Der Apple Trip
Erkunde die faszinierende Geschichte von Steve Jobs und der Gründung von Apple. Erfahre, wie aus einer einfachen Garage in Kalifornien das weltweit wertvollste Technologieunternehmen entstand. Erlebe ikonische Momente wie die berühmten Apple Events, die Enthüllung des Apple Vision Pro und die unvergesslichen Reden von Steve Jobs. Begleite uns auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen eines Unternehmens, das oft als "bad apple" kritisiert, aber auch für seine bahnbrechenden Innovationen gefeiert wurde.

Übersicht
00:00 Intro
02:41 Kapitel 1 | Wie alles begann
06:56 Kapitel 2 | Stephen G. Wozniak
10:31 Kapitel 3 | Ein Glaube stärker als Zweifel
20:19 Kapitel 4 | Revolution hat ihren Preis
39:47 Kapitel 5 | Der stille Revolutionär
45:02 Kapitel 6 | Im Schockzustand

#Doku #Hintergründe
@DerWhiteCorner1785
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EU will KI-gestützte Totalüberwachung des gesamten öffentlichen Raums
16. Januar 2024

Seit etwas über einem Jahr steht das Thema Künstliche Intelligenz (KI) nun prominent auf der globalen Tagesordnung. Die neue Technik schreitet mit erschreckender Geschwindigkeit voran und bedroht nicht nur Millionen von Arbeitsplätzen, sondern auch die individuelle Freiheit, die ohnehin überall zurückgedrängt wird. In der Politik wittert man die Chance, Bespitzelung und Kontrolle der Bürger, die spätestens seit Corona voll in Fahrt gekommen sind, weiter zu perfektionieren. Die EU plant eine KI-Verordnung, die die faktische Totalüberwachung des öffentlichen Raumes ermöglichen würde. Als Vorwand dafür gilt die Suche nach vermissten Personen oder die akute Gefahr von Terroranschlägen. So wie die Bekämpfung von Kinderpornographie als Vorwand für die umfassende Chatkontrolle herhalten musste, die die EU vorangetrieben hat, soll nun erneut eine tendenziell scheinbar positive Begründung für höchstgefährliche Maßnahme vorgeschoben werden.

Gegen den Willen des EU-Parlaments und mit allen Tricks gelang es der spanischen Ratspräsidentschaft und den Mitgliedstaaten, ein kategorisches Verbot der „biometrischen Fernüberwachung“, wie es vom Parlament gefordert worden war, zu unterlaufen und sie in Ausnahmefällen zuzulassen. Zudem dürfen Behörden gespeicherte Aufnahmen aus Überwachungskameras im Nachhinein durchsuchen, um darauf eine Person zu identifizieren. Auch hier scheiterte das Parlament jedoch mit seiner Forderung nach einem Verbot solcher Maßnahmen. Im Entwurf vom 22. Dezember gibt es keine Einschränkungen. Es heißt lediglich, das System dürfe nicht eingesetzt werden, „ohne dass ein Zusammenhang mit einer Straftat, einem Strafverfahren oder der Verhütung einer tatsächlichen und gegenwärtigen oder tatsächlichen und vorhersehbaren Gefahr einer Straftat“ besteht.
Keine Grenzen mehr für umfassende automatisierte Kontrollen

Mit solchen Gummibegriffen sind der beliebigen Bespitzelung kaum noch Grenzen gesetzt. Sollte sie sich durchsetzen, würde etwa auch die nachträgliche Gesichtserkennung, wie sie nach den gewaltsamen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg 2017 angewandt wurde und über die seit Jahren ein Rechtsstreit zwischen der Polizei und der Hamburger Datenschutzbehörde im Gange ist, nachträglich rechtmäßig. „Natürlich gibt es immer noch das bestehende Datenschutzgesetz, wonach die polizeiliche Verarbeitung biometrischer Daten erforderlich sein muss. Unsere Befürchtung ist jedoch, dass der AI Act, der besagt, dass die nachträgliche biometrische Fernidentifizierung für jedes Verbrechen verwendet werden kann, die Interpretation dessen, was genau als ’notwendig‘ gilt, aufweichen könnte“, erklärte Ella Jakubowska von der Bürgerrechtsorganisation EDRi.

