Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
Moe‘s Taverne - Der Balaclava Podcast
Folge #43 „KönigsTigerEntenClub“
Nein, keine Sorge – die Taverne wird nicht zum Treffpunkt für C-Promis.
Eure zwei Lieblingspodcaster sind zurück, nach fast vier Wochen Pause, und haben reichlich Gesprächsstoff im Gepäck!
🛠️ Moe war bei Militracks – und hat ihn gesehen: den letzten Königstiger.
Er verfällt in einen Redefluss epischen Ausmaßes – Panzerfreunde kommen auf ihre Kosten.
📄 Natürlich geht’s auch um den Verfassungsschutzbericht 2024, in dem dieser wunderschöne Podcast tatsächlich erwähnt wird.
Von „intellektueller Aufarbeitung“ ist da die Rede –
was fast so klingt, als hätten die Herren vom VS noch keine einzige Folge gehört.
🧠 Patrick bringt eine Frage mit, die in eine unerwartete Richtung führt:
Yves taucht auf – als Teil einer Antwort, nicht als Frage.
Was es damit auf sich hat? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
Also: Taverne auf, Welt aus.
Es wird politisch, persönlich – und angenehm absurd.
🎧 Viel Spaß beim Hören!
Jetzt bei Spotify🔈 hören:
https://open.spotify.com/episode/0xoBEKJHJqCJ1umYRK3KgG?si=-ZiAWPemQcu7B2YasK7ODQ
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Folge #43 „KönigsTigerEntenClub“
Nein, keine Sorge – die Taverne wird nicht zum Treffpunkt für C-Promis.
Eure zwei Lieblingspodcaster sind zurück, nach fast vier Wochen Pause, und haben reichlich Gesprächsstoff im Gepäck!
🛠️ Moe war bei Militracks – und hat ihn gesehen: den letzten Königstiger.
Er verfällt in einen Redefluss epischen Ausmaßes – Panzerfreunde kommen auf ihre Kosten.
📄 Natürlich geht’s auch um den Verfassungsschutzbericht 2024, in dem dieser wunderschöne Podcast tatsächlich erwähnt wird.
Von „intellektueller Aufarbeitung“ ist da die Rede –
was fast so klingt, als hätten die Herren vom VS noch keine einzige Folge gehört.
🧠 Patrick bringt eine Frage mit, die in eine unerwartete Richtung führt:
Yves taucht auf – als Teil einer Antwort, nicht als Frage.
Was es damit auf sich hat? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
Also: Taverne auf, Welt aus.
Es wird politisch, persönlich – und angenehm absurd.
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Forwarded from Michael Brück
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Aus der Haft heraus geplant: Überfall der Hammerbande auf „Thor Steinar“ in Dortmund
Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat stich für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund um. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
Michael Brück
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@michaelbrueck90
Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat stich für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund um. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
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Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
Knallharte linke Logik und der eiserne Durchhaltewillen von Simeon Maja.
Forwarded from Kampf der Nibelungen
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Ort:
Haus Jugendstil
Pasewalker Straße 36
17389 Anklam
Zeit:
10.00 - 16.00 Uhr
Veranstalter haben das Hausrecht, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
#sportlicheRechte
@KDN2013
@pcrecords
@Balaclavagraphics
@fsnrev
Haus Jugendstil
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Zeit:
10.00 - 16.00 Uhr
Veranstalter haben das Hausrecht, kein Zutritt für Systempresse, Antifa & Co.
