Auswirkungen von mRNA- und inaktivierten COVID-19-Impfstoffen auf die ovarielle Reserve
von Enes Karaman
1,*, Adem Yavuz
2, Erol Karakas
3 [ORCID] , Esra Balcioglu
4, Busra Karaca
5, Hande Nur Doganay
6, Koray Gorkem Sacinti
7 [ORCID] und Orhan Yildiz
8
1
Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Medizinische Fakultät, Nigde Omer Halisdemir Universität, 51240 Nigde, Türkei
2
Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Kappadokien, 50400 Nevsehir, Türkei
3
Op. Dr. Erol Karakas Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe, Genitalästhetik und sexuelle Gesundheit, 38140 Kayseri, Türkei
4
Abteilung für Histologie und Embryologie, Medizinische Fakultät, Erciyes-Universität, 38030 Kayseri, Türkei
5
Hakan Cetinsaya Zentrum für gute klinische Praxis und Forschung, 38030 Kayseri, Türkei
6
Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Nigde Omer Halisdemir Universitätsklinikum, 51100 Nigde, Türkei
7
Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Aksaray Trainings- und Forschungskrankenhaus, 68200 Aksaray, Türkei
8
Abteilung für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten, Medizinische Fakultät, Erciyes-Universität, 38030 Kayseri, Türkei
*
Autor, an den die Korrespondenz gerichtet werden soll.
Vaccines 2025, 13(4), 345; https://doi.org/10.3390/vaccines13040345
Einreichung eingegangen: 30. Januar 2025 / Überarbeitet: 8. März 2025 / Akzeptiert: 21. März 2025 / Veröffentlicht: 24. März 2025
Abstrakt
Ziele: Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen von Messenger-RNA (mRNA) und inaktivierten Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) auf die Histologie und Reserve der Eierstöcke bei Ratten zu untersuchen. Methoden: Dreißig weibliche Wistar-Albino-Ratten im Alter von 16–24 Wochen wurden zufällig in drei Gruppen (n = 10) aufgeteilt: Kontrollgruppe, mRNA-Impfstoffgruppe und inaktivierte Impfstoffgruppe. Jede Impfstoffgruppe erhielt zwei Dosen (an Tag 0 und Tag 28) in einer dem Menschen entsprechenden Dosierung. Vier Wochen nach der zweiten Impfung wurde Eierstockgewebe zur Analyse entnommen. Ergebnisse: Es wurde eine immunhistochemische Analyse durchgeführt, um die Expression von Transforming Growth Factor Beta-1 (TGF-β1), Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), Caspase-3 und Anti-Müller-Hormon (AMH) in den Eierstockfollikeln zu bewerten. Beide Impfstoffe induzierten einen signifikanten Anstieg der TGF-β1-, VEGF- und Caspase-3-Expression, wobei die Effekte in der mRNA-Impfstoffgruppe stärker ausgeprägt waren. Umgekehrt zeigte die AMH-Expression in den Granulosazellen der primären, sekundären und antralen Follikel eine deutliche Reduktion (p < 0,001). Die Anzahl der primordialen, primären und sekundären Follikel nahm in der inaktivierten Impfstoffgruppe im Vergleich zu den Kontrollgruppen signifikant ab und in der mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zur inaktivierten Gruppe weiter ab (p < 0,001). Darüber hinaus zeigte die mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen eine Abnahme der antralen und präovulatorischen Follikel sowie eine Zunahme der atretischen Follikel (p < 0,05). Der AMH-Serumspiegel war mit der mRNA-Impfung im Vergleich zu den Kontroll- und inaktivierten Gruppen niedriger. Schlussfolgerungen: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl mRNA- als auch inaktivierte COVID-19-Impfstoffe die ovarielle Reserve bei Ratten beeinträchtigen können, vor allem durch beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der apoptotischen Prozesse während der Follikulogenese. Angesichts dieser Beobachtungen im Rattenmodell sind weitere Untersuchungen zu den Auswirkungen der Impfstoffe auf die menschliche ovarielle Reserve erforderlich.
Schlüsselwörter:
Ratte; mRNA-Impfstoff; inaktivierte COVID-19-Impfstoffe; ovarielle Reserve; Follikelatresie.....
https://www.mdpi.com/2076-393X/13/4/345
Ganz kurz: Unfruchtbarkeit!!!
https://www.tgoop.com/WOLFES00
von Enes Karaman
1,*, Adem Yavuz
2, Erol Karakas
3 [ORCID] , Esra Balcioglu
4, Busra Karaca
5, Hande Nur Doganay
6, Koray Gorkem Sacinti
7 [ORCID] und Orhan Yildiz
8
1
Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Medizinische Fakultät, Nigde Omer Halisdemir Universität, 51240 Nigde, Türkei
2
Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Kappadokien, 50400 Nevsehir, Türkei
3
Op. Dr. Erol Karakas Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe, Genitalästhetik und sexuelle Gesundheit, 38140 Kayseri, Türkei
4
Abteilung für Histologie und Embryologie, Medizinische Fakultät, Erciyes-Universität, 38030 Kayseri, Türkei
5
Hakan Cetinsaya Zentrum für gute klinische Praxis und Forschung, 38030 Kayseri, Türkei
6
Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Nigde Omer Halisdemir Universitätsklinikum, 51100 Nigde, Türkei
7
Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Aksaray Trainings- und Forschungskrankenhaus, 68200 Aksaray, Türkei
8
Abteilung für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten, Medizinische Fakultät, Erciyes-Universität, 38030 Kayseri, Türkei
*
Autor, an den die Korrespondenz gerichtet werden soll.
