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π ππππππ-πππ¦πππ₯π₯ΓΌπ£ππ π Β» Telegram Web
des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
25. Mai 2025
πMondphase: abnehmend
(nΓ€chster Neumond: 27. Mai)
Was sagen die Sterne?
Saturns Γbergang:
von Zweifel zu Mut!
Heute wechselt
Saturn in den Widder.
Um 05:36 erreicht Saturn nach 29,5 Jahren wieder den galaktischen SchΓΆpfungsmoment von 0Β° Widder.
Dann damit beginnt auch die Konjunktion von Saturn mit Neptun, dem dritten Eckpfeiler der GroΓen Triade.
Hier treffen zwei mΓ€chtige Planetenprinzipien aufeinander,
die gegensΓ€tzlicher nicht sein kΓΆnnten.
β¨
Dies wird im Quantenfeld eine neue Dynamik erzeugen, die vieles auflΓΆsen lΓ€sst, was keine StabilitΓ€t mehr hat.
β‘π«β‘
Und es ist der Startschuss fΓΌr die spirituellen Pioniere!
Ein neuer Zyklus beginnt.
Widder ist nicht Theorie.
Widder ist Tat.
Und Saturn bringt Struktur in
den Urimpuls.
Er sagt:
Geh. Aber bewusst.
Handle. Aber mit Klarheit.
Setz Grenzen.
Aus Reife -
nicht aus Trotz.
β¨πβ¨
Silke SchΓ€fer und Universumspost
Aktuelle Energie
Die Schumannresonanz in Tomsk weist sehr starke AmplitudenausschlΓ€ge auf.
Auf der Sonne gab es zwei kleinere C-Flares.
Auch gestern war ordentlich was geboten:
Es gab einen groΓen Halo-CME,
den einige Menschen sehen und spΓΌren konnten.
Lassen wir uns ΓΌberraschen, wie sich das heute anfΓΌhlt.
Habt einen ruhigen und entspannten Sonntag! ππ
@seelenleuchtturm π
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π¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨
"Dieser Sturm,
er macht mich mΓΌde,"
sagt der Junge.
"StΓΌrme werden auch mΓΌde,"
sagt das Pferd,
"gib nicht auf."
Und so ist es das jeder Sturm einmal endet.
Mag er gerade wΓΌten,
dieses Chaos in dir erwirken...
So wisse;
Chaos ist immer eine MΓΆglichkeit auf eine neue Ordnung
und du allein entscheidest wie du durch diesen Sturm schreitest.
MΓΆgest du dich tragen lassen.
Wissend dort sind HΓ€nde,
die dich halten,
UnterstΓΌtzung,
die dich fΓΌhrt
und DU.
Du, so stark, das Auge im Sturm.
π¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨
βπΌ Eline @elineschreibt
π @seelenleuchtturm
"Dieser Sturm,
er macht mich mΓΌde,"
sagt der Junge.
"StΓΌrme werden auch mΓΌde,"
sagt das Pferd,
"gib nicht auf."
Und so ist es das jeder Sturm einmal endet.
Mag er gerade wΓΌten,
dieses Chaos in dir erwirken...
So wisse;
Chaos ist immer eine MΓΆglichkeit auf eine neue Ordnung
und du allein entscheidest wie du durch diesen Sturm schreitest.
MΓΆgest du dich tragen lassen.
Wissend dort sind HΓ€nde,
die dich halten,
UnterstΓΌtzung,
die dich fΓΌhrt
und DU.
Du, so stark, das Auge im Sturm.
π¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨ππ¨
βπΌ Eline @elineschreibt
π @seelenleuchtturm
βπ» & π¨ von unserem lieben Seelen-Leuchtturm Uta Herrmann
@kraftvolle_inspirationen
@kraftvolle_inspirationen
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Wir wΓΌnschen einen Γ€uΓerst gemΓΌtlichen Restssonntag und eine kuschelige Nacht!
β¨β¨β¨ππβ¨β¨β¨
Schlaft schΓΆΓΆΓΆn! π
β¨β¨β¨ππβ¨β¨β¨
Schlaft schΓΆΓΆΓΆn! π
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So kann der Morgen beginnen-
beflΓΌgelt und beseelt π
beflΓΌgelt und beseelt π
des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
26. Mai 2025
πMondphase: abnehmend
(nΓ€chster Neumond: 27. Mai)
Was sagen die Sterne?