#sportlicheRechte
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Lang lebe die Unabhängige Justiz!
https://www.nius.de/politik/news/queere-verfassungsrichterin-lucy-linksradikale-demo-aufrufe-merz/c56b7269-93eb-4c35-8827-9d446cfd58b6
https://www.nius.de/politik/news/queere-verfassungsrichterin-lucy-linksradikale-demo-aufrufe-merz/c56b7269-93eb-4c35-8827-9d446cfd58b6
NiUS.de
Queere Verfassungsrichterin Lucy teilt linksradikale Demo-Aufrufe gegen Friedrich Merz | NIUS.de
Wie unabhängig sind die Gerichte in Berlin? Immerhin machen in der Hauptstadt sogar Verfassungsrichter gegen die Opposition mobil. Eine „queere“ Richterin ruft mit der NGO „Pro Asyl“ und der „Interventionistischen Linken“ zu „Brandmauer“-Demonstrationen gegen…
Terminhinweis für alle die morgen nicht nach Anklam kommen (Asche auf‘s Haupt!) 😄
Die Kameraden in Böhmen, gleich hinter der Grenze, feiern morgen ordentlich. Mit dabei sind unsere Freunde von Last Obstruction aus Glatzen👨🏻🦲Anhalt! Wer Lust und Zeit hat, hin da!🤘
Die Kameraden in Böhmen, gleich hinter der Grenze, feiern morgen ordentlich. Mit dabei sind unsere Freunde von Last Obstruction aus Glatzen👨🏻🦲Anhalt! Wer Lust und Zeit hat, hin da!
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Moin! Wir sind da, kommt rum!
Pasewalker Straße 36 in Anklam!
😎
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Forwarded from Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
💥COMPACT VERFAHREN: RICHTER EIN FLÜCHTLINGSHELFER?💥
Der vorsitzende Richter des 6. Revisionssenates beim Bundesverwaltungsgericht, Prof. Dr. iur. Ingo Kraft, der über das COMPACT-Verbot zu entscheiden hat und am 24. Juni 2025 das letztinstanzliche Urteil sprechen will, ist Flüchtlingshelfer.
Als Rechtsberater der "Refugee Law Clinic" Leipzig berät der Verwaltungsrichter ehrenamtlich Migranten, die in Deutschland Asyl suchen und sich noch im Asylverfahren befinden, sowie Ausländer mit Duldung.
Die "Refugee Law Clinic" ist Teil eines deutschlandweit agierenden Netzwerkes, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, illegalen Migranten ein dauerhaftes Bleiberecht zu verschaffen.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Der vorsitzende Richter des 6. Revisionssenates beim Bundesverwaltungsgericht, Prof. Dr. iur. Ingo Kraft, der über das COMPACT-Verbot zu entscheiden hat und am 24. Juni 2025 das letztinstanzliche Urteil sprechen will, ist Flüchtlingshelfer.
Als Rechtsberater der "Refugee Law Clinic" Leipzig berät der Verwaltungsrichter ehrenamtlich Migranten, die in Deutschland Asyl suchen und sich noch im Asylverfahren befinden, sowie Ausländer mit Duldung.
Die "Refugee Law Clinic" ist Teil eines deutschlandweit agierenden Netzwerkes, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, illegalen Migranten ein dauerhaftes Bleiberecht zu verschaffen.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
Ein fettes DANKE an alle, die heute den Weg nach Anklam gefunden haben –
ob aus Neugier, Abenteuerlust oder weil sie vom sagenumwobenen veganen Curry gehört hatten (und ja: es war wirklich das beste der Welt – da gibt’s keinen Diskussionsspielraum. Punkt. Aus. Ende.).
Es gab gute Gespräche, neue Kontakte und – man glaubt es kaum – überraschend wenig Beef mit Altpunks. Läuft bei uns!
Großer Dank an die Leute vom Haus Jugendstil – wie immer mit mehr Stil als die komplette Fußgängerzone von Greifswald zusammen.
Und natürlich dicke Grüße an PC Records, das KDN-Team und an die Reisegruppe Schröder –
aka „Schröder & der Modische“ – einer Boyband so knapp vorm Durchbruch wie der Berliner Flughafen 2009.
PS: Schröder war heute leider unpässlich – sah aus wie ein grantiger Steuerberater nach 18 Uhr.
Daher musste Alex ran und hat heldenhaft mit den absolut spaßfreien linken Medien-Leuten Selfies gemacht.
