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Trotz anhaltender Zuwanderung müssen die Deutschen nicht nur mehr arbeiten, sondern sollen künftig sogar bis zum 70. Lebensjahr arbeiten und gleichzeitig immer höhere Abgaben für Rente, Gesundheit und Pflege abdrücken, das kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich an. Dabei scheint ihm nicht bewusst zu sein, dass er mit dieser Aussage das offizielle Migrationsnarrativ der Bundesregierung untergräbt.
Während die politische Elite in Talkshows ihre vermeintlichen Erfolge feiert und behauptet, Migration sei die Lösung für den Fachkräftemangel, spricht Merz Klartext und widerspricht dabei ungewollt der Regierungserzählung.
Die zentrale Behauptung der Bundesregierung lautet: Migration entlaste den Arbeitsmarkt und sichere den Wohlstand. Doch Merz Forderung nach einer Anhebung des Rentenalters zeigt das Gegenteil: Offenbar reicht die Zuwanderung nicht aus, um das Rentensystem zu stabilisieren oder die Arbeitsbelastung zu senken. Im Gegenteil, die Belastung der arbeitenden Bevölkerung nimmt weiter zu.
Die Wahrheit ist: Migration führt nicht dazu, dass die Deutschen weniger arbeiten müssen, wie es seit Jahren versprochen wird. Vielmehr sollen sie nun noch länger arbeiten, während die politische Klasse sich weiterhin auf Kosten der Steuerzahler absichert.
Merz kündigt an, dass bereits an der Umsetzung einer Rentenaltersanhebung auf 70 Jahre gearbeitet werde. Die Konsequenz für den Bürger: mehr Arbeitsjahre, weniger Freizeit, späterer Renteneintritt.
Auch die AfD, die sich gerne als systemkritische Opposition darstellt, übernimmt das gleiche Migrationsnarrativ und stellt es nicht infrage.
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