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Neue Studie stellt fest: CO2 als Hauptursache der Erderwärmung “physikalisch unmöglich”
Eine neue Studie macht deutlich: CO₂ kann physikalisch nicht der zentrale Treiber der Erderwärmung sein. Ein Spurengas von 0,04 Prozent soll das Weltklima dominieren – ein Konstrukt, das nur dank Fördergeldern, politischem Eigeninteresse und festgefahrenen Klima-Dogmen überlebt. Die Analyse des Physikers Ad Huijser zeigt mit nüchternen Zahlen, dass sich die sogenannte Erwärmung fast vollständig in den Ozeanen abspielt – und deren Temperatursprünge stehen in keinerlei Beziehung zum stetig steigenden CO₂-Pegel.
Die Ozeane reagieren abrupt: Phasen deutlicher Abkühlung, dann wieder schnelle Erwärmung, gefolgt von längeren Gleichgewichtsperioden. Ursache sind allein natürliche Schwankungen der Strahlungsbilanz – Sonne, Wolken, Aerosole. Mehr Sonne und weniger Wolken bedeuten Erwärmung; mehr Wolken führen zu Abkühlung. CO₂ ist für solche Energiesprünge völlig unzureichend. Genau das bestätigen Satellitendaten seit 2000 und die ARGO-Messungen: Die Erde erwärmt sich, wenn sie mehr Sonnenstrahlung erhält.
Etwa drei Viertel des Ozeanwärme-Anstiegs seit den 1950ern sind natürlichen Ursprungs; der Rest lässt sich nur mit Wohlwollen den Treibhausgasen zuschreiben. Die etablierten Klimamodelle jedoch überhöhen die CO₂-Wirkung systematisch und ignorieren die dominierenden natürlichen Faktoren – weil das politische Narrativ vom menschengemachten Klimawandel davon abhängt.
Die logische Folge: Die tatsächliche Klimasensitivität ist weit niedriger als behauptet. Keine Kipppunkte, keine drohende Apokalypse – lediglich ein natürlich schwankendes Klimasystem, geprägt von Sonnenzyklen, Wolkenbildung und Aerosolen. Und alles, was darüber hinaus erzählt wird, ist Propaganda.
Vollständiger Artikel mit Quellenangaben unter: https://www.vita-et-veritas.com/agenda-2030/#3aa1cee7-159f-43ca-965c-04242b923bfe
BY 🇦🇹 Martin Rutter www.direktdemokratisch.jetzt

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