Vaccines 2025, 13(4), 345; https://doi.org/10.3390/vaccines13040345
Einreichung eingegangen: 30. Januar 2025 / Überarbeitet: 8. März 2025 / Akzeptiert: 21. März 2025 / Veröffentlicht: 24. März 2025
Abstrakt
Ziele: Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen von Messenger-RNA (mRNA) und inaktivierten Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) auf die Histologie und Reserve der Eierstöcke bei Ratten zu untersuchen. Methoden: Dreißig weibliche Wistar-Albino-Ratten im Alter von 16–24 Wochen wurden zufällig in drei Gruppen (n = 10) aufgeteilt: Kontrollgruppe, mRNA-Impfstoffgruppe und inaktivierte Impfstoffgruppe. Jede Impfstoffgruppe erhielt zwei Dosen (an Tag 0 und Tag 28) in einer dem Menschen entsprechenden Dosierung. Vier Wochen nach der zweiten Impfung wurde Eierstockgewebe zur Analyse entnommen. Ergebnisse: Es wurde eine immunhistochemische Analyse durchgeführt, um die Expression von Transforming Growth Factor Beta-1 (TGF-β1), Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF), Caspase-3 und Anti-Müller-Hormon (AMH) in den Eierstockfollikeln zu bewerten. Beide Impfstoffe induzierten einen signifikanten Anstieg der TGF-β1-, VEGF- und Caspase-3-Expression, wobei die Effekte in der mRNA-Impfstoffgruppe stärker ausgeprägt waren. Umgekehrt zeigte die AMH-Expression in den Granulosazellen der primären, sekundären und antralen Follikel eine deutliche Reduktion (p < 0,001). Die Anzahl der primordialen, primären und sekundären Follikel nahm in der inaktivierten Impfstoffgruppe im Vergleich zu den Kontrollgruppen signifikant ab und in der mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zur inaktivierten Gruppe weiter ab (p < 0,001). Darüber hinaus zeigte die mRNA-Impfstoffgruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen eine Abnahme der antralen und präovulatorischen Follikel sowie eine Zunahme der atretischen Follikel (p < 0,05). Der AMH-Serumspiegel war mit der mRNA-Impfung im Vergleich zu den Kontroll- und inaktivierten Gruppen niedriger. Schlussfolgerungen: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl mRNA- als auch inaktivierte COVID-19-Impfstoffe die ovarielle Reserve bei Ratten beeinträchtigen können, vor allem durch beschleunigten Follikelverlust und Veränderungen der apoptotischen Prozesse während der Follikulogenese. Angesichts dieser Beobachtungen im Rattenmodell sind weitere Untersuchungen zu den Auswirkungen der Impfstoffe auf die menschliche ovarielle Reserve erforderlich.
Schlüsselwörter:
Ratte; mRNA-Impfstoff; inaktivierte COVID-19-Impfstoffe; ovarielle Reserve; Follikelatresie.....
https://www.mdpi.com/2076-393X/13/4/345
Ganz kurz: Unfruchtbarkeit!!!
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MDPI
Impact of mRNA and Inactivated COVID-19 Vaccines on Ovarian Reserve
Objectives: This study aimed to elucidate the effects of messenger RNA (mRNA) and inactivated coronavirus disease 2019 (COVID-19) vaccines on ovarian histology and reserve in rats. Methods: Thirty female Wistar albino rats, aged 16–24 weeks, were randomly…
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Deutschland droht erneut eine lautlose Enteignung durch eine mögliche Währungsreform – ausgelöst durch explodierende Staatsschulden, geldpolitische Tricks und den Verlust…
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Schluss mit der Illusion – EDF-Bericht entlarvt Risiken von Windkraft und Solarenergie
Der massive Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken geht mit enormen Problemen für die Stabilität des Stromnetzes und die Sicherheit der Atomkraftwerke einher. Dies verdeutlicht ein kaum beachteter Bericht des Inspekteurs für nukleare Sicherheit des französischen Stromgiganten EDF. Dieser verdient viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit.
Ein bisher wenig beachteter Bericht des Inspektors für nukleare Sicherheit bei EDF entfacht eine hitzige Debatte über die Zukunft des französischen Stromsystems. Der ehemalige Admiral Jean Casabianca stellt darin gravierende Risiken durch den massiven Ausbau von Wind- und Solaranlagen fest. Die Integration dieser volatilen Energiequellen gefährde nicht nur die Sicherheit des Netzes, sondern auch das wirtschaftliche Fundament der Kernkraft.
Einseitige Priorität für Erneuerbare untergräbt Stabilität
Der Anfang Februar 2025 veröffentlichte Bericht verweist auf eine einseitige Bevorzugung erneuerbarer Energien im Netzbetrieb. Auf Seite 13 heißt es unmissverständlich: „Die Priorität der erneuerbaren Energien führt zu Leistungsschwankungen, deren Folgen alles andere als harmlos sind – für die Sicherheit, aber auch für Wartbarkeit, Lebensdauer und Betriebskosten.” Der Versuch, Kernkraft und volatile Energien zu kombinieren, habe sich von einer Flexibilitätslösung zu einem Problem entwickelt.