β¨πβ¨
Jetzt ist es soweit, Saturn verlΓ€sst
die Fische und zieht in den Widder,
wenn auch noch nicht definitiv.
ππ
Er schnuppert mal, was das bedeuten kΓΆnnte. Es handelt sich also irgendwie um eine Testphase.
Das gilt dann wohl auch fΓΌr uns und alles, was uns noch neu und gewΓΆhnungsbedΓΌrftig erscheint.
β¨β¨β¨
Saturn versteht das und meint,
wir sollen uns Zeit lassen und nichts ΓΌberstΓΌrzen.
Das sei eine gute Voraussetzung,
um ordentlich etwas auf die Beine zu stellen.
Dass das den Widder nervt,
ist verstΓ€ndlich.
Er will Tempo Tempo, mit gutem Grund, sein Interesse verpufft leicht.
πβ‘
Ob oder nicht wird sich zeigen, wenn Saturn dann noch 2x hin und her latscht.
Da tauchen unter UmstΓ€nden auch solche Dinge, Vorhaben und Projekte, Absichten wieder auf, welche die Testphase nicht auf Anhieb bestanden hatten.
Falls nicht, auch ok.
Dazu sind solche Phasen ja da.
Tina Peel
Man kann folgendes sagen:
Saturn im Widder gilt als Gradmesser fΓΌr unseren Bewusstseinszustand.
Wo stehen wir jetzt und wo wollen wir sein, wenn Saturn vollstΓ€ndig im Widder steht?
β¨πβ¨
Aktuelle Energie
Es gab viele und auch starke Sonneneruptionen besonders
in der Nacht.
M2 und C7 sowie StΓ€rke
X1.12.
β‘πβ‘
Wir kΓΆnnen uns darΓΌber freuen,
denn sie reinigen den Himmel
und damit auch uns!
Startet leicht und leuchtend in die neue Woche! π
@seelenleuchtturm π
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Spuren im Sand
π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌ
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei FuΓspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorΓΌbergezogen war, blickte ich zurΓΌck.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daΓ an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in NΓΆten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌπ« π¦ΆπΌ
βπΌ Margaret Fishback Powers
π @seelenleuchtturm
π¦ΆπΌ
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei FuΓspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorΓΌbergezogen war, blickte ich zurΓΌck.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daΓ an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in NΓΆten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
π¦ΆπΌ
βπΌ Margaret Fishback Powers
π @seelenleuchtturm
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Schlaf ist der Moment,
in dem das GΓΆttliche
ganz sanft durch dich strΓΆmt.
β¨β¨β¨βοΈ β¨β¨β¨
Eine wundervolle gute Nacht
hinein in den Neumond!
π ππππ
in dem das GΓΆttliche
ganz sanft durch dich strΓΆmt.
β¨β¨β¨
Eine wundervolle gute Nacht
hinein in den Neumond!
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Guten Morgen,
geliebte Lieblingsmenschen!
πππββπ π π
Manche Menschen
werden dich nicht verstehen,
weil sie nie dazu bestimmt waren,
mit dir zu wachsen.
π
geliebte Lieblingsmenschen!
πππββ
Manche Menschen
werden dich nicht verstehen,
weil sie nie dazu bestimmt waren,
mit dir zu wachsen.
π
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Heute ist mal wieder Hausputz angesagt...πΈ
Indiarosecrawford π
Indiarosecrawford π
des Tages
auf einen Blick
β¨β¨β¨π«β¨β¨β¨
27. Mai 2025
PORTALTAG
Neumond in den Zwillingen (5:02 Uhr)
β¨β¨β¨
Was sagen die Sterne?
Der Neumond ist einer der kraftvollsten im ganzen Jahr.
ππ«
Merkur aktiviert ein magisches Dreieck mit Pluto (Wandlung), Saturn (Struktur) und Neptun (Seelenvision):
Hier formt sich Manifestationspower, die dich durchdringt.
Universumspost
Diese Woche pulsiert wie ein kosmisches Feuerwerk.
Denkt daran:
das wichtigste Merkmal dieser Zeit wird sein, dass die spirituellen Pioniere sehr viel Wind unter ihre FlΓΌgel erhalten.
πͺ½
Mut ist angesagt!
Silke SchΓ€fer
Aktuelle Energie
Unsere Sonne ist weiterhin sehr aktiv mit einem Doppel-M-Flare am Nachmittag.
Zuvor wechselten sich X (groΓer Auswurf) und M (mittel) stΓ€ndig ab,
was auΓergewΓΆhnlich ist.