@NetzwerkkritischerExperten

https://ansage.org/eu-will-ki-gestuetzte-totalueberwachung-des-gesamten-oeffentlichen-raums/

URGENT Action Required

Dear Bot Developer,

Apple has informed Telegram that @fStikBot is in violation of App Review Guidelines 4.7 and 3.1.1, because it accepts payments for digital goods and services directly from customers without relying on Apple's in-app purchase mechanism.

To ensure that Telegram bots/mini apps such as yours continue operating without interruption on all platforms, we have developed a way for third-party developers on Telegram to accept payments from their customers that is compliant with the App Store and Play Store policies.

To this end, we are rolling out a new in-app currency, Telegram Stars, which users will be able to acquire from Telegram using standard Apple and Google in-app purchases and then use to buy digital goods and services from you. Developers will be able to review their Telegram Stars balance and withdraw them at any time using the TON blockchain.

Starting on June 12, all payments for digital goods and services in bots and mini apps will have to be carried out exclusively in Telegram Stars. Since Telegram has to follow the Guidelines imposed on us by the app stores, failure to comply with these changes will result in the suspension of @fStikBot for most of your customers.

We will publish the full updated API documentation within the next few days, but you can already prepare your bots and mini-apps for the upcoming changes. To accept payments for digital goods and services, you will need to use the sendInvoice or createInvoiceLink methods with the currency field set to "XTR" and the provider_token field left empty.

We expect these changes to positively impact the conversion rate for payments from customers in most markets.

Payments for physical goods and services remain unchanged.

More details will be published on @botnews soon.

The Telegram Team

DRINGENDE Maßnahmen erforderlich

Lieber Bot-Entwickler,

Apple hat Telegram darüber informiert, dass @fStikBot gegen die App Review Guidelines 4.7 und 3.1.1 verstößt, da es Zahlungen für digitale Waren und Dienstleistungen direkt von Kunden akzeptiert, ohne sich auf den In-App-Kaufmechanismus von Apple zu verlassen.

Um sicherzustellen, dass Telegram-Bots/Mini-Apps wie Ihre auf allen Plattformen ohne Unterbrechung weiter funktionieren, haben wir eine Möglichkeit für Drittanbieter auf Telegram entwickelt, Zahlungen von ihren Kunden anzunehmen, die den Richtlinien des App Store und Play Store entspricht.

Zu diesem Zweck führen wir eine neue In-App-Währung ein, Telegram Stars , die Benutzer über standardmäßige In-App-Käufe von Apple und Google bei Telegram erwerben und dann zum Kauf digitaler Waren und Dienste von Ihnen verwenden können. Entwickler können ihren Telegram Stars-Kontostand überprüfen und ihn jederzeit über die TON-Blockchain abheben.

Ab dem 12. Juni müssen alle Zahlungen für digitale Waren und Dienstleistungen in Bots und Mini-Apps ausschließlich in Telegram Stars erfolgen. Da Telegram die von den App Stores auferlegten Richtlinien befolgen muss, führt die Nichteinhaltung dieser Änderungen zur Sperrung von @fStikBot für die meisten Ihrer Kunden.

Wir werden die vollständige aktualisierte API-Dokumentation in den nächsten Tagen veröffentlichen, aber Sie können Ihre Bots und Mini-Apps bereits jetzt auf die bevorstehenden Änderungen vorbereiten. Um Zahlungen für digitale Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren, müssen Sie die Methoden sendInvoice oder createInvoiceLink verwenden, wobei das currency auf „XTR“ gesetzt und das Feld provider_token leer gelassen werden muss.

Wir erwarten, dass sich diese Änderungen positiv auf die Umrechnungskurse für Kundenzahlungen in den meisten Märkten auswirken werden.

Zahlungen für physische Waren und Dienstleistungen bleiben unverändert .

Weitere Einzelheiten werden in Kürze auf @botnews veröffentlicht.

Das Telegram-Team