Casabianca warnt: „Die Ankunft massiver neuer erneuerbarer Stromquellen, die sowohl intermittierend als auch im Netz prioritär sind, hat die Lastschwankungen vervielfacht.” Diese Schwankungen seien „nicht ohne Risiko für die Sicherheit des Stromsystems (einschließlich Blackout)” und stellten langfristig das wirtschaftliche Modell infrage. Ohne verlässliche Grundlast durch Kernkraft oder Wasserkraft müsse man auf fossile Kraftwerke ausweichen. Der ständige Wechsel zwischen hoher und niedriger Last setze den Anlagen erheblich zu.
Fundamentale Zweifel an grünem Konsens
Die Aussagen Casabiancas rücken einen lange gepflegten politischen Konsens ins Zwielicht. Jahrelang hatte der Windkraftsektor die Kombination aus Atomkraft und Erneuerbaren als ideales Modell verkauft. Bereits 2019 äußerte sich Jean-François Carenco, Präsident der Energie-Regulierungsbehörde, skeptisch: „Unsere CO₂-Emissionen sind dank Atomkraft und Wasserkraft bereits gering. Der Ausbau erneuerbarer Elektrizität senkt sie nicht weiter. Im Gegenteil, das wird häufig ideologisch verklärt dargestellt.”
Nach diesen Aussagen und dem damaligen Bericht der Nationalversammlung musste die Windkraftbranche ihre Kommunikationsstrategie anpassen. Fortan sollten erneuerbare Energien nicht mehr zur Dekarbonisierung dienen, sondern als Lückenfüller für verspätete Reaktorneubauten herhalten.
Technische Realität schlägt politisches Wunschdenken.....
https://report24.news/schluss-mit-der-illusion-edf-bericht-entlarvt-risiken-von-windkraft-und-solarenergie/?feed_id=47747
Vor allem bei dem immer Dunkler werdenden Himmel!
https://www.tgoop.com/WOLFES00
Der massive Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken geht mit enormen Problemen für die Stabilität des Stromnetzes und die Sicherheit der Atomkraftwerke einher. Dies verdeutlicht ein kaum beachteter Bericht des Inspekteurs für nukleare Sicherheit des französischen Stromgiganten EDF. Dieser verdient viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit.
Ein bisher wenig beachteter Bericht des Inspektors für nukleare Sicherheit bei EDF entfacht eine hitzige Debatte über die Zukunft des französischen Stromsystems. Der ehemalige Admiral Jean Casabianca stellt darin gravierende Risiken durch den massiven Ausbau von Wind- und Solaranlagen fest. Die Integration dieser volatilen Energiequellen gefährde nicht nur die Sicherheit des Netzes, sondern auch das wirtschaftliche Fundament der Kernkraft.
Einseitige Priorität für Erneuerbare untergräbt Stabilität
Der Anfang Februar 2025 veröffentlichte Bericht verweist auf eine einseitige Bevorzugung erneuerbarer Energien im Netzbetrieb. Auf Seite 13 heißt es unmissverständlich: „Die Priorität der erneuerbaren Energien führt zu Leistungsschwankungen, deren Folgen alles andere als harmlos sind – für die Sicherheit, aber auch für Wartbarkeit, Lebensdauer und Betriebskosten.” Der Versuch, Kernkraft und volatile Energien zu kombinieren, habe sich von einer Flexibilitätslösung zu einem Problem entwickelt.
Casabianca warnt: „Die Ankunft massiver neuer erneuerbarer Stromquellen, die sowohl intermittierend als auch im Netz prioritär sind, hat die Lastschwankungen vervielfacht.” Diese Schwankungen seien „nicht ohne Risiko für die Sicherheit des Stromsystems (einschließlich Blackout)” und stellten langfristig das wirtschaftliche Modell infrage. Ohne verlässliche Grundlast durch Kernkraft oder Wasserkraft müsse man auf fossile Kraftwerke ausweichen. Der ständige Wechsel zwischen hoher und niedriger Last setze den Anlagen erheblich zu.
Fundamentale Zweifel an grünem Konsens
Die Aussagen Casabiancas rücken einen lange gepflegten politischen Konsens ins Zwielicht. Jahrelang hatte der Windkraftsektor die Kombination aus Atomkraft und Erneuerbaren als ideales Modell verkauft. Bereits 2019 äußerte sich Jean-François Carenco, Präsident der Energie-Regulierungsbehörde, skeptisch: „Unsere CO₂-Emissionen sind dank Atomkraft und Wasserkraft bereits gering. Der Ausbau erneuerbarer Elektrizität senkt sie nicht weiter. Im Gegenteil, das wird häufig ideologisch verklärt dargestellt.”
Nach diesen Aussagen und dem damaligen Bericht der Nationalversammlung musste die Windkraftbranche ihre Kommunikationsstrategie anpassen. Fortan sollten erneuerbare Energien nicht mehr zur Dekarbonisierung dienen, sondern als Lückenfüller für verspätete Reaktorneubauten herhalten.
