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Wir haben etwas Zeit, um die Reiseberichte nachzutragen, die wir im letzten Jahr gesammelt, aber bislang nicht in Video gepackt haben.

Hier der erste:

https://www.youtube.com/watch?v=rY5oUqzBoIY
Fundstück
Entwicklung der Lebenserwartung nach dem Ende des Kommunismus
https://x.com/Papinian212/status/1914039827911135697
Forwarded from Disclose.tv
JUST IN - AfD is the most popular party in Germany for the first time, with a record 26% — Forsa survey

@disclosetv
Rachel Thieves/Reeves/from Account, die völlig überforderte Tippse, die von Sir Keir Starlin zum Chancellor of the Exchequer gemacht wurde, macht im UK einen ähnlich guten Vernichtungsjob, wie in Habeck in Deutschland macht. Nach dem Herbstbudget 2024 und nach dem Frühlingsbudget, beides beeindruckende Dokumente ökonomischer Inkompetenz, ist nicht nur das Wachstum in Britannien eingebrochen, Unternehmer und Leute mit Geld verlassen das UK in großer Zahl.
Labour dürfte die Wirtschaft bereits gegen die Wand gefahren haben.
Wird interessant sein zu sehen, wie lange es im UK noch ruhig bleibt.
Man hat das Gefühl, auf einem Pulverfass zu sitzen und linken Irren dabei zuzusehen, wie sie an der Lunte herumkokeln.

https://t.co/z4e5VOS5zj
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Sir Keir Starmer, Two-Tier-Keir oder U-Turn Keir hat sich nach drei Jahren der Unsicherheit, in denen er sich nicht sicher war, was eine Frau ist, entschieden und verkündet, dass eine Frau eine biologisch weibliche Person ist.

Seine späte Einsicht bewahrt ihn nicht vor der Erkenntnis von Mike Graham (TalkTV): Keir Starmer is not a man.
In der Tat, der Typ ist ein Waschlappen, eine Humanhülle in pseudo-männlicher Verkleidung...
"Briten Magazin" - was für eine Sprache und:
Wie ungebildet kann man sein?

"The Economist" gehört der Exor-Holding.
Die Exor Holding ist in Mehrheitsbesitz der Agnellis, einer ITALIENISCHEN Familie.

Briten Magazin - my foot!
Deutschen-Quatsch, wie Dr. Diefenbach sagt.
Liebour "regiert" im UK, wie Sozialisten das gemeinhin tun: Durch die Anhäufung von Schulden.
Das ONS [Office for National Statistics] hat gerade die "Kreditaufnahme" des öffentlichen Sektors für den Zeitraum von April 2024 bis März 2025 berechnet und ist bei der Summe von 151.9 Milliarden GBP. Verglichen mit den Schuldenbuckeln in Deutschland ist das zwar eine geringe Summe, aber angesichts völlig andersgelagerter öffentlicher Mittel im UK sind die 20,9 Milliarden GBP, die mehr als im letzten Jahr geliehen wurden und die 14,6 Milliarden, die sie über der wildesten Schätzung liegen, eine kleine Katastrophe. Vor allem wenn man bedenkt, dass der IMF die Wachstumsaussichten für das UK auf 1.1% für 2025 gestutzt hat, was für Rachel Thieves eine mittlere Katastrophe darstellt, da die Menge an Geld, das geliehen werden kann, mit wirtschaftlichem Wachstum "gegenfinanziert" wird und nun nicht finanziert werden kann, denn das UK findet sich in der Situation, in der es sich Anfang der 1960er Jahre nach Jahrzehnten von Liebour Missmanagement befunden hat:

“At the end of the financial year, debt remained close to the annual value of the output of the economy, at levels last seen in the early 1960s.”

Das sagt Grant Fitzner, der Chef des ONS.
Die Höhe der britischen Schulden hat mittlerweile 95% des GDP erreicht, kurz vor der Schallmauer, die bei Fitch Nachdenken über eine Abwertung des Ratings des UK auslöst.

Rachel Thieves wird sich überlegen müssen, wo sie schnell viel Geld herbekommen kann. Da Sparen für Liebour ein Wort ohne bekannte Bedeutung ist, bleiben nur Raubzüge auf die Vermögen der Briten.

Im UK kursieren schon seit Wochen Gerüchte über einen bevorstehenden Bürgerkrieg. Man muss diese Gerüchte nicht ernstnehmen, aber eines ist sicher: Es brodelt heftig im UK. Weitere Steuererhöhungen wird Liebour kaum überleben.

Und wie sieht es in D aus?
Zelenskij und seine europäischen Kumpane hintertreiben derzeit die Bemühungen um einen Frieden zu schließen. Offenkundig wollen die europäischen Kriegstreiber keinen Frieden, lieber weiterhin Soldaten opfern in einem Krieg, der schon seit langem verloren ist. Donald Trump hat nun darauf reagiert, dass Zelenskij im Wall Street Journal die Krim reklamiert, offenkundig, weil ihm interessierte Kreise den Rücken entsprechend stärken und versprochen haben, weiter Steuergeld bei ihren Bürgern zu rauben, um Krieg spielen zu können.

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2025/07/08 08:04:34
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