Sigmund Freud behauptete, dass die Geschichte von Moses‘ bescheidener Herkunft eine bewusste Erfindung sei, die während des Exils in Babylon verfasst wurde. Es ist bekannt, dass Moses ein Mitglied der ägyptischen Königsfamilie war. Er zeigte schlüssig, dass der Name Moses selbst lediglich eine Ableitung des gebräuchlichen ägyptischen Namens Mos war, der = Kind bedeutet.
Die Geschichte der Geburt von Moses, wie sie im Alten Testament erzählt wird, auf einer Kopie der früheren Mythologie von Sargon basierte, die dieselbe Erzählung von der Geburt von Horus enthielt, in der beide Charaktere verborgen waren Schilfrohrwiegen um deren Ermordung zu verhindern.
Auf Freud und Dr. Abraham, folgte später Robert Feather, der erklärte:
„Eine detaillierte Analyse der Thora, des Talmuds und des Midraschs führte mich zu dem Schluss, dass Moses nicht nur als Ägypter erzogen wurde, sondern dass er tatsächlich ein Prinz von Ägypten war – ein Sohn des Königshauses – ein Pharao.“
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Die Geschichte der Geburt von Moses, wie sie im Alten Testament erzählt wird, auf einer Kopie der früheren Mythologie von Sargon basierte, die dieselbe Erzählung von der Geburt von Horus enthielt, in der beide Charaktere verborgen waren Schilfrohrwiegen um deren Ermordung zu verhindern.
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Auf Freud und Dr. Abraham, folgte später Robert Feather, der erklärte:
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