Ein echter Frontsoldat im Kampf gegen schlechte Vibes!
Und Moe?
Der hat sich nach getaner Arbeit mit einer Mate an die Ostsee verzogen – Usedom, Baby!
Zum Baden war’s ihm aber zu kalt und zu windig. Warmduscher! 🧼🌊
Sondergrüße gehen raus an die zwei Ligisten, die den Weg gefunden haben!😁😉
ob aus Neugier, Abenteuerlust oder weil sie vom sagenumwobenen veganen Curry gehört hatten (und ja: es war wirklich das beste der Welt – da gibt’s keinen Diskussionsspielraum. Punkt. Aus. Ende.).
Es gab gute Gespräche, neue Kontakte und – man glaubt es kaum – überraschend wenig Beef mit Altpunks. Läuft bei uns!
Großer Dank an die Leute vom Haus Jugendstil – wie immer mit mehr Stil als die komplette Fußgängerzone von Greifswald zusammen.
Und natürlich dicke Grüße an PC Records, das KDN-Team und an die Reisegruppe Schröder –
aka „Schröder & der Modische“ – einer Boyband so knapp vorm Durchbruch wie der Berliner Flughafen 2009.
PS: Schröder war heute leider unpässlich – sah aus wie ein grantiger Steuerberater nach 18 Uhr.
Daher musste Alex ran und hat heldenhaft mit den absolut spaßfreien linken Medien-Leuten Selfies gemacht.
Ein echter Frontsoldat im Kampf gegen schlechte Vibes!
Und Moe?
Der hat sich nach getaner Arbeit mit einer Mate an die Ostsee verzogen – Usedom, Baby!
Zum Baden war’s ihm aber zu kalt und zu windig. Warmduscher! 🧼🌊
Sondergrüße gehen raus an die zwei Ligisten, die den Weg gefunden haben!😁😉
Wo gibt’s eigentlich diese bildhübschen Kleider im Regenbogen Design?
https://www.nordkurier.de/regional/anklam/mahnwache-gegen-rechtsextreme-in-anklam-klare-kritik-an-stadtpolitik-3669979
Danke Pommern, wir sehen uns!😎
https://www.nordkurier.de/regional/anklam/mahnwache-gegen-rechtsextreme-in-anklam-klare-kritik-an-stadtpolitik-3669979
Danke Pommern, wir sehen uns!
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www.nordkurier.de
Mahnwache gegen Rechtsextreme in Anklam: Klare Kritik an Stadtpolitik
Augenscheinlich nahmen deutlich weniger Rechtsextreme an einem Vernetzungstreffen in Anklam teil. Die Mahnwache verbuchte Erfolge. Der Bürgermeister war dennoch unzufrieden.
Forwarded from Michael Brück
Der Verfassungsschutz rührt die Werbetrommel für mein Buch "Kampf um Dortmund". Eine gute Kaufempfehlung :)
Neulich ist der Verfassungsschutz-Bericht NRW für das Jahr 2024 erschienen und mein Buch "Kampf um Dortmund", in dem ich die über 40-jährige Geschichte der nationalen Rechten in der Westfalenmetropole zusammengefasst habe, bekommt auch einige Zeilen gewidmet. Lustig ist jedoch, dass der Geheimdienst das Buch entweder nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden hat: Es ist keine Propaganda-Schrift, sondern an vielen Stellen bewerte und analysiere ich die Entwicklung, die ich über mehr als ein Jahrzehnt miterlebt und mitgeprägt habe. Dabei werden natürlich Konflikte innerhalb der Strukturen ebenso behandelt, wie die Auseinandersetzung mit politischer Gewalt, die im Buch an Hand verschiedener Beispiele auch als kontraproduktiv für das Vorankommen politischer Strukturen eingestuft wird.
