ELINESCHREIBT Telegram 1098
Und manchmal stehe ich da,
weiß nicht weiter.
Was tun?
Wie den nächsten Schritt setzen?
Und ich glaube, dass muss ich gar nicht...;

Weiterwissen wollen.
Nur nicht die Kontrolle verlieren...
Ablehnung der Ungewissheit,
aus Angst vor Schmerz und was sonst noch so an "Katastrophen" auf mich zu kommen könnten.
Und vergesse;
Die Situation ist.
Sie ist nicht mehr abzuwenden.
Nur anzuwenden.
FÜR mich.

Diese vermeintliche Annahme,
ein Geschehnis würde gegen mich sein...
das alles ist Widerstand gegen das,
was nun mal gerade da so auf mich einwirkt und Aufrechterhaltung des Schmerzes selbst.

Und dann erinnere ich mich an die vergangenen Katastrophen,
in denen ich gestärkt hervorging.
Und wie ich mich fragte,
weshalb ich mich mit Befürchtungen beladen habe.
Denn bin es nicht ich,
die die Wahl hat zwischen dem was die Befürchtung mir beschert und dem was die Hingabe mir an Geschenken an die Seele legen mag?!
Erkenntnis.
Die gelebt werden darf.


Ich erlebe, dass diese Auswegslosigkeit sich auflöst im Nichtwollen.
Dann ist da kein Leid,
welches Befürchtungen nährt,
da ist eine ungeahnte Stärke die leitet.
Frei der Last eine Lösung finden zu müssen,
darf sie mir begegnen,
offen,
vertrauensvoll.
Diese Annahme schafft Platz,
löst den Widerstand auf
und ebnet auf dienliche und natürliche Art den Weg.

Mut zu gehen
und das Leben vollzieht sich.

Wo ein Wille zum Nichtwollen ist,
da ist ein Weg,
der dient.

Lass mal ein bisschen uns selbst vertrauen 😊🤍🤗
und uns daran erinnern,
dass dieses Leben uns beschenkt,
nicht beraubt.



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Und manchmal stehe ich da,
weiß nicht weiter.
Was tun?
Wie den nächsten Schritt setzen?
Und ich glaube, dass muss ich gar nicht...;

Weiterwissen wollen.
Nur nicht die Kontrolle verlieren...
Ablehnung der Ungewissheit,
aus Angst vor Schmerz und was sonst noch so an "Katastrophen" auf mich zu kommen könnten.
Und vergesse;
Die Situation ist.
Sie ist nicht mehr abzuwenden.
Nur anzuwenden.
FÜR mich.

Diese vermeintliche Annahme,
ein Geschehnis würde gegen mich sein...
das alles ist Widerstand gegen das,
was nun mal gerade da so auf mich einwirkt und Aufrechterhaltung des Schmerzes selbst.

Und dann erinnere ich mich an die vergangenen Katastrophen,
in denen ich gestärkt hervorging.
Und wie ich mich fragte,
weshalb ich mich mit Befürchtungen beladen habe.
Denn bin es nicht ich,
die die Wahl hat zwischen dem was die Befürchtung mir beschert und dem was die Hingabe mir an Geschenken an die Seele legen mag?!
Erkenntnis.
Die gelebt werden darf.


Ich erlebe, dass diese Auswegslosigkeit sich auflöst im Nichtwollen.
Dann ist da kein Leid,
welches Befürchtungen nährt,
da ist eine ungeahnte Stärke die leitet.
Frei der Last eine Lösung finden zu müssen,
darf sie mir begegnen,
offen,
vertrauensvoll.
Diese Annahme schafft Platz,
löst den Widerstand auf
und ebnet auf dienliche und natürliche Art den Weg.

Mut zu gehen
und das Leben vollzieht sich.

Wo ein Wille zum Nichtwollen ist,
da ist ein Weg,
der dient.

Lass mal ein bisschen uns selbst vertrauen 😊🤍🤗
und uns daran erinnern,
dass dieses Leben uns beschenkt,
nicht beraubt.

BY Eline


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