πβ‘π
Dies erweckt die Potentiale in uns, bringt aber auch Drama-Energie mit sich, wenn wir nicht wirklich an schlummernde Talente und unsere Kraft heran kommen.
β‘
Γngste kΓΆnnen sich eventuell zeigen.
FΓΌrchtet euch nicht!
Die Schatten der Dunkelheit sind wertvolle Lehrer und vergehen schnell in der neuen Energie.
Wir sind Riesen!
@seelenleuchtturm π
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ππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆπ
Eines Herbsttages, als der Wind heftig durch den Wald wehte, bedeckten dunkle Wolken den Himmel und die BlΓ€tter wirbelten wild umher. Mitten in diesem Sturm kollidierte eine KrΓ€he, die ΓΌber das Feld flog, mit einem Ast eines alten Baumes. Mit einem gedΓ€mpften Quietschen fiel sie zu Boden, und einer ihrer FlΓΌgel hing schlaff herab. Die KrΓ€he versuchte aufzustehen, ihre FlΓΌgel auszubreiten, doch ein stechender Schmerz durchzog ihren KΓΆrper. Sie merkte, dass sie es nicht alleine schaffen konnte. Also hob sie den Blick zum Himmel, wo andere VΓΆgel flogen, und rief hoffnungsvoll:
β Hilfe... Ich kann nicht fliegen...
Eine Elster flog vorbei, sah die KrΓ€he und schnaubte:
β Du warst immer so stolz, bist hoch geflogen und hast ΓΌber uns gelacht. Jetzt musst du selbst um Hilfe bitten.
Hinter ihr flogen eine Amsel, ein Goldfink und sogar ein EichelhΓ€her. Sie schauten weg, ihre Blicke waren entweder voller Verachtung oder GleichgΓΌltigkeit.
Die KrΓ€he senkte den Kopf. Allein, hungrig und verletzt begann sie, den Glauben zu verlieren.
Doch dann hΓΆrte sie von einem nahegelegenen Strauch eine zarte, sanfte Stimme:
β Ich werde dir helfen, wenn du keine Angst vor meiner kleinen Kraft hast.
Es war ein Spatz. Klein, unauffΓ€llig, grau. Er hoppelte zu ihr und brachte ein StΓΌck trockenes Brot im Schnabel. Dann brachte er einen Tropfen Wasser, bedeckte sie mit trockenen BlΓ€ttern und baute ein kleines Nest an den Wurzeln des Baumes.
β Warum tust du das? fragte die KrΓ€he schwach.
β Weil du lebst. Und wenn ich gefallen wΓ€re, wΓΌrde ich auch wollen, dass mir jemand hilft, antwortete der Spatz.
Die Tage vergingen, und obwohl die KrΓ€he sich zunΓ€chst nicht bewegen konnte, lieΓ der Spatz sie nie allein. Er teilte seine KrΓΌmel, erzΓ€hlte von seinem Leben im Wald und hielt sie in den kalten NΓ€chten warm. Als die KrΓ€he schlieΓlich ihre FlΓΌgel ausbreiten konnte, war ihr erster Gedanke nicht an sich selbst, sondern an den kleinen Freund, der mehr fΓΌr sie geworden war als alles andere.
Bald kam der FrΓΌhling, und der Wald war voller Licht und GerΓ€usche. Doch eines Tages, als der Spatz KΓΆrner sammelte, sprang ein Falke plΓΆtzlich aus den StrΓ€uchern. Alles geschah in einem Moment, der Spatz hatte nicht einmal Zeit zu singen. Doch plΓΆtzlich sauste eine schwarze Silhouette vom Himmel herab. Es war die KrΓ€he, stark und majestΓ€tisch. Sie flog mit solch einer Wucht, dass die Luft pfiff, stieΓ den Falken beiseite und vertrieb ihn.
β Du hast mich gerettet, flΓΌsterte der Spatz.
β Nein, du hast mich zuerst gerettet, antwortete die KrΓ€he. Und jetzt weiΓ ich, dass Freundlichkeit nicht nach der GrΓΆΓe eines FlΓΌgels gemessen wird, und dass das Herz selbst in der kleinsten Brust enorm sein kann.
ππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆπ
Verachte niemals diejenigen, die schwΓ€cher erscheinen als du. Manchmal sind es gerade die, die du fΓΌr unbedeutend hΓ€ltst, die deine StΓΌtze werden. Und Freundlichkeit, die ohne Erwartung einer Gegenleistung gegeben wird, kommt immer zurΓΌck β wenn du es am wenigsten erwartest, aber am meisten brauchst.
ππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆπ
βπΌ & π¨ unbekannt
π @seelenleuchtturm
Eines Herbsttages, als der Wind heftig durch den Wald wehte, bedeckten dunkle Wolken den Himmel und die BlΓ€tter wirbelten wild umher. Mitten in diesem Sturm kollidierte eine KrΓ€he, die ΓΌber das Feld flog, mit einem Ast eines alten Baumes. Mit einem gedΓ€mpften Quietschen fiel sie zu Boden, und einer ihrer FlΓΌgel hing schlaff herab. Die KrΓ€he versuchte aufzustehen, ihre FlΓΌgel auszubreiten, doch ein stechender Schmerz durchzog ihren KΓΆrper. Sie merkte, dass sie es nicht alleine schaffen konnte. Also hob sie den Blick zum Himmel, wo andere VΓΆgel flogen, und rief hoffnungsvoll:
β Hilfe... Ich kann nicht fliegen...
Eine Elster flog vorbei, sah die KrΓ€he und schnaubte:
β Du warst immer so stolz, bist hoch geflogen und hast ΓΌber uns gelacht. Jetzt musst du selbst um Hilfe bitten.
Hinter ihr flogen eine Amsel, ein Goldfink und sogar ein EichelhΓ€her. Sie schauten weg, ihre Blicke waren entweder voller Verachtung oder GleichgΓΌltigkeit.
Die KrΓ€he senkte den Kopf. Allein, hungrig und verletzt begann sie, den Glauben zu verlieren.
Doch dann hΓΆrte sie von einem nahegelegenen Strauch eine zarte, sanfte Stimme:
β Ich werde dir helfen, wenn du keine Angst vor meiner kleinen Kraft hast.
Es war ein Spatz. Klein, unauffΓ€llig, grau. Er hoppelte zu ihr und brachte ein StΓΌck trockenes Brot im Schnabel. Dann brachte er einen Tropfen Wasser, bedeckte sie mit trockenen BlΓ€ttern und baute ein kleines Nest an den Wurzeln des Baumes.
β Warum tust du das? fragte die KrΓ€he schwach.
β Weil du lebst. Und wenn ich gefallen wΓ€re, wΓΌrde ich auch wollen, dass mir jemand hilft, antwortete der Spatz.
Die Tage vergingen, und obwohl die KrΓ€he sich zunΓ€chst nicht bewegen konnte, lieΓ der Spatz sie nie allein. Er teilte seine KrΓΌmel, erzΓ€hlte von seinem Leben im Wald und hielt sie in den kalten NΓ€chten warm. Als die KrΓ€he schlieΓlich ihre FlΓΌgel ausbreiten konnte, war ihr erster Gedanke nicht an sich selbst, sondern an den kleinen Freund, der mehr fΓΌr sie geworden war als alles andere.
Bald kam der FrΓΌhling, und der Wald war voller Licht und GerΓ€usche. Doch eines Tages, als der Spatz KΓΆrner sammelte, sprang ein Falke plΓΆtzlich aus den StrΓ€uchern. Alles geschah in einem Moment, der Spatz hatte nicht einmal Zeit zu singen. Doch plΓΆtzlich sauste eine schwarze Silhouette vom Himmel herab. Es war die KrΓ€he, stark und majestΓ€tisch. Sie flog mit solch einer Wucht, dass die Luft pfiff, stieΓ den Falken beiseite und vertrieb ihn.
β Du hast mich gerettet, flΓΌsterte der Spatz.
β Nein, du hast mich zuerst gerettet, antwortete die KrΓ€he. Und jetzt weiΓ ich, dass Freundlichkeit nicht nach der GrΓΆΓe eines FlΓΌgels gemessen wird, und dass das Herz selbst in der kleinsten Brust enorm sein kann.
ππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆπ
Verachte niemals diejenigen, die schwΓ€cher erscheinen als du. Manchmal sind es gerade die, die du fΓΌr unbedeutend hΓ€ltst, die deine StΓΌtze werden. Und Freundlichkeit, die ohne Erwartung einer Gegenleistung gegeben wird, kommt immer zurΓΌck β wenn du es am wenigsten erwartest, aber am meisten brauchst.
ππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆππ¦ββ¬οΈπ³πͺΉπΎπͺΆπ
βπΌ & π¨ unbekannt
π @seelenleuchtturm