuten würde.

Man darf dabei aber auch nicht vergessen, welche Rolle Frankreich, insbesondere Paris, beim Sturz der Schah-Dynastie und der Iran-Rückkehr Ayatollah Khomeinis gespielt hat. Auch heute noch kommt Frankreich unter Präsident Macron in der Region eine strategische Rolle zu, die radikal-islamischen Strukturen zum Teil begünstigt.

Darüber hinaus wird oft übersehen, dass das Mullah-Regime nicht nur zahlreiche Terrororganisationen weltweit finanziert, sondern auch das eigene Volk unterdrückt, Frauenrechte mit Füßen tritt und Oppositionelle bis hin zur Todesstrafe verfolgt.

Es bleibt zu hoffen, dass ein Krieg so kurz wie möglich andauert, so wenige zivile Opfer wie möglich fordert und dass das iranische Volk eine Chance auf Demokratisierung erhält und Isrsel in der Region in Frieden leben kann. Eine nachhaltige Befriedung der Region kann nur gelingen, wenn Israel gemeinsam mit anderen islamischen Staaten — wie dies mit Ägypten, Jordanien oder Saudi-Arabien bereits in Ansätzen gelingt — auf langfristige Kooperation und Stabilität setzt. Und alle das Existenzrecht Israels als Nachbar und Partner in der Region proklamieren. Damit würde der Nahe Osten endlich weniger erpressbar und könnte einer friedlicheren Zukunft entgegensehen.

Euer
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