Technische Realität schlägt politisches Wunschdenken.....
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Vor allem bei dem immer Dunkler werdenden Himmel!
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Report24
Schluss mit der Illusion – EDF-Bericht entlarvt Risiken von Windkraft und Solarenergie
Ein Bericht des Inspektors für nukleare Sicherheit bei EDF entfacht Debatten über die Zukunft des französischen Stromsystems.
Forwarded from The White Wolf (Carsten Wacker)
Deutschland wird die Ukraine weiterhin mit Waffen beliefern, nun allerdings im Geheimen,
berichtete der Spiegel.
„Die Bundesregierung wird künftig den Umfang der Ankündigungen zur Lieferung von Waffensystemen deutlich reduzieren,“ heißt es in der neuen Bundesregierung. Diese Entscheidung wurde nach drei Jahren „Transparenz der Lieferungen“ getroffen.
Die Veröffentlichung berichtet, dass dies „Teil einer Kriegstaktik sei, die darauf abzielt, die öffentliche Debatte über Waffenlieferungen zu unterbinden.“
www.tgoop.com/heWhiteWolf
berichtete der Spiegel.
„Die Bundesregierung wird künftig den Umfang der Ankündigungen zur Lieferung von Waffensystemen deutlich reduzieren,“ heißt es in der neuen Bundesregierung. Diese Entscheidung wurde nach drei Jahren „Transparenz der Lieferungen“ getroffen.
Die Veröffentlichung berichtet, dass dies „Teil einer Kriegstaktik sei, die darauf abzielt, die öffentliche Debatte über Waffenlieferungen zu unterbinden.“
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Erstes Sonntagsgebet des neuen Papstes: „Nie wieder Krieg!“
Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die „Großen der Welt“. Und auch für einen Gruß an alle Mütter.
Der neue Papst Leo XIV. hat sein erstes Sonntagsgebet zu einem Appell für Frieden auf der ganzen Welt genutzt. Vor mehr als 100.000 Menschen rief er vom Balkon des Petersdoms aus: „Nie wieder Krieg!“ Der erste Pontifex aus den USA, der bisherige Kardinal Robert Francis Prevost, wurde dafür laut bejubelt. Mehrfach gab es Sprechchöre mit seinem Namen auf Italienisch: „Leone, Leone“. Leo XIV. steht seit Donnerstag an der Spitze von 1,4 Milliarden Katholiken weltweit.
Der neue Pontifex erinnerte bei seinem Auftritt ans Ende des Zweiten Weltkriegs vor fast genau 80 Jahren. Deshalb wolle er sich wie sein Vorgänger Franziskus „an die Großen der Welt wenden mit einem immer aktuellen Appell: Nie wieder Krieg!“ Leo XIV. mahnte insbesondere zu einem „echten, dauerhaften und gerechten Frieden“ in der Ukraine. Mit Blick auf den Gaza-Krieg forderte er einen Waffenstillstand sowie die Freilassung der israelischen Geiseln, die von islamistischen Extremisten festgehalten werden.
Manche reden schon vom „Friedenspapst“
Damit stellte der 69-Jährige, der die Kirche nun wahrscheinlich viele Jahre führen wird, wieder den Wunsch nach Frieden in den Mittelpunkt. Bereits bei seinem ersten Auftritt gleich nach der Wahl hatte er die wartende Menschenmenge mit dem Satz begrüßt: „Der Friede sei mit Euch allen.“ Allgemein erwartet wird, dass sich der frühere Missionar in Peru durchaus als „politischer Papst“ versteht und zu Wort melden wird. Am Sonntag vergaß er aber auch nicht, allen Müttern zum Muttertag zu gratulieren.
Mehrfach betonte er in den ersten Tagen die Verbundenheit zu seinem Vorgänger. Bei einem seiner ersten Wege außerhalb des Vatikans besuchte Leo XIV. dessen Grab. Am Samstagnachmittag ließ er sich in Rom in die Marienkirche Santa Maria Maggiore bringen, wo sich die letzte Ruhestätte des Argentiniers befindet. An dessen Grab betete er und legte eine weiße Rose nieder. Franziskus hatte Wert darauf gelegt, in seiner Lieblingskirche in Rom beerdigt zu werden und nicht im Petersdom.
Warnung vor Gefahren der Künstlichen Intelligenz
Bei einem Treffen mit den noch in Rom befindlichen Kardinälen äußerte sich Leo XIV. auch zu anderen aktuellen Themen. Insbesondere warnte er vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Technologie werde in den nächsten Jahren eine der größten Herausforderungen „für die Verteidigung der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit“ sein.
Der US-Amerikaner war am Donnerstag zum 267. Papst gewählt worden. Beim Konklave in der Sixtinischen Kapelle setzte er sich in nur vier Wahlgängen durch. Vor Beginn mussten die 133 Kardinäle einen Eid ablegen, Schweigen zu bewahren. Inzwischen drang aber doch einiges nach außen durch: Der afrikanische Kardinal Désiré Tsarahazana aus Madagaskar bestätigte, dass Leo XIV. im letzten Wahlgang mehr als 100 Stimmen erhielt. Für die erforderliche Zweidrittelmehrheit hätten 89 ausgereicht.
