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Was machen wir jetzt eigentlich mit den mehreren Millionen zugewanderten Fachkräften?
"Das betrifft vor allem den Personalbereich, der laut dem EDAG-Manager rund 70 Prozent der gesamten Kosten ausmacht. „Wir gehen davon aus, dass wir bis Jahresende in Deutschland rund 1000 Arbeitsplätze abbauen werden.“ Dies solle vor allem durch natürliche Fluktuation geschehen. Rund 600 davon seien bereits seit Jahresbeginn weggefallen.
Dass die unbefriedigende Auslastungssituation vor Fulda keinen Halt macht, betont Merz. Er erwartet, dass am Ende des Jahres eine mittlere zweistellige Zahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Osthessen eine Kündigung erhalten werden.
„Den Rest bekommen wir auch über natürliche Fluktuation hin.“ Beispielsweise sei die Anzahl an eigenen Recruiterinnen und Recruiter von fast 50 auf weniger als 20 reduziert worden."
#Fulda
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