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Kurz vor seinem Tod schrieb Charlie Kirk, dass er sich gezwungen sehe, die „pro-israelische Sache“ zu verlassen, nachdem er wegen Tucker Carlson finanzielle Unterstützung jüdischer Großspender verloren hatte. Candace Owens veröffentlichte einen Gruppenchat mit neun Teilnehmern, darunter Kirks Pastor Rob McCoy, der Zionist Josh Hammer und ein Rabbi, dessen Identität sie noch geheim hält.
Andrew Kolvet, Sprecher von Turning Point USA, bestätigte die Echtheit der Nachrichten und erklärte, sie seien sogar den Behörden übergeben worden, blieben aber privat. Der Druck von Candace Owens habe offenbar dazu geführt, dass Kolvet dies nun öffentlich machte.
Einen Tag vor dem Attentat schrieb Kirk laut mehreren Zeugen, dass er fürchte, ermordet zu werden. Candace Owens erklärte, drei Personen hätten dies bestätigt. Zudem habe ein Mann namens George Zinn erzählt, er sei bezahlt worden, um eine Ablenkung zu schaffen.
Rabbi Pesach Wolicki, ebenfalls Teilnehmer des Gruppenchats, sagte, die jüdische Gemeinde habe sich zunehmend über Kirks antiisraelische Haltung geärgert.
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