Spekulationen über Ablauf des Konklaves....
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erstes-sonntagsgebet-des-neuen-papstes-nie-wieder-krieg-a5129242.html?ea_src=category&ea_pos=col-middle&ea_elmt=feed&ea_cnt=1?utm_source=social&utm_medium=telegram
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Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die „Großen der Welt“. Und auch für einen Gruß an alle Mütter.
Der neue Papst Leo XIV. hat sein erstes Sonntagsgebet zu einem Appell für Frieden auf der ganzen Welt genutzt. Vor mehr als 100.000 Menschen rief er vom Balkon des Petersdoms aus: „Nie wieder Krieg!“ Der erste Pontifex aus den USA, der bisherige Kardinal Robert Francis Prevost, wurde dafür laut bejubelt. Mehrfach gab es Sprechchöre mit seinem Namen auf Italienisch: „Leone, Leone“. Leo XIV. steht seit Donnerstag an der Spitze von 1,4 Milliarden Katholiken weltweit.
Der neue Pontifex erinnerte bei seinem Auftritt ans Ende des Zweiten Weltkriegs vor fast genau 80 Jahren. Deshalb wolle er sich wie sein Vorgänger Franziskus „an die Großen der Welt wenden mit einem immer aktuellen Appell: Nie wieder Krieg!“ Leo XIV. mahnte insbesondere zu einem „echten, dauerhaften und gerechten Frieden“ in der Ukraine. Mit Blick auf den Gaza-Krieg forderte er einen Waffenstillstand sowie die Freilassung der israelischen Geiseln, die von islamistischen Extremisten festgehalten werden.
Manche reden schon vom „Friedenspapst“
Damit stellte der 69-Jährige, der die Kirche nun wahrscheinlich viele Jahre führen wird, wieder den Wunsch nach Frieden in den Mittelpunkt. Bereits bei seinem ersten Auftritt gleich nach der Wahl hatte er die wartende Menschenmenge mit dem Satz begrüßt: „Der Friede sei mit Euch allen.“ Allgemein erwartet wird, dass sich der frühere Missionar in Peru durchaus als „politischer Papst“ versteht und zu Wort melden wird. Am Sonntag vergaß er aber auch nicht, allen Müttern zum Muttertag zu gratulieren.
Mehrfach betonte er in den ersten Tagen die Verbundenheit zu seinem Vorgänger. Bei einem seiner ersten Wege außerhalb des Vatikans besuchte Leo XIV. dessen Grab. Am Samstagnachmittag ließ er sich in Rom in die Marienkirche Santa Maria Maggiore bringen, wo sich die letzte Ruhestätte des Argentiniers befindet. An dessen Grab betete er und legte eine weiße Rose nieder. Franziskus hatte Wert darauf gelegt, in seiner Lieblingskirche in Rom beerdigt zu werden und nicht im Petersdom.
Warnung vor Gefahren der Künstlichen Intelligenz
Bei einem Treffen mit den noch in Rom befindlichen Kardinälen äußerte sich Leo XIV. auch zu anderen aktuellen Themen. Insbesondere warnte er vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz (KI). Die neue Technologie werde in den nächsten Jahren eine der größten Herausforderungen „für die Verteidigung der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit“ sein.
Der US-Amerikaner war am Donnerstag zum 267. Papst gewählt worden. Beim Konklave in der Sixtinischen Kapelle setzte er sich in nur vier Wahlgängen durch. Vor Beginn mussten die 133 Kardinäle einen Eid ablegen, Schweigen zu bewahren. Inzwischen drang aber doch einiges nach außen durch: Der afrikanische Kardinal Désiré Tsarahazana aus Madagaskar bestätigte, dass Leo XIV. im letzten Wahlgang mehr als 100 Stimmen erhielt. Für die erforderliche Zweidrittelmehrheit hätten 89 ausgereicht.
Spekulationen über Ablauf des Konklaves....
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erstes-sonntagsgebet-des-neuen-papstes-nie-wieder-krieg-a5129242.html?ea_src=category&ea_pos=col-middle&ea_elmt=feed&ea_cnt=1?utm_source=social&utm_medium=telegram
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The Epoch Times
Erstes Sonntagsgebet des neuen Papstes: „Nie wieder Krieg!“ - Epoch Times (Deutsch)
Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die „Großen der Welt“. Und auch für einen Gruß an alle Mütter.
Ohnmächtig? Aufklärung Unvollendet!
https://youtube.com/shorts/IdUcng4GJv8?feature=shared
https://www.tgoop.com/WOLFES00
https://youtube.com/shorts/IdUcng4GJv8?feature=shared
https://www.tgoop.com/WOLFES00
YouTube
Ohnmächtig? Aufklärung Unvollendet!
Entlarve die Illusion der Ohnmacht! In diesem Video ergründen wir, warum gängige Erzählungen von Aufklärung unvollständig sind und wie wir uns der wahren Kra...
Tom Lausen im EU-Parlament: Daten widersprechen offiziellen Behauptungen zur Pandemie
Auf Einladung der EU-Fraktion „Patrioten für Europa (Patriots for Europe)“präsentierte kürzlich der deutsche Datenanalyst Tom Lausen im Europäischen Parlament in Straßburg minutiös aufbereitete Erkenntnisse zu Zahlen, Daten und Fakten der Corona-Politik.