Genau wegen solcher Betrachtungen ist das Buch aber durchaus auch über Dortmund und NRW hinaus sehr lesenswert: Viele der Fragestellungen, denen wir heute begegnen, wurden in den letzten 4 Jahrzehnten schon behandelt und aus der Vergangenheit der deutschen Rechten lässt sich durchaus lernen. Nicht alles war gut, viele Wege führten in Sackgassen, manche Fehler sollten nicht wiederholt werden, aber es gibt durchaus auch Inspirationen, die mitgenommen werden können.
Das Buch gibt es z.B. beim "Sturmzeichen Verlag":
https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher-Magazine/Sturmzeichen-Verlag/Brueck-Michael-Kampf-um-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand::473.html
Oder ganz bequem per Amazon:
https://www.amazon.de/Kampf-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand/dp/3982593212/
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Neulich ist der Verfassungsschutz-Bericht NRW für das Jahr 2024 erschienen und mein Buch "Kampf um Dortmund", in dem ich die über 40-jährige Geschichte der nationalen Rechten in der Westfalenmetropole zusammengefasst habe, bekommt auch einige Zeilen gewidmet. Lustig ist jedoch, dass der Geheimdienst das Buch entweder nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden hat: Es ist keine Propaganda-Schrift, sondern an vielen Stellen bewerte und analysiere ich die Entwicklung, die ich über mehr als ein Jahrzehnt miterlebt und mitgeprägt habe. Dabei werden natürlich Konflikte innerhalb der Strukturen ebenso behandelt, wie die Auseinandersetzung mit politischer Gewalt, die im Buch an Hand verschiedener Beispiele auch als kontraproduktiv für das Vorankommen politischer Strukturen eingestuft wird.
Genau wegen solcher Betrachtungen ist das Buch aber durchaus auch über Dortmund und NRW hinaus sehr lesenswert: Viele der Fragestellungen, denen wir heute begegnen, wurden in den letzten 4 Jahrzehnten schon behandelt und aus der Vergangenheit der deutschen Rechten lässt sich durchaus lernen. Nicht alles war gut, viele Wege führten in Sackgassen, manche Fehler sollten nicht wiederholt werden, aber es gibt durchaus auch Inspirationen, die mitgenommen werden können.
Das Buch gibt es z.B. beim "Sturmzeichen Verlag":
https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher-Magazine/Sturmzeichen-Verlag/Brueck-Michael-Kampf-um-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand::473.html
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Forwarded from Ein Prozent
⚠️ Ausreiseverbote: Was tun?
Immer mehr Regierungskritiker geraten ins Visier – ohne Vorwarnung, ohne Prozess.
✈️ Was tun, wenn ihr plötzlich nicht mehr ausreisen dürft?
In unserem aktuellen Beitrag erfahrt ihr:
➡️ Wer Ausreiseverbote verhängen darf
➡️ Welche Gruppen betroffen sind
➡️ Wie ihr euch vorbereiten könnt
➡️ Was im Ernstfall zu tun ist
➡️ Welche Fristen und Rechtsmittel es gibt
Im Gespräch mit Rechtsanwalt Dubravko Mandic zeigen wir: Ausreiseverbote sind kein Schicksal!
🟠 Jetzt lesen, informieren und vorbereitet sein – bevor es zu spät ist.
🔶 Folgt »Ein Prozent«!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
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Forwarded from KG x PR Media
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🎥 NEUES VIDEO ONLINE – Sonnenwendenfeier 2025
📍 Mit Sven Krüger | Für DIE HEIMAT & das HKW
Die Sommersonnenwende – ein Fest der Gemeinschaft, der Wurzeln und der Zukunft.
Für das Heimat.Kultur.Werk und die Partei DIE HEIMAT (@Heimat2023) durften wir ein kurzes Video zur Sonnenwenden Feier produzieren.
🎙️ Klare Worte von Sven Krüger
🌄 Stimmung, die verbindet
🔥Flamme empor!
➡️ Jetzt ansehen und teilen:
#KGxPRMEDIA #Sonnenwende2025 #DieHEIMAT #HKW #heimatkulturwerk #Heimatliebe #TraditionUndZukunft @FLAKdieband
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