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Last Update:
Die „Junge Freiheit“ berichtet über eine Anfrage von Lena Kotré und mir zum Linksterroristen Thomas J. aus Königs Wusterhausen – dem „Trainer der Hammerbande“.
J. soll nicht nur die wohl gefährlichste Antifa-Gruppe der Bundesrepublik im Nahkampf trainiert, sondern auch in Syrien gekämpft und getötet haben. Bei einer Verkehrskontrolle in Brandenburg konnte er der Polizei entkommen.
Brisant: Das Fluchtfahrzeug soll auf einen Mitarbeiter einer steuerfinanzierten „Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt“ zugelassen sein.
Mein Statement dazu:
„Wie konnte es geschehen, dass die Polizei einen Linksterroristen mit Kriegserfahrung einfach entkommen lässt? Warum wird die Spur zu steuerfinanzierten, linken NGOs nicht konsequent verfolgt? Wir stehen entweder vor einem eklatanten Fall von Behördenversagen – oder, noch alarmierender: Es gibt innerhalb des politischen Apparats eine stille Duldung oder gar indirekte Unterstützung linksextremer Netzwerke.“
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BY Fabian Jank - AfD

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