Die Veranstaltung, initiiert von FPÖ-EU-Abgeordnetem Mag. Gerald Hauser und seiner Kollegin Christine Anderson (AfD), zeigte in aller Klarheit: „Die offiziellen Narrative zur Pandemie halten einer datengestützten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt“, erklärte Hauser. „Wir brauchen keine globale Gesundheitsdiktatur, sondern nationale Eigenverantwortung!“
„Lausen lieferte detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung, Impfnebenwirkungen und den Entscheidungswegen innerhalb von RKI und Bundesregierung. Er arbeitet niemals mit Theorien oder Mutmaßungen, sondern stützt sich ausschließlich auf offizielles, behördliches Datenmaterial, das mit Quellenangaben gekennzeichnet ist.
Besonders der Fall Bergamo wurde beleuchtet: Laut Lausen gab es dort nur wenige Wochen lang eine auffällige Übersterblichkeit – davor und danach lagen die Zahlen durchgehend im Normalbereich. Dennoch wurde genau dieser kurze Zeitraum medial ausgeschlachtet, um weltweit Panik zu erzeugen – dabei zeigen die Statistiken bei nüchterner Betrachtung ein ganz anderes, viel differenzierteres Bild. Auch in anderen Regionen Europas zeige sich dieses Muster. Wenn Regierungen Maßnahmen verhängen, ohne dass das Gesundheitssystem überlastet ist, dann ist das kein Gesundheitsschutz, sondern Machtpolitik“, sagte Hauser.....
https://tkp.at/2025/05/11/tom-lausen-im-eu-parlament-daten-widersprechen-offiziellen-behauptungen-zur-pandemie/
https://www.tgoop.com/WOLFES00
Auf Einladung der EU-Fraktion „Patrioten für Europa (Patriots for Europe)“präsentierte kürzlich der deutsche Datenanalyst Tom Lausen im Europäischen Parlament in Straßburg minutiös aufbereitete Erkenntnisse zu Zahlen, Daten und Fakten der Corona-Politik.
Die Veranstaltung, initiiert von FPÖ-EU-Abgeordnetem Mag. Gerald Hauser und seiner Kollegin Christine Anderson (AfD), zeigte in aller Klarheit: „Die offiziellen Narrative zur Pandemie halten einer datengestützten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt“, erklärte Hauser. „Wir brauchen keine globale Gesundheitsdiktatur, sondern nationale Eigenverantwortung!“
„Lausen lieferte detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung, Impfnebenwirkungen und den Entscheidungswegen innerhalb von RKI und Bundesregierung. Er arbeitet niemals mit Theorien oder Mutmaßungen, sondern stützt sich ausschließlich auf offizielles, behördliches Datenmaterial, das mit Quellenangaben gekennzeichnet ist.
Besonders der Fall Bergamo wurde beleuchtet: Laut Lausen gab es dort nur wenige Wochen lang eine auffällige Übersterblichkeit – davor und danach lagen die Zahlen durchgehend im Normalbereich. Dennoch wurde genau dieser kurze Zeitraum medial ausgeschlachtet, um weltweit Panik zu erzeugen – dabei zeigen die Statistiken bei nüchterner Betrachtung ein ganz anderes, viel differenzierteres Bild. Auch in anderen Regionen Europas zeige sich dieses Muster. Wenn Regierungen Maßnahmen verhängen, ohne dass das Gesundheitssystem überlastet ist, dann ist das kein Gesundheitsschutz, sondern Machtpolitik“, sagte Hauser.....
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tkp.at
Tom Lausen im EU-Parlament: Daten widersprechen offiziellen Behauptungen zur Pandemie
Auf Einladung der EU-Fraktion „Patrioten für Europa (Patriots for Europe)“präsentierte kürzlich der deutsche Datenanalyst Tom Lausen im Europäischen Parlament in Straßburg minutiös aufbereitete Erkenntnisse […]
Forwarded from Traumhausproll (Baumhaustroll)
Während das Regime seit Jahren die Kontrolle über die Grenzen komplett schleifen lässt, ist die innere Sicherheit längst nicht nur „herausgefordert“ – sie ist im Arsch. Die Realität in Deutschland ist inzwischen so unsicher, das immer mehr Veranstaltungen abgesagt werden, weil die Sicherheitskosten unbezahlbar geworden sind.
Beispiel: Das Klassikertreffen in Rüsselsheim, eines der größten Oldtimer-Treffen Deutschlands, mußte gestrichen werden. Die Sicherheitsauflagen explodieren – und die Stadt kann das nicht mehr stemmen.
Auch anderswo, von Marburg bis zum Main-Kinzig-Kreis, werden traditionelle Veranstaltungen wie der Rosenmontagsumzug oder „Kinzig Total“ abgeblasen.
Das Bitterste: Eine Kehrtwende käme längst zu spät. Die Zeit, in der man einfach wieder „zurückdrehen“ könnte, ist vorbei. Das öffentliche Leben, wie wir es kannten, ist verloren.
