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Forwarded from klartext_rheinmain
#Leipzig hat die Spielregeln geändert: Der #Rundfunkbeitrag ist an Vielfalt gebunden.

Beitragszahler wollen keine 24/7-Regierungsmeinung, sondern Ausgewogenheit, Transparenz und Staatsferne. Was das Urteil bedeutet – und warum jetzt jeder Bürger nachfragen sollte, hier im Gastbeitrag aus Nordhessen nachlesen:

👉
https://ktrm.short.gy/Jt3u 👈

#Meinungsvielfalt #Rundfunkbeitrag #ÖRR #Pressefreiheit #Staatsferne #Transparenz #Leipzig #BVerwG #Demokratie #Programmbeschwerde #Leuchtturmard

www.tgoop.com/klartext_rheinmain
www.klartext-rheinmain.de/kontakt
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Ich habe mal die KI gefragt, wie würde die Sendung mit der Maus die Entscheidung erklären?

Antwort:
In Deutschland muss jeder ein bisschen Geld bezahlen, damit es ARD, ZDF und Radios gibt. Das nennt man Rundfunkbeitrag.

Eine Frau wollte das nicht. Sie sagte:
„Im Fernsehen zeigen die immer nur eine Meinung! Das ist unfair. Dafür will ich nicht zahlen!“

Die Richter haben sich das angeschaut und gesagt:
„Du musst trotzdem zahlen – außer das Fernsehen und Radio machen ihre Arbeit wirklich ganz, ganz schlecht.“

Was heißt das?

Der Rundfunk soll viele verschiedene Meinungen zeigen, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann. Wenn er das über lange Zeit gar nicht mehr tut – also immer nur eine Seite zeigt – dann wäre das verfassungswidrig.
Dann dürfte man vielleicht sagen: „Ich zahle nicht mehr.“

Aber das ist schwer zu beweisen. Ein paar einseitige Sendungen reichen nicht. Es müsste jahrelang so sein und richtig deutlich.
Darum sagt das Gericht jetzt:

„Im Moment bleibt alles so wie es ist. Wer in Deutschland wohnt, muss weiter den Rundfunkbeitrag zahlen.“

Mein Kanal:

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Forwarded from IndikativJetzt
Media is too big
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Zur Entscheidung des BVerwG in Sachen ÖRR

Gerichte müssen prüfen, ob das Pro­gramm aus­ge­wogen ist. Das können alle Verwaltungsrichter der Republik aus meiner Sicht sehr einfach tun, indem sie sich selbst überprüfen. Stellt jemand die Pandemie in Frage und ploppen die Bilder von Bergamo in den Köpfen der Richter auf, war die Berichterstattung nicht ausgewogen. Case closed. Ich poste dazu noch einmal ein Gespräch zwischen Prof. Rieck und Roland Schatz (Mediatenor).

Erst wenn Beiträge in den Medien eine gewisse Frequenz in der Berichterstattung erreichen, überschreiten sie die Wahrnehmungsschwelle. Darunter werden sie nicht wahrgenommen.

Zu Beginn der Coronakrise gab es ein Stakkato an Horrormeldungen, das sich in die Gehirne einbrannte. Was jetzt an Aufarbeitung oder aktuellen Erkenntnissen über die genetischen Impfstoffe bekannt und gesendet wird, bleibt unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, während der ÖRR sagen kann, er hätte das doch berichtet...

https://www.youtube.com/watch?v=a0s4sszmfKw
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2025/10/22 09:44:46
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