1 Quelle
2 https://www.hessenschau.de/panorama/ruesselsheim-sagt-klassikertreffen-2025-ab-oldtimer-event-ist-zu-teuer-v1,klassikertreffen-absage-100.html
Beispiel: Das Klassikertreffen in Rüsselsheim, eines der größten Oldtimer-Treffen Deutschlands, mußte gestrichen werden. Die Sicherheitsauflagen explodieren – und die Stadt kann das nicht mehr stemmen.
Auch anderswo, von Marburg bis zum Main-Kinzig-Kreis, werden traditionelle Veranstaltungen wie der Rosenmontagsumzug oder „Kinzig Total“ abgeblasen.
Das Bitterste: Eine Kehrtwende käme längst zu spät. Die Zeit, in der man einfach wieder „zurückdrehen“ könnte, ist vorbei. Das öffentliche Leben, wie wir es kannten, ist verloren.
1 Quelle
2 https://www.hessenschau.de/panorama/ruesselsheim-sagt-klassikertreffen-2025-ab-oldtimer-event-ist-zu-teuer-v1,klassikertreffen-absage-100.html
Forwarded from The White Wolf (Carsten Wacker)
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Merz unter Kontrolle: Trump zieht jetzt die Fäden in Berlin
Kurz nach Merz‘ Anruf in Washington vollzieht der frisch gewählte Kanzler eine innen- und außenpolitische Kehrtwende, mit der kaum jemand gerechnet hat. Meine Analyse zeigt: Die USA nutzen ihren längeren Hebel für die Wende in Deutschland und Europa.
Kurz nach Merz‘ Anruf in Washington vollzieht der frisch gewählte Kanzler eine innen- und außenpolitische Kehrtwende, mit der kaum jemand gerechnet hat. Meine Analyse zeigt: Die USA nutzen ihren längeren Hebel für die Wende in Deutschland und Europa.
Böhmermann sofort absetzen ❗️Hetzer auf Staatskosten 🫵
https://youtube.com/watch?v=1-pP9H9A-Co&feature=shared
https://www.tgoop.com/WOLFES00
https://youtube.com/watch?v=1-pP9H9A-Co&feature=shared
https://www.tgoop.com/WOLFES00
YouTube
Böhmermann sofort absetzen ❗️Hetzer auf Staatskosten 🫵
Experte bewertet 25 gefährliche Gesundheitstrends
https://youtube.com/watch?v=zIUeqLCBRIk&si=EPyYk-2Is_NK6_bg
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Zwölfmonatige Gesamtmortalität nach der ersten COVID-19-Impfung mit Pfizer-BioNTech oder mRNA-1273 bei Erwachsenen in Florida
ABSTRAKT
Ziel: Untersuchung der relativen Auswirkungen der ersten Serie der Messenger-RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) auf die Gesamtmortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität unter den Einwohnern Floridas.
Design: Abgestimmte Kohorte mit kumulativen und angepassten Risikobewertungen über einen Zeitraum von 12 Monaten.
Einrichtung öffentlicher Gesundheitsdatenbanken auf Bundesstaatsebene in Florida mit Aufzeichnungen über die COVID-19-Impfung, soziodemografische Merkmale der Impfempfänger, den Ort der Impfung und Bevölkerungsstatistiken.
Teilnehmer: Eine passende Kohorte von 1.470.100 nicht in Heimen lebenden erwachsenen Einwohnern Floridas, die zwischen dem 18. Dezember 2020 und dem 31. August 2021 mindestens zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 oder mRNA-1273 im Abstand von weniger als sechs Wochen erhalten haben.
Intervention Erstimpfung mit zwei Dosen von entweder BNT162b2 oder mRNA-1273
Wichtigste Ergebnismaße Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Mortalität ohne COVID-19-Mortalität innerhalb von 12 Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfdosis
Ergebnisse: 9.162.484 erwachsene, nicht in Heimen lebende Einwohner Floridas erfüllten die Einschlusskriterien, darunter 5.328.226 BNT162b2-Impfstoffempfänger und 3.834.258 mRNA-1273-Impfstoffempfänger. Insgesamt 1.470.100 Geimpfte wurden anhand von sieben Kriterien, darunter auch der Zählbezirk, 1:1 zugeordnet. Im Vergleich zu mRNA-1273-Empfängern hatten BNT162b2-Empfänger ein signifikant höheres Risiko für die Gesamtmortalität (847,2 vs. 617,9 Todesfälle pro 100.000; Odds Ratio, OR [95% CI]: 1,384 [1,331, 1,439]), die kardiovaskuläre Mortalität (248,7 vs. 162,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,540 [1,431, 1,657]), die COVID-19-Mortalität (55,5 vs. 29,5 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,882 [1,596, 2,220]) und die Nicht-COVID-19-Mortalität (791,6 vs. 588,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; [95% KI]: 1,356 [1,303, 1,412]). Die Ergebnisse der Negativkontrollen zeigten keine Hinweise auf bedeutsame, unbeobachtete Reststörfaktoren.
Schlussfolgerung: Erwachsene in Florida, die BNT162b2 erhielten, hatten im Vergleich zu den entsprechenden mRNA-1273-Empfängern ein signifikant höheres Risiko für eine 12-monatige Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Mortalität ohne COVID-19. Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Effekte der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf potenziell besorgniserregende Nebenwirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Impfstoffe anhand klinischer Endpunkte zu evaluieren, die über die Zielkrankheiten hinausgehen.
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt
Impfstoffe können gesundheitliche Auswirkungen haben, die über die Krankheiten hinausgehen, gegen die sie gerichtet sind. Dazu gehören auch potenzielle Auswirkungen auf die Gesamtmortalität.
Die relativen Auswirkungen der ersten Serie der Messenger-RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) auf die Gesamtmortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität sind nicht gut erforscht.
Was dieses Thema hinzufügt
Erwachsene in Florida, die BNT162b2 erhielten, hatten im Vergleich zu sorgfältig ausgewählten mRNA-1273-Empfängern ein signifikant höheres Risiko einer 12-monatigen Gesamtmortalität sowie einer kardiovaskulären, COVID-19- und nicht-COVID-19-bedingten Mortalität.
Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Wirkungen der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf mögliche negative Auswirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin....
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.04.25.25326460v1.full
https://www.tgoop.com/WOLFES00
ABSTRAKT
Ziel: Untersuchung der relativen Auswirkungen der ersten Serie der Messenger-RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) auf die Gesamtmortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität unter den Einwohnern Floridas.
Design: Abgestimmte Kohorte mit kumulativen und angepassten Risikobewertungen über einen Zeitraum von 12 Monaten.
Einrichtung öffentlicher Gesundheitsdatenbanken auf Bundesstaatsebene in Florida mit Aufzeichnungen über die COVID-19-Impfung, soziodemografische Merkmale der Impfempfänger, den Ort der Impfung und Bevölkerungsstatistiken.
Teilnehmer: Eine passende Kohorte von 1.470.100 nicht in Heimen lebenden erwachsenen Einwohnern Floridas, die zwischen dem 18. Dezember 2020 und dem 31. August 2021 mindestens zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 oder mRNA-1273 im Abstand von weniger als sechs Wochen erhalten haben.
Intervention Erstimpfung mit zwei Dosen von entweder BNT162b2 oder mRNA-1273
Wichtigste Ergebnismaße Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Mortalität ohne COVID-19-Mortalität innerhalb von 12 Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfdosis
Ergebnisse: 9.162.484 erwachsene, nicht in Heimen lebende Einwohner Floridas erfüllten die Einschlusskriterien, darunter 5.328.226 BNT162b2-Impfstoffempfänger und 3.834.258 mRNA-1273-Impfstoffempfänger. Insgesamt 1.470.100 Geimpfte wurden anhand von sieben Kriterien, darunter auch der Zählbezirk, 1:1 zugeordnet. Im Vergleich zu mRNA-1273-Empfängern hatten BNT162b2-Empfänger ein signifikant höheres Risiko für die Gesamtmortalität (847,2 vs. 617,9 Todesfälle pro 100.000; Odds Ratio, OR [95% CI]: 1,384 [1,331, 1,439]), die kardiovaskuläre Mortalität (248,7 vs. 162,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,540 [1,431, 1,657]), die COVID-19-Mortalität (55,5 vs. 29,5 Todesfälle pro 100.000 Personen; OR [95% CI]: 1,882 [1,596, 2,220]) und die Nicht-COVID-19-Mortalität (791,6 vs. 588,4 Todesfälle pro 100.000 Personen; [95% KI]: 1,356 [1,303, 1,412]). Die Ergebnisse der Negativkontrollen zeigten keine Hinweise auf bedeutsame, unbeobachtete Reststörfaktoren.
Schlussfolgerung: Erwachsene in Florida, die BNT162b2 erhielten, hatten im Vergleich zu den entsprechenden mRNA-1273-Empfängern ein signifikant höheres Risiko für eine 12-monatige Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität, COVID-19-Mortalität und Mortalität ohne COVID-19. Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Effekte der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf potenziell besorgniserregende Nebenwirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Impfstoffe anhand klinischer Endpunkte zu evaluieren, die über die Zielkrankheiten hinausgehen.
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt
Impfstoffe können gesundheitliche Auswirkungen haben, die über die Krankheiten hinausgehen, gegen die sie gerichtet sind. Dazu gehören auch potenzielle Auswirkungen auf die Gesamtmortalität.
Die relativen Auswirkungen der ersten Serie der Messenger-RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) auf die Gesamtmortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität sind nicht gut erforscht.
Was dieses Thema hinzufügt
Erwachsene in Florida, die BNT162b2 erhielten, hatten im Vergleich zu sorgfältig ausgewählten mRNA-1273-Empfängern ein signifikant höheres Risiko einer 12-monatigen Gesamtmortalität sowie einer kardiovaskulären, COVID-19- und nicht-COVID-19-bedingten Mortalität.
Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Wirkungen der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf mögliche negative Auswirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin....
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.04.25.25326460v1.full
https://www.tgoop.com/WOLFES00
medRxiv
Twelve-Month All-Cause Mortality after Initial COVID-19 Vaccination with Pfizer-BioNTech or mRNA-1273 among Adults Living in Florida
Objective To examine the relative impact of the initial series of the messenger RNA (mRNA) BNT162b2 (Pfizer) and mRNA-1273 (Moderna) on all-cause and non-COVID-19 mortality among Florida residents.
Design Matched cohort with cumulative and adjusted assessments…
Design Matched cohort with cumulative and